Tim Entenfuß

Tim Entenfuß

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: TimEntenfuß

Beschreibung

Eigentlich ein Auffälliger Typ, doch wiederum so unscheinbar. Er sitzt im Pausenhof auf der kalten Bank aus Stein, ein Block liegt vor ihm auf seinem Schoss. Mit einem lächeln auf dem Lippen schreibt er hastig auf diesen etwas nieder. Er war dir schon oft aufgefallen, nicht wahr? Doch hast du nie über ihn nachgedacht. Wie er da so sizt kommt er die vor als würde er die Schüler deiner Schüle, die auch seine war, meiden. Doch das kannst du dir bei Leibe nicht vorstellen, stach er dir doch des öfteren ins Auge wie er sich mit anderen eine Schlägerei lieferte. Er schlug mit so viel Aggresion zu, doch so fern man den Kampf unterdrückt ist er wieder der ruhige Junge, den er vorher abgab. Du bist dir sicher das ehr kein Schläger war, doch du weist nicht das er sich von den ständigen Beileidigungen und ärgereien sehr leicht Provozieren lässt. Aber wie entstand es? Wieso Provozierten sie ihn überhaupt? Aus Spaß? Bestimmt! Er war nunmal der Typ den man gerne ärgert. Selbst du hast ihn schon beleidigt, auch wenn du es schon längst wieder vergessen hast. Du bist mit deinen Freunden an ihm vorbei gegangen, als er sich grade mit 6. Klässlern unterhielt, hattest ihm zugeruffen."Fettsack..." Wieso? Nur so, deine Freunde hatten es schlieslich auch gemacht. Er war ja auch Dick... doch seien wir erlich, ist das ein Grund ihn zu beleidigen? Es macht ihn aber wohl nichts aus, er hat sich an die ständigen Beleidigung gewöhnt. Doch manchmal, wenn er an seinem Tiefpunkt angelangt ist, kann er sich nicht mehr halten, das erklärt wohl auch die Ständigen Schlägereien. Die Schüler hier machen sich keine Gedanken was in seinem Kopf vor geht, wenn ihm wieder irgent eine Obsönität gegen den Kopf geworfen wird. Schlecht fühlt er sich dabei immer.

Du musterst ihn immer noch, kannst deinen Blick schon gar nicht mehr von ihm lassen. Er trug ein Blaues Hemd, logischerweise konntest du den Stoff so kaum erkennen, aber interessiert dich das auch nicht sonderlich. Das Hemd stand ihm aufjedenfall gut. Es lies ihn Schlanker aussehen. Nicht Dünn. Er brachte 98 Kilo auf die Wage, das war nicht grade wenig für jemanden der eine Körpergrösse von 1.72 cm hat und 16 Jahre Alt ist. Doch sah er nicht wie diese üblichen Dicken leute aus die sich gehen lassen. Er passt sehr auf sein Äuseres auf, seine dicken Haare waren mit Gel nach hinten Gestylt. Dies tut er jedoch nicht um Eindruck bei anderen zu machen, nein, er tut es für sich selber.Er wollte sich wohl fühlen. Nun hebt er den Kopf und öffnet etwas seinen Mund, schnell schiebt er seine Hand davor und fängt den Gähner sozusagen ab. Nun hat er dich auch entdeckt, seine Grün-Blauen Augen sehen zu dir hinüber und mustern dich. Als er bemerkt wie du seinen Blick erwiederst, sieht er schnell auf seinen Block. Es macht schon faste den Anschein, als ob er sich vor direkten Blickkontakt fürchtete, doch das war nicht sein Grund. Du hattest ihn zwar nicht mehr wirklich in Erinerung, doch er dich dafür um so mehr, auch wenn du nur ein Wort an ihn verschwendet hast. Nun steht er auf, wirft noch einen kurzen Blick auf dich, dann steckt er seine Hände in seine Korth Hose, welche leicht Golden glänzt. Ruhig öffnet er die Tür ins Schulgebäude und verschwand in ihm. Du siehst ihm noch nach, fest entschlossen, ihm demnächst mit wärme zu begegnen, doch das hast du bald wieder vergessen. Bei der nächsten begegnung mit ihm rufst du ihm schon wieder eine gemeine Beleidigung zu.

596 Wörter

Geschichte

Tim hob hastig seinen Block auf, sein Gesicht bekahm einen erleichterten Ausdruck als er sah das sein Block keinen Schaden genommen hatte. Nun, sah er auf und bemerkte erst jetzt das Schreckliche Bild was sich vor ihn boht. Das Auto um das jeder Schühler ,Martin Weath beneidete stand in Flammen, es brennte Lichterlo. Tim wanderte verzfeifelnt suchent ums Auto herum, wo war Matin? Wo waren seine Freunde? Saßen die etwa noch im Auto? NEIN!! Wieso, es war alles seine Schuld, er hätte nicht auf Martin und seine Freunde eingehen sollen. Verzweifelt drückte er sich gegen einen Baum und lies sich langsam an diesen herab, auf den Boden sinken. Eine trähne, dicht gefolgt von der nächsten rollten ihn über die Wangen. Der Tot hatte wieder zugeschlagen.

Angefangen hatte alles einen Tag zuvor. Tim kritzelte mal wieder, wie so oft, etwas auf seinen Block. Auch wenn es aussah als ob er sich nur auf diese eine Sache konzentrierte, lauschte er doch in der Luft und fing ein oder zwei mal einige Bruchteile von Sätzen der Schüler auf. Ruhig setzte er den Fühler ab und lehnte ihn mit der anderen Seite gegen seine Schläfe, er schien nach zudenken. Da er nun nicht mehr auf den Block sah sondern grade aus duch, bemerkte er die Gruppe von Jugendlichen die sich ihn näherte. Hatte er sie doch so spät erst bemerkt das sie schon Zehn meter vor ihm waren. Nachdenklich blickte er die jungen Herren an als sie einige wenige Meter vor ihm zum stehen kahmen. Sacht legte er seinen Fühler auf den Block und sah die kleine Gruppe fragent an. Es schien das die Jungs sich nach dem richteten der grade ganz vorne Stand. Es war ein Recht grosser Kerl, vielleicht 1 1/5 Köpfe größer als ich. Ein Roter Kaputzenpullie haftete an seinem Oberkörper, seine Hose trug die auf schrift "Sir Benny Miles", ausserdem war sie ihn wohl sicher drei Nummern zu groß, hätte er keinen Gürtel getragen, stand er da wohl in Boxershorts. Die Mädchen unserer Schule hätten sich bestimmt nicht an ihn satt sehen können, doch ich war dankbar das er einen Gürtel trug, diesen Anblick hätte ich mir sonst nicht zugetraut. Der junge, der ausserdem eine Rote Cap trug, die schief auf seinen Kopf lag, öffnete nun leicht den Mund um ihm etwas mit zuteilen: "Verschwinde!" Seine Aussage war knapp, doch er war sich nicht bewusst warum ich sie folge leisten sollte. Das gab er ihm auch, mit einer ebendso knappen Antwort, zu verstehen: "Warum?"
Der Junge verschrenkte die Arme vor der Brust und sah ihn sauer an, in diesen moment war Tim heil froh das Blick nicht töten konnten. "Wir sitzten hier hier jeder Pause, da brauchst du dich auf unserer Bank nicht so breit zumachen Fettsack!", entgegnete der Junge mir zornig. Er betrachtete sich die anderen Jungs jetzt genau so, doch er musste fest stellen das er keinen von ihnen kannte, geschweige den jemals hier auf der Bank sitzen gesehen hatte. Sacht neigte er seinen Kopf einmal nach Links dann wieder nach Recht und nochmal das ganze. Schnell blickte er seine Freunde an, stumm nickten sie ihn zu, bis er selber auch nickte. Hastig ging er auf Tim zu, als er ganz dicht vor ihm stand packte er ihm am Pulli und zog ihn hoch. "Verschwinde!", schnautzte er ihn an und der Junge hatte vielleicht eine feuchte Aussprache, böse lies er ihn auf die Steine sinken. Der Pummelige Junge blickte den viel größeren Kerl an. Ruhig zog Tim sich an der Bank hoch und blickte dem für ihn ja eigentlich so fremden Jungen an. Der Junge erwiederte mit einem knurren auf den Lippen den Blick, beide starrten sich in die Augen, dann so stumpf es auch war, setzte Tim sich einfach wieder auf die Bank, genau vor dem anderen Knaben. Der blickte nun, regelrecht verdattert, aus der Wäsche. Als er sich der Sitution bewusst war ergrief er ein weiteres mal den Dicken Jungen und zog ihn an sich ran. Der Junge sah ihn Böse, fenkelnt, an, er hob die Faust, welche direkt draufhin mit einer Unglaublichen Geschwindigkeit auf seine Magengegent zu raste. Doch bevor der große Kerl in überhaupt treffen konnte, hob Tim den Kopf und hämmerte ihn mit voller Stärke gegen den seinen. Der Kerl schwangte nach hinten und lies Tim los. Verzweifelt hielt er seinen Kopf und taumelte fast in seine Freunde rein, es schien er war so benommen das er niemanden mehr warnahm. Schnell blickte Tim seine Freunde an, die plötztlich auf ihn zu gerannt kahmen. Schnell sprang er einen Schritt nach hinten, da stass er gegen eine Stange die im Boden verankert war, keine Ahnung wieso sie da platziert wurde, aufjedenfall um schloss er sie und zog an ihr. Als die drei Jungs in Reichweite waren, schaffte er die Stange aus dem Boden zureißen.
Es schien tatsächlich für einen kurzen moment als ob sie ein Eigenleben haben würde. Einen der Drei Typen knallte sie ins Gesicht. Er viel verschreckt zu Boden, sein Gesicht war voller Blut,er blieb regungslos liegen, die anderen beiden blieben nun stehen und sahen auf ihren Freund herab. Sein Gesicht was Ausdruckslos, es hatte keine Anzeichen von Leben in seinen Gesicht. Beide blickten mich nun verstört an, ohne auch nur den kleinsten Ton von sich zu geben, rannten beide fort.
Doch war dies nur einer Tim's bösartigen gedanken die ihn manchmal in den Sinn kommen, er träumt öfter davon laute zu Töten, doch es passte nicht zu ihm. In der wirklichkeit würde er niemals einen Menschen töten. Nun jedoch traf der Schlag des grossen Kerls seinen Magen, der junge zuckte bei dem Schlag zusammen, es war ein Schmerz den er haste, wenn man einen richtig, richtig dollen Schlag in den Magen bekommt, einem wird Schwindelig, man kann sich nicht mehr bewegen und man will es auch nicht, so ging es ihm grade, der Kerl lies ihn los und er sakte zu Boden. "Geh!!", brüllte er ihn jetzt an, doch konnte er sich so schlecht bewegen, der Schmerz war so stark. Tim biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zu sein, vorsichtig drückte er sich hoch und stand auf, er bewegte sich ganz vorsichtig von der Gruppe weg, man konnte hören wie du Jungs ihm nachlachten. Plötzlich wollte Tim sich noch einmal umdrehen, den Jungs noch einen Bösen Blick zu werfen, doch was war das der Große Junge hatte sich von hinten an ihn heran geschlichen. Eh er irgent etwas sagen konnte schubbste der ihn mit einer beachtlichen Kraft von ihm weg, dabei flog der Junge fast zu Boden. Blos nicht umdrehen, schwirte es durch seinen Kopf. Einfach weggehen. Doch der Kerl hatte wohl immer noch nicht genug, sprang er nun einen Satz von hinten auf ihn zu, hob das Bein und lies es mit ach und krach gegen sein Steisbein schwingen. Ein Schmerz duch fuhr seinen Körper wie er ihn lange nicht erlebt hatte, nun fiel er doch zu Boden, das schlimmste an der Sache war ja, dass der Kerl nun den Anschein machte ihn auch noch tretten zu wollen, doch bevor es dazu kommen konnte umschloss eine Person die Schulter des Jungen. Es war Mister.Schupe, ein sehr gemochter Lehrer unserer Schule. Tim zitterte, war doch aber sichtlich erleichtert.
Der Lehrer hatte die Situation sichlich im griff, er schickte die Vier Jungs zum Direktor und mich nach Hause. Als ich zuhause war, erklärte ich meiner Mutter was geschehen war, sie brachte mir natürlich ein gegebenesmass an Verständniss. Am nächsten Tag in der Schule waren die Jungs nicht da, ob der Direktor sie wohl vom Unterricht ausgeschlossen hatte? Was auch immer der Grund war, warum sie nicht da waren, wollte er gar nicht wissen, hauptsache sie waren nicht da. Um Zwei Uhr, als Tim's Schule zuende war, ging er zu seinem Fahrrad, er wohnte nicht weit von der Schule entfernt, grade als er das Fahrrad aufschloss viel ihm die Form des Reifens auf, oh ein, er hatte einen Platten. Natürlich war er Mürrisch darüber, aber nicht alt zu sehr, war er doch schon gewöhnt daran zu Fuss nach Hause zu laufen. Tim dachte nicht weiter drüber nach und ging schon los. Doch leider war er zu Fuss nicht besonders schnell, nach ungefähr Zwanzig Minuten kahm er an der Brücke an von der aus sein Weg nach Hause nicht mehr sehr weit war, es war eine öffentliche Brücke, für Autos wie für Fussgänger, sie war immer sehr befahren, doch heute, nichts, kein einziges Auto war zusehen. Als er sich der Brücke näherte erkannte jetzt auch er was los war. Die Brücke war mit diesem Abspeerungsband abgeriegelt, wie es immer die Polizei benutzt. Vor der Abstpeerung stand ein ein ziehmlich großes Wahndreieck auf der Straße. Oh nein, dachte er sich, jetzt würde es noch länger dauern. Nun schwengt er mit seinen Kopf nach rechts, dort war der Wald, durch ihn führte eine gar nicht mal so kleine Straße, doch nachts da duch zu gehen? Das war schon unheimlich, vor allem alleine. Er kannte aber sonst ja keinen anderen Weg, so nahm er all seinen Mut zusammen und ging los.
Der Wald war Dunkel, onwohl es eigentlich noch gar nicht so spät war. So wie Tim durch den Wald lief, hatte er Angst, dunkle Wälder waren ihm einfach unheimlich. Immer wieder hatte er das Gefühl das sich irgent etwas im Wald aufhielt und ihn beobachtete. An seinen Gesichtszügen konnte man erkennen das er krampfhaft versuchte andere Gedanken in seinem Kopf zu zaubern, was jedoch nicht glaubte. Es dauerte nicht mehr lange da wär er zuhause. Doch grade riss etwas anderes seine Aufmerksamkeit an sich. Es waren irgentwelche Scheinwerfer die hinten an der Straße aufleuchtete, sie bestrahlten direkt, ihn. Er stand da, mitten auf der Straße, ein Fahrrad neben sich, er hielt sich den Arm vor das Gesicht da er sonst überhaupt nichts mehr sehen konnte. Ein quitschendes geräusch erfüllte den Wald mit lärm, es schien als ob die Scheinwerfer nähr kahmen, das taten sie soger. Tim sah verwirrt das Auto nähr kommen, es kahm immer nähr, noch nähr, noch nähr und plötzlich bremmste es ab und blieb genau neben ihm stehen. Renn weg! Halte es in seinen Kopf. Ein Verrückter! Als er sah wer sich im Inneren des Wagen aufhielts bekahm er erst verwundert große Augen, doch dann legte sein ganzes Gesicht einen Ausdruck voller Angst hin. Bitte nicht! Langsam kurbelte der größe Kerl den Tim schon kennen lernte, das Fenster hinab. Er sah Tim mit hochgezogener Nase an. "Das glaube ich nicht", entsprang es dem Munde des Kerles, als er jetz

{fortsetztung folgt}