Noir

Noir

Rasse: Mensch, Geschlecht: weiblich

Nickname: n.enny

Beschreibung

"Eine weiße, schlanke, schwarzhaarige Schönheit betritt den Raum." So wurde ich in einer Zeitschrift beschrieben. Ich habe dunkelrote Augen, welche sich in der Nacht verändern. Sobald die Dunkelheit über den Tag herfällt, veränert sich meine Iris zu einer Spirale. Nur zu dieser Zeit habe ich die volkommende Kontrolle über meine Fähigkeiten und kann zu Höchstleistungen hochfahren. Meinen Körper bedeckt dunkelrotes Gewand. Ein Oberteil mit einem kleinen Ausschnitt bedeckt meine Brust und meinen Bauch, eine kurze dunkelrote Hose meine Beine. Eine lange zerfetzte Kappe trage ich auf dem Kopf. Meinen Stab bekam ich von meinem Opa als ich 4 Jahre alt war, dies ist nun 14 Jahre her. Er führt mich durch dei Brenzligsten Situationen indem ich ihn als Wegweiser, als Kampfgerät, als Magierstock oder als Wanderstock benutze.


Mir wurde Zurückhaltung und Vernunft gelehrt. Dementsprechend trete ich auf. Ebenso bin ich träumerisch veranlagt und entfliehe meiner Realität meist in den Tagträumen. Jedoch spreche ich mit fester Stimme. Ich bin eine trainierte "Killerin" und weiß mich unbeobachtet zu bewegen. Meine Talente liegen im Aufspüren von Personen sowie das lautlose eliminieren dessen. Zu meinen gelernten Zaubersprüchen gehören Heil- sowie auch Angriffs- und Verteidigungszauer. Meine Hauptelemente sind das Feuer und das Wasser. Bei Neumond verwandel ich mich. Es wurde ein Bild (welches daneben zu sehen ist) von mir zu dieser Zeit aufgenommen. Erinnern kann ich mich an meine Taten nicht, nur eins weiß ich durch das Hören-Sagen... Ich bin dann unberechenbar...

Geschichte

Ich bin bei meinen Eltern und Großeltern, väterlicherseits, aufgewachsen. Meine Mutter erzog mich, mein Vater lehrte mich das Töten, meine Großmutter die Heilkunde und mein Großvater das Anwenden von Zauber. Diese Vergangenheit hat meine ganze Jugend beeinträchtigt.


Mein Ziel ist es also meine Aufträge, die ich von meiner Familie bekomme, zu erfüllen und mein wahres Ich zu finden. Dazu soll ich zu einem Hohen Priester, namens Khazar gehen und ihn um seine Gnade bitten. Mein Großvaer meinte, erst wenn ich seine Schülerin bin, bin ich vollkommen. Diese Vollkommenheit strebe ich an.


Auch wenn man denkt, ich habe nun vieles meiner Kindheit erzählt, so ist dies nur ein Bruchteil dessen, was mich wirklich umgibt. Es gibt ein Geheimniss meiner Familie, welches ich nur mit Hilfe meines wahren Ichs entdecken könne.