Simon Andrew Bozeman

Simon Andrew Bozeman

Rasse: Folken, Geschlecht: männlich

Nickname: --Simon--

Beschreibung

Im Jahre 8881 am 31sten KiTai, der 10. Monat, erblickte Simon Andrew Bozeman das Licht der Welt. Er war das 15. Kind seiner leiblichen Mutter Lynn und der 38. Nachkomme seines leiblichen Vaters Leonard. Er hat 46 Schwestern und 72 Brüder. Das ist normal für Folken, denn es leben immer 8 Frauen und zwei Männer zusammen, in einer Ehe. Simon reifte alleine in der Brutkammer seiner Mutter heran. Nach 40 Monaten Tragzeit wurde er geboren bzw. ist geschlüpft. Er war der einzige Junge mit schwarzen Haaren und stahlblauen Augen. Weshalb er ein Outsider unter seinen Brüdern war, doch bei seinen Schwestern kam er um so besser an.. Das kam daher weil er der einzige Sohn, des zweiten Vaters in seiner Familie war, dieser hatte sonst nur Töchter gezeugt. Doch Simon ist da die Ausnahme.. „Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker!“ sagte sein erster [nicht biologischer] Vater Charles immer zu ihm und es stimmte auch.. Trotzdem Simon zieht weibliche Gesprächspartner immer mänlichen vor. Diese Geita [Kerle] sind ihm meist zu ungehobelt und rückständig. Er ist ein sehr netter 15½ Jahre alter (Junge) Mann, der Geselschaft sehr schätzt, genauer es bereitet ihm unbehagen, wenn er alleine ist. Mit seinen 196cm und den 75kg, ist er nicht gerade, dass was man einen kleinen Folken nennt. Auch wenn er als Mensch wohl als untergewichtig bezeichnet worden wäre, doch bei seinem Volk ist das Normal. Ihm wurden sogar von einem Arzt, als er 6 Jahre alt war, Wachstumszügeler gespritzt, sonst wäre er heute vielleicht über 2,50m und könnte seine Schwingen nicht mehr benutzen. Deren Spannweite ist unterschiedlich, wenn er nicht gleitet sind sie nur 120cm in der Spannweite, wenn er gleiten will muss er erst entweder von einer Klippe sich herab stürzen oder etwa 5m in die Luft springen, das letztere kann er immer, aber eine Klippe oder ein Gipfel ist nicht immer da wo man ihn bzw. sie braucht. Im Gleitflug sind seine Schwingen von einer Spitze zur Anderen etwa 14m. Zum Gleiten reicht das, aber Fliegen so wie ein Vogel kann er nicht...Es ist so eine Eigenart von Simon, dass er Fleisch nur selten bis überhaupt nicht isst. Besondere Dinge von wert hat er nicht bei sich, nur einen Singenden Stein von Avalon. Es ist ein Geschenk für die Person, die ihn Nachhause bringt. Seine Kleidung besteht aus einem seidenähnlichen Hosenanzug, die Fäden für den Stoff werden aus dem Fell der großen Meerestiere ausgekämmt, welche in dem großen Ozean leben und dazu trägt er ein Paar einfache Schuhe aus einem weißen Stoff der aussieht wie Leder, der aber aus Meeresalgen hergestellt wird. Jede Frau, der er ein Lächeln schenkte, sollte darüber sehr erfreut sein....denn Simon ist nämlich anders als die Anderen! ;) [color=#FF00FF] Schwul! [/color] Seine Augen sehen durch dich hindurch bis in deine Seele und in wenigen Augenblicken hat er sich seine Meinung, unwiederruflich gebildet. Simon hat einen einmaligen Humor, man kann ihn auch Stunden lang zutexten und trotzdem bleibt sein interesse. Nur sollte man es auch nur in betracht ziehen ihm Schmerzen zu zufügen oder gar ihn töten zu wollen wird ihn, diese Welt beschützen. Denn Folken sind die Kinder der Planeten und keine Mutter oder Vater würde zulassen, dass seinem Kind etwas zustößt. Diese Welt wird alles tun um ihre Kinder zuschützen und wenn sie Unwetter los lässt, wie sie noch kein ein sterbliches Auge gesehen hat, um davon zuberichten.

Geschichte

Simon ist ein Folken, diese sehen aus wie Menschen mit Flügeln oder man würde sie auch leicht mit Engeln verwechseln, aber sie unterscheiden sich völlig von beiden Rassen. Mit ihren Flügeln können sie nicht fliegen sondern nur gleiten. Weshalb der Ausdruck Schwingen, besser geeignet wäre. Folken sind ein teil, jedes Planeten auf dem sie sich gerade befinden. Sie hören die Stimme der Welt und sie sehen sie als eine Freundin oder Freund an. Denn Sie unterscheiden bei Planeten zwischen mänlich und weiblich sowie gemischt, aber das kommt auf die Welt an. Es sind sehr freundliche Wesen, die niemals gewaltätig werden, sie kämpfen nicht. Sie verbergen sich mit Illusionen vor ihren Feinden und der Planet, wird sie beschützen.
Folken sind Allesfresser, aber auch wirklich alles können sie mit ihren zwölf Mägen verarbeiten. Neben normaler Lungenatmung, haben sie zwei Handflächenbreit unterhalb des Z-förmigen Schlüsselbeins links und rechts Kiemen. Sie sind auch in der lage Sauerstoff zu konservieren, damit können sie längere Zeit Tauchen oder sich in einem fast luftleeren Raum aufhalten. Die Rasse der Folken ist ein sehr technologisch fortschrittliches Volk, denn noch leben sie auf ihrer Heimatwelt in einklang mit ihrem Planeten Falar. Diese ist der Erde nicht gerade ähnlich. Er besteht zu 37% aus Felsen und der Rest ist ein gewaltiger tiefer Ozean. Simon und sein Volk leben nicht mehr wie ihre Ahnen auf den Felsen oder im Meer. Als sich vor, umgerechnet 2.000.000. Jahren die Folar, vom Land und die Kenlar, vom Meer, zusammen schlossen und zur Rasse der Folken wurden. Aus dem neuen genetischen Material entwickelten sich unter anderem ihre Schwingen. Die schwebenden Städte sind wohl das eindrucksvollste was sich ein Aussenstehender vorstellen kann. In der Hauptstadt New Tokyo leben mehr als zwei Milliarden Personen. Die Stadt hat keinen Antrieb oder so etwas, nur eine Steuerungseinheit für die schwebenden Steine, das die Stadt auf dem Meer bleibt, sonst würden die Steine ihre Tragefähigkeit verlieren und die Stadt würde abstürzen. Unterwasser gibt es auf Falar nicht sehr große Städte nur ein paar Farmen zur narhungsmittelerzeugung sowie einige ökologische Bergbauminen, für Metale und Edelsteine. Platin ist das einzige Zahlungsmittel, für Handel mit anderen Welten, denn innerhalb der Folken gibt es kein Geld. Worauf man achten sollte, wenn man Falar bereisen sollte, dann muss man aufpassen, das man nicht über einen der großen gelben Steine fällt, die überall herum liegen. Für Folken sind sie wertlos, aber Menschen würden alles tun, um an so einen Stein heran zukommen, denn es ist Aurun – Gold! Reines Gold, das wie Kieselsteine herum liegt. Simon's Volk schläft nicht in Betten oder anderen Lagern. Sie schlafen in Cocon's, welche sie jeden Abend neu weben. So bald es dunkel wird auf Falar, dann ist alles wie ausgestorben. Alle sind in die unterirdischen Felsgrotten verschwunden. In denen steht immer Wasser. Es wird dafür gesorgt, dass es immer frisch ist, wenn kein natürlicher zulauf und ablauf vorhanden ist. Ein Tag auf Falar hat etwas mehr als 58 Stunden, wovon 16 minimum Nacht sind im Winter normal. Im Sommer sind die Tage etwa 28 Stunden lang. Das liegt daran, Falar kreist, in einer schwenkenden Umlaufbahn, um drei Sonnen. Im Sommer ist er nur einer zu gewand, im Winter zweien... Die neue Zeitrechnung, die nur angefangen wurde, weil Jeder vor 8897 Jahren einen Blackout hatte und keiner mehr wusste, was vorher war. Um das Chaos zuverhindern wurde die neue Zeit eingeführt. Im Jahre 8897 wurden 1000 Folken in stabile Cocon's eingewoben und ins All gesandt, um Kontakt zu anderen Wesen auf zunehmen... 999 fanden andere Welten und kehrten wieder Heim.. Nur ein einziger nicht...! Er ging verloren, in einer Raumanomalie... Ein weißer warmer Lichtstrahl umschloss seinen Cocon und brachte ihn auf die Lichtung oder mehr lies ihn 200m überhalb der Lichtung fallen... Doch der Cocon ist sehr stabil und wird das aushalten...



New Tokyo die Hauptstadt Falars..


ein typischer Folken Cocon...