Zero Gert

Zero Gert

Rasse: Tiergeist, Geschlecht: männlich

Nickname: *Zero

Beschreibung


Dies ist ein junger Tiergeist, welcher bereits viel schlechte Erfahrungen im Bereich der Menschen gemacht hat. An jedem Ort, an dem er Menschen gesehen hat, gab es hinterher immer weniger Natur. Die Meinung zu den Menschen kann man sich daher wohl sehr gut vorstellen. Er ist recht skeptisch, was Fremde betrifft, vor allem, wenn er in freier Natur auf diese trifft. So begegnet er diesen auch nicht besonders freundlich, sondern erstmal ein wenig arrogant und zeigt ihnen so, dass er wohl mehr davon versteht, was die anderen machen. Erst, wenn man ihm zeigt, dass man nichts böses im Schilde führt mit der Natur und auch sein Möglichste zu tun, um die Natur zu schützen, wird man ihn umstimmen können. Wenn er sich mal dazu entschieden hat jemandem zu vertrauen, so kann man sich auf diesen Tiergeist verlassen und hat in ihm einen guten Freund gefunden. Er macht auch eine Menge Spaß haben, solange dieser nicht auf Kosten anderer, vor allem der Natur, kommt. Auf Tiere und Kinder ist er recht gut zu sprechen und beschäftigt sich mit diesen sehr gerne.

Diesen begegnet er auch öfters mal in einer anderen Gestalt, nämlich in der eines kleinen Gensters. In dieser kleinen Gestalt ist er etwa 20 cm Schulterhöhe, wenn er sich auf allen Vieren fortbewegt. Steht er jedoch auf, um auf seinen Hinterbeinen zu stehen, beträgt seine Körpergröße an die 40 cm. Nicht sehr groß für einen Genster, welcher bis zu 45 cm Schulterhöhe auf allen Vieren erreichen kann. So jedoch weckt der kleine recht schnell vertrauen und kann Leute besser beobachten, da sie einem kleinen Genster, welcher noch fast so klein wie die Babys ist, wohl nichts verheimlichen, wohl in der Annahme, er verstünde die Sprache ja noch gar nicht. Ein Genster sieht ungefähr aus wie eine Misch von Hund und Katze, manchmal meint man sogar ein Stück Wolf in einem Genster zu erkennen, wie zum Beispiel die spitzen Eckzähne. Auch etwas menschliches ist bei ihnen enthalten, denn sie besitzen Haare, wie diese, sowie sich ihre Vorderpfoten, mit dem Alter, in Hände entwickeln. Noch dazu tragen sie menschliche Kleidung und empfinden dies als normal und bequem. Zero trägt eine orangene Hose mit dazugehöriger Jacke, welche um den Halsbereich dunkelblau ist, dazu kommt ein heller Kragen an der Jacke. Die Hose hält ein dunkelblauer Gürtel. Um seine Stirn hat er ein Stirnband gebunden, auch welchen vorn kleines Zeichen zu sehen ist. Dieses Stirnband verhindert auch, dass ihm sein krauses Haar ins Gesicht fällt. In der menschlichen Gestalt trägt er die gleiche Kleidung, sie wächst und schrumpft mit der Verwandlung in den kleinen Genster, nur sein Haar ist in der menschlichen Gestalt nicht mehr so zerzaust, die Farbe der Augen sind in der Genstergestalt blau, wechselt in der menschlichen Gestalt zu einem dunklen Rot. In dieser Gestalt besitzt er jedoch immernoch die spitzen Eckzähne, welche recht gefährlich wirken können, wenn er jemanden wütend ansieht, dazu fährt er seine Krallen dabei auch heraus. Er trägt natürlich in dieser Gestalt auch Schuhe, damit er nicht auf kleine Zweige oder derlei tritt, welche ihm weh tun könnten. Seine Größe beträgt als Mensch 1, 65m. Seine Fähigkeiten liegen im Bereich der Natur, wo auch sonst. Er ist in der Lage mit der Natur und den Tieren zu kommunizieren und kann auch Magie nutzen, welche mit der Natur verbunden ist, wie zum Beispiel die Elemente, dazu kommt noch die Magie Pflanzen und Lebewesen zu heilen.

Dazu kommt jedoch auch, dass er sich noch in eine andere Gestalt verwandeln kann, nämlich in die eines großen neunschwänzigen Fuchses. In dieser Gestalt ist das Fell Zeros, ander wie in der Genstergestalt, nicht sehr hell, sondern hat einen rot-violetten Ton. Es ist recht dicht, sodass es schwer fallen wird, dieser Gestalt so schnell etwas anzutun. Dieser Fuchs besitzt 9 Schwänze und seine Schulterhöhe beträgt ganze 4,5 Meter. Die Krallen und die Zähne sind recht spitz und scharf, weswegen man sich vor ihnen in Acht nehmen sollte. Die Augen dieser Fuchsgestalt leuchten richtig, sodass er auch im Dunkeln sehr gut sehen kann. Die Ohren sind rech lang gezogen und spitz. Diese Gestalt nimmt er jedoch nur an, wenn er sich einen Schlafplatz sucht, an welchem er sich nicht besonders wohl und sicher fühlt oder wenn er meint etwas verteidigen zu müssen, ob es sein eigenes Leben oder des einen anderen oder einer Pflanze oder dergleichen ist, spielt dabei eher eine kleinere Rolle.

Geschichte



In einem tiefen Wald, in welchem es meist still und ruhig war, lebte eine Tiergeistfamilie. Diese Familie achtete sehr darauf, dass es dem Wald und den Tieren darinne gut ging und niemand zu leiden hatte. In diesem Wald gab es eine Menge Tierarten und zahlreiche Pflanzen. Ein wunderschöner Bach floß durch den Wald, aus welchem frisches Wasser floß. In diesem Wald kam auch Zero zur Welt, der Sohn der Tiergeisterfamilie. Seine Familie kümmerte sich wirklich rührend um den kleinen und war immer für ihn da. Sie lehrten ihn die Natur und die Tiere zu respektieren und sie zu schützen. Er musste lernen diese zu heilen und dessen Sprache zu verstehen, wenn er ihnen helfen wollte diesen Wald zu beschützen. So machte er sich dran, seine Aufgaben so gut zu erfüllen, wie er es konnte. Er war sehr gelehrig und neugierig, um so viel wie möglich über die Natur kennenzulernen.
Doch eines Tages war es soweit, dass er losziehen sollte, um sich die Welt anzusehen. Er sollte sehen, wovor er die Natur schützen musste. Nur bekam er vons einen Eltern den Rat, dass er sich den Menschen fern halten sollte und sich nur so nähern durfte, dass er nicht auffiel. Menschen waren gefährlich und respektierten nichts, was nicht so war wie sie selber. Zero hielt diesen Rat in Ehren und zog los.
Am Ende des Waldes sah er zunächst ein riesiges Feld, um den ein Weg verlief, auf dem Zero entlangging. Er hatte gute Laune an diesem Tage, denn er sah etwas ganz Naues. Tage schon war er alleine durch den Wald gewandert und hatte sich gefragt, ob es je ein Ende geben würde und nun war er da. Das Feld sah unendlich weit aus und er hatte schon Angst, er würde verdursten müssen, da es keinen Bach oder derart in der Nähe gab. Doch hatte er Glück. Nach zwei Tagen des Wanderns fand er ein Haus, in welches er langsam hineinging. Dort sah er die ersten Menschen in seinem Leben. Es waren recht nette Leute, welche dem jungen Tiergeist etwas zu essen und etwas zu trinken anboten. Zero nahm es natürlich gerne an und unterhielt sich ein wenig mit dem Ehepaar, ehe er sich etwas Wegzehrung und eine Flasche Wasser mitgeben ließ. Diese steckte er in eine Tasche und zog wieder los, nachdem er sich von den Menschen verabschiedet hatte. Nun fragte er sich, weshalb seine Eltern so gegen die Menschen waren, so schlimm waren sie doch nicht gewesen..
Naja, nun ging die Reise erst einmal weiter und er gelangte an eine Landstraße. Dort war es recht einsam und er musste wieder mehrere Stunden laufen und machte nur alle paar Stunden eine kleine Rast, um einen Schluck zu trinken. Als er am Abend dann auf einer kleinen Wiese am Rande der Straße Rast machte, sah er ein paar kleine Tiere wie zum Beispiel ein kleines Kaninchen. Diesem streichelte er ein wenig über das Fell und unterhielt sich mit diesem. Zero entschied sich auf dieser Wiese zu nächtigen und wandelte sich in die Gestalt des Gensters, um sich unter einem Strauch, welcher sich auf der Wiese befand, zu legen, damit man ihn nicht direkt fand. Das Kaninchen hatte sich neben ihn gelegt und so schliefen die beiden auch recht schnell ein. Am Morgen jedoch wurden die beiden von einem Schuss geweckt. Erschrocken blickten sie auf und bemerkten dann einen dicken, alten Bauern mit einem Gewehr in der Hand. Woher dieser kam, das hatte er Zero nie herausbekommen, sowie den Grund, weshalb er dort stand und auf sie zielte. Das einzige, was ihm in dem Augenblick einfiel war, was seine Eltern ihm zu den Menschen gesagt hatten. Sie hatten doch Recht gehabt, doch konnte man dies auf alle Menschen übertragen oder war dies nur eine Ausnahme? Er hatte keine Zeit darüber näher nachzudenken, denn er musste sich etwas einfallen lassen, um zu entkommen und die Tiere zu retten. Da er jedoch noch komplett verschlafen war, hatte er nicht schnell genug reagieren können und wurde getroffen. Was mit den Kaninchen passiert war, das hatte Zero nicht mehr erfahren.
Er wachte in einem seltsamen Raum auf. Dieser Raum war weiß, überall weiß.. Er lag auf einem Tisch und hatte eine Decke auf den Rücken gelegt bekommen. Als er sich im Raum umsah, bemerkte er, dass es dort kleine Messer gab und andere kleinere Aparaturgeräte, welche er nicht zu beschreiben vermochte. Über ihm war so eine Art Lampe, welche zwar auf ihn gerichtet war, jedoch kein Licht von sich gab. Erst als Zero versuchte aufzustehen, um sich weiter umzusehen, spürte er einen gewaltigen Schmerz in der Seite. Er war verbunden worden und hatte seine Kleidung nicht mehr am Leib. Diese lag auf einem Schrank, welchen er von der Seite her sehen konnte. Wieso tat seine Seite denn so weh? Und wo war er gelandet? Diese und noch viel mehr Fragen schossen ihm durch den Kopf. Doch hatte er keine Zeit sich eine Antwort darauf zu suchen, da sich die Türe leise öffnete und ein Mensch den Raum betrat, ein männlicher Mensch, mittleren Alters. Ruhig beobachtete Zero diesen Menschen und war schon etwas misstrauischer, als vorher. Diesmal würde er besser aufpassen, dass man ihm nicht wieder ein Leid zufügen konnte. Doch im Moment tat ihm die Seite zu sehr weh, als dass er sich groß wehren konnte. Dieser Mensch sprach beruhigend auf Zero ein, während er sich daran machte seine Wunde zu versorgen. Dabei kam auch heraus, dass dieser Mensch über Genster Bescheid wusste und legte Zeros Kleidung auch auf den Tisch, auf dem er lag, sodass er jederzeit daran gehen konnte. So lag Zero noch einige Zeit dort auf dem Tisch, wieviele Tage, Wochen oder Monate, das wusste Zero nicht.

Doch, wer meinte, dass er nach der Heilung seiner Wunde gehen durfte, derjenige hat sich geirrt. Kaum war er einigermaßen wieder auf dem Damm und wollte sich anziehen und gehen, schnappte man sich seine Kleidungsstücke und spritzte ihm irgendein Zeug in den Körper, welchen ihn richtig benebelten, bis er dann wieder einschlief. Als er wieder wach wurde, fand er sich auf einem Rasen wieder, auf welchem viele Sträucher und Büsche standen. Er sah sich zunächst einmal neugierig um, ehe er feststellte, dass es eine Wand gab, welche ihn festhielt. Was sollte dies? Als er so and er Wand entlang ging, bemerkte er eine Türe. Es war nur ein Raum.. ein großer Raum mit Pflanzen. Die Decke sah auch nur auf den ersten Blick aus wie der Himmel. Auf den zweiten Blick war die snur Hologramm.. In den Ecken fand er schwarze Dinger, welche vorne ein Auge hatten, welches immer wieder hin und her sah, um wohl nachzuschauen, wo sich Zero gerade befand. Was sollte das? Beobachteten sie ihn? Wieso? Einige Zeit musste er sich vieles in diesem Raum gefallen lassen, wie z.B. verschiedene Lebensmittel, welche er zu sich nehmen musste, Versuche ihm etwas beizubringen oder dergleichen.
Er empfand dies als schrecklich, aber irgendwie schien er nie genug Kraft zu haben, um sich in den übergroßen Fuchs zu verwandeln.. Nach dem Essen fühlte er sich immer müder, als davor. Er konnte jedoch das Essen nicht einfach ausfallen lassen..
So legte er sich eines Tages unter einen Strauch direkt an der Türe und wartete darauf, dass einer der Menschen in den Raum kam, um ihm etwas zu Essen zu bringen. Kaum hatte wurde die Türe geöffnet, so huschte er schon hindurch und gelangte auf den Flur. Dort war die erste Reaktion, dass er sich in die menschliche Gestalt verwandelte und so nach einem Ausgang suchte. Da er nur ein offenes Fenster fand, sprang er dort hinaus. Zum Glück war dieses auf Baterre, sodass er sich nichts dabei tat. Durch die ganzen Sicherheitsmaßnahmen, welche gestellt wurden, huschte er irgendwie hindurch. Wie er dies schaffte, dies schien er selbst nicht verstanden zu haben, doch die Hauptsache war, dass er wieder frei war. Nun ging die Reise also weiter..
Von diesem merkwürdigen Ort ging er eine Straße entlang, an welcher viele komische Tiere liefen, welche Menschen beinhalteten. Wie dies überhaupt funktionieren konnte, verstand Zero nicht wirklich. Außerdem, welches Tier würde andere transportieren? Während er der Straße folgte, kam er auch bald schon in der Stadt an, in welcher er dann noch mehr sah, was ihm nicht gefiel. Er sah zwar Tiere, jedoch waren diese an einer Leine gekettet. Was machten sie mit den Tieren? Die einzigen Tiere, welche er frei sah, waren Vögel. Und die Natur.. wo war sie? Nur die paar Bäumen, umd ie auch noch ein Zaun gewickelt war.. Was war das denn für eine Gegend? Wie konnte man hier leben? Mit langsam Schritten und einer geschockten Miene, über die sich so mancher kaputt lachte, ging er durch die Straßen und sah sich alles recht erschüttert an. Dies war jedoch noch nicht das schlimmste.
Während er nämlich über die Straßen lief, natürlich ohne nach den Autos, wie er aufgeschnappt hatte, zu schauen, wurde er fast angefahren, was ihn bis in alle Glieder erschrecken ließ. Doch anstatt schnell von der Straße hinunterzugehen, erzeugte er einen gewaltigen Stau und einen Verkehrsunfall, da er einfach keinen Schritt weiter ging. Er sah etwas, was ihm richtig weh tat: Ein Fenster woraus er Tiere sehen konnte, welche in ihren Käfigen allesamt gefangen waren.. Nein, was sollte denn das? So lief er zu diesem Fenster, ohne auf das gemecker und Geschimpfe der Menschen zu hören und ging durch die Türe. Ohne groß mit den Menschen drinnen zu reden, öffnete er einen Käfig nach dem anderen und stoß jedem der ihm in die Quere kommen wollte, mit einem Windstoß, zur Seite. Es dauerte nicht lange, bis er alle tiere befreit hatte und wieder draußen stand. Dort brachte er die Tiere allesamt in eine Grünanlage, welche nicht weit entfernt war.
Doch kaum waren sie dort angelangt und die Tiere waren über die Wiesen verschwunden, sah Zero das nächste: Die Menschen meinten, sie ständen hoch genug, umd en Bäumen die Äste stutzen zu dürfen, den stolzen Bäumen die Äste stutzen.. Er konnte die Schmerzensschreie hören, welche die Bäume von sich gaben und die Vögel, welche dadurch ihre Nester verloren konnte er auch Trauern hören.. Und dann kam ihm auch noch dieser schrecklicher Gestank in die Nase, welche die Autos außerhalb der Grünanlage machten, in die Nase..

Nein, es reichte ihm. Seine Eltern hatten Recht, Menschen waren gefährlich und rücksichtslos. Doch das wollte er ihnen nun austreiben. Er ließ nun seine gesamte Wut freien Lauf und verwandelte sich in den großen Fuchs, ehe er anfing alles zu zerstören. Mit dem Wind erzeugte er einen Turnado Stufe 2 und ließ diesen an die Häuser vorbei sausen, damit diesezerstört wurden. Alle Menschen, welchen er dort begegnete und welche er sah, ließ er mit seinem Feueratem verbrennen. Die Autos zerschlug er mit seinen Pranken. Nie wieder sollte in dieser Stadt irgendein Tier oder eine Pflanze leiten müssen, nie wieder! Doch kaum meinte er, alles, bis auf die Grünanlage, wäre verbrannt und zerstört, so sah er, dass sich einige Menschen zum Hafen aufmachten und er folgte ihnen. In seiner menschlichen Gestalt ging er mit ihnen auf ein Schiff, welches über ein Meer, wie es aussah, fuhr. Warum war er dort mti eingestiegen, wenn er doch alles vernichten wollte? Er wollte zu anderen Ufern, weg von diesem Ort. Die Menschen konnte er auch zerstören, wenn er an einem anderen Ort mit ihnen angelangt war.
Sie brauchten ein paar Tage, bis sie in einem heißen Land ankamen und er sich dort erst einmal umsehen wollte, ehe er sich um die Menschen kümmerte. Es war ein heißes Land, weshalb er keinen wirklich Drang verspürte groß etwas zu tun. Dies rettete die Menschen vor ihrem Untergang. Zero hingegen ging weiter, er wollte nicht bei den Menschen bleiben und so fand er sich irgendwann in einer Wüste wieder, in welcher er herumirrte und sich nach einer Weile nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Er war sich sicher, dass er nun das Ende gefunden hatte, denn er hatte kaum Kraft aufzustehen, noch hatte er etwas zu Essen oder Trinken dabei. Es wurde sehr heiß gegen Mittag, kurz bevor er einschlief und meinte nicht mehr wach zu werden.. Doch schlagartig wurde es kühler und wenn er aufwachen würde, würde er bemerken, dass er urplötzlich an einem ganz anderem Ort war und nicht mehr in der Wüste, vielleicht sogar einem Ort, welcher ihm besser gefallen könnte, als die Welt der Menschen, wer weiß?

Nun ist Zero schon eine ganze Weile in dieser merkwürdigen Welt.. Zuerst hatte er gedacht, er wäre in der Wüste gestorben, doch schnell hatte man ihn eines besseren gelehrt. Doch besonders viele Leute gab es bisher noch nicht, mit welchen sich Zero vertrug. Da wäre zunächst nur das Element Erde, ein Dämon namens [char=4785], ein Bastet Khan namens [char=4767] mit seinen zwei Gensterfreunden und ein kleiner [char=4853], mit welchem er sich auch schon so angefreundet hat, dass dieser ihm mehr oder weniger nachlief.