Florian Michels - Flamon

Florian Michels - Flamon

Rasse: Firegret, Geschlecht: männlich

Nickname: Flamon**

Beschreibung



Ein 0,85 m großes Wesen bewegt sich, auf allen Vieren, durch den Wald, um sich Nahrung zu suchen. Dabei schnuppert es auf dem Boden und zuckt mit den Ohren. Es scheint ihm wohl egal zu sein, ob er ein Tier jagt und zu sich nimmt, oder ob er Früchte von den Bäumen essen musste, denn er sah immer wieder hoch zu den Baumkronen, um zu sehen, was dort für Früchte hingen. Nach einer Weile des suchens, entdeckt das Wesen dann einen kleinen Hasen, dem er sofort nachjagt.Er ist sehr schnell und deshalb muss er nurein paar Minuten dem Tier hinterherlaufen, bis er es schnappt und es ins Genick beißt, um dieses zu brechen. Tot hängt der Hase in dem Maul des Firegret, während das Wesen den Hasen mit deren Feuermagie grillt. Mit dieser Magie kann der Firegret nämlich alles anstellen. Seinen ganzen Körper kann er mit Feuer anflämmen und es würde ihm nicht weh tun. Denn Feuer kann einem Firegret nichts anhaben. Nachdem der Hase gegrillt ist, legt es das Wesen erstmal auf den Boden und klettert einen Baum hinauf, um sich dort ein paar Früchte zu holen. Es klettert schnell hoch und scheint sehr sicher zu sein, denn er hat keine Rpobleme das Gleichgewicht zu halten. Oben angekommen, pflückt es sich eine Frucht und springt dann herunter, die ganzen 2,5m, ohne sich etwas zu brechen. Es fängt an zu essen, doch wird es gestört, denn in dieser Welt laufen überall Wesen herum, doch diesmal ist es nur ein kleiner Fuchs. Der Firegret muss heftig streiten, damit er seine Beute behalten kann, doch der Fuchs jagt sie ihm ab, mit der Begründung, dass der stärkere überleben soll. Schmollend geht der Firegret weiter, mit knurrendem Magen. Er begegnet einer fremden Person, die ihn komisch ansah. Er sieht auch nicht normal aus. Aus seinem feuerrotem Haar, was ihm offen über den Rücken ging, sind 2 Gebilde gewachsen, die aussehen wie 2 Hörner, die abgesägt wurden. Mit seinen grünen Augen, blickt der Firegret den Fremden an, schweigt aber noch, denn er hatte Angst vor der Reaktion des Fremden. Unter seinen Augen, mit denen er sogar in einem stockfinsteren Ort sehr gut sehen konnte, sieht man weiße muster genauso wie auf seiner Brust und seinem Bauch. Einen goldenen Ohrring trägt er an seinem rechten Ohr. Seine Ohren sind beide sehr spitz. an den Armen sind ebenfalls muster, jedoch mit dünnen schwarzen Linien. Seine rote Weste ist sehr kurz. An seinen Handgelenken trägt er einen roten Schutz.. Seine Hose, die er trägt ist rot, während der Gürtel, die Schnalle und die Riemen, die nach recht und links gehen schwarz sind. Seine Füße sehen eher aus wie Tatzen mit Krallen, als nach Menschenfüßen.Seine Rute sieht aus als besteht sie aus Feuer. Den Fremden sieht er weiterhin an und wartet ängstlich auf seine Reaktion. Der Firegret weiß nicht, wie er reagieren soll, solange er nicht weiß, wie der Fremde über ihn dachte. Doch sobald er weiß, wie der Fremde über ihn dachte, kann er dementsprechend handeln, denn auch wenn es nicht so aussieht, er kann gut kämpfen mit seinen Krallen, die er an seinen Händen ausfahren kann. Auch mit seinen spitzen Eckzähnen, kann er gut zubeißen. Da er schnell ist, kann er wenn es sein muss auch schnell flüchten. Meist springt er auf einen hohen Ast eines Baumes und wartet, bis die Gewfahr vorbei ist. Doch er hat es lieber, wenn man mit ihm spielt oder schmust. Mindestens eine nette Unterhaltung würde er gern haben, wenn es ging.
Nachdem der Fremde ihm zeigt, dass er nichts böses will, wird der Firegret neugierig und stellt auch die ein oder andere Frage. Von seiner Vergangenheit erzählt er nicht immer etwas, denn diese macht ihn traurig.

Geschichte




Hier sind noch einige Bilder von seiner Menschengestalt
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Flamon war nicht immer der Firegret, wie oben beschrieben. Er war ein einfacher 7 Jähriger Junge, doch laßt mich von Anfang an erzählen.
Geboren war er am 2.2.1998 in Köln. Seine Eltern kümmerten sich wirklich gut um den kleinen. Er hatte alles, was er sich wünschen konnte, denn seine Eltern leiteten eine Spielzeugfirma. Schon als 4 jähriger Junge hatte er angefangen Fussball zu spielen. Nicht in einer Mannschaft, sondern mit seinem Kindermädchen. Er fand es einfach schön. Auch seine Eltern nahemn sich am Wochenende Zeit, um mit ihm zu spielen. Dabei durfte Florian sich aussuchen was. Meist waren es Ball spiele wie Fussball oder Basketball. Während der Woche, ging er morgends in den Kindergarten, um das Sozialverhalten zu erlernen, aber auch, um Freundschaften zu knüpfen und einfach nur Spaß zu haben. Vor dem Mittagessen wurde er abgeholt und er spielte zu Hause. Manchmal besuchte er aber auch Freunde. Als er mit 6 Jahren dann in die Schule kam, benahm er sich sehr gut und fand auch schnell Freunde. Er hatte keine Schwierigkeiten und kam auch in eine Fussball- Mannschaft. Flamon war ein sehr glückliches Kind, was alles bekam, was er brauchte. Er hatte Spielzeug, mit dem er spielen konnte, genauso wie er essen und trinken bekam, soviel er brauchte. Ein Kindermädchen hatte er, was nur für ihn da war. Die Liebe seiner Eltern bekam er auch zu spüren. In der Woche abends, ab ca. 17 Uhr und am Wochenende von morgens früh an. Nie waren seine Eltern genervt oder wollten ihr Ruhe vor Florian. Sein Leben war einfach zu schön, als dass man es sich vorstellen konnte, doch sollte dies nicht mehr lange so bleiben.. Am 18.7. 2004 geschah das Unglück. Florian kam von der Schule Heim. Dabei musste er über eine große Straße gehen, an der es eine Ampel gab, die in der Nähe einer Kreuzung war. An dieser blieb Florian stehen und wartete auf grün. Als es dann umschlug, ging er über die Straße, doch auf einmal kam ein Auto um die Ecke gerast und fuhr Florian um. Eine alte Dame, die dies beobachtet hatte, rief sofort die Polizei und einen Krankenwagen. Der Fahrer des Autos bekam einen riesenschrecken und hielt den Wagen an. Hastig sprang er aus seinem Wagen, um zu dem Jungen zu laufen, denn dieser war schwer verletzt. Sein Atem hatte aufgehört und er lag wie tot da. Ohne sich von dem Blut stören zu lassen, was über den Köprer des Jungen rann, begann e mit der Mund-zu-Mund beatmung, um dem Jungen das Leben zu retten. Der Krankenwagen kam schnell und die Ärzte begannen sofort dem Jungen zu helfen. Der Fahrer aber wartete auf die Polizei, um sich zu stellen, denn das mit dem Jungen tat ihm leid. Er wollte nicht, dass etwas passierte. Er würde auch im Leben nicht mehr fro werden, wenn der Junge dies nicht überleben würde. Er wollte seine Strafe bekommen, damit sein Gewissen wenigstens etwas gereinigt wurde, beid em Gedanken, dass er dafür schon gebüßt hatte.
Florian wurde ins Krankenhaus gefahren, wo er erst in die Not - OP kam und dann im Koma in der Intensivstation lag. 5 Monate lang, lag er dort. Die Ärzte hatten keine großen Hoffnungen mehr, dass es etwas bringen konnte, doch kam dann ein Arzt, der ein 'Wundermittel' erfunden hatte. Es war nicht wirklich ein Arzt. Er war ein Wissenschaftler, der nur sein neuestes Serum ausprobieren wollte. Die ärzte in dem Krankenhaus bemerkten dies jedoch nicht und benutzten das Serum, in der Hoffnung, dass Florian überlebte. Doch was passierte, das wollte keiner glauben. In der Nacht hatte Florian mindestens 3 Herzstillstände. DIe Ärzte wollten ihn schon aufgeben, als dann plötzlich, um 5 Uhr morgens sein Zustand stabil wurde. Alle freuten sich, obwohl es keiner recht glauben wollte. Was dann alle verwunderte war, dass 4 Stunden später Florian aufwachte und sich putz munter fühlte. ALs ob nie etwas geschene war.Er sprang auf und freute sich, seine Eltern zu sehen. Nach ein paar Tagen, wo er in Beobachtung im Krankenhaus bleiben sollte, durfte er auch wieder heim gehen. Doch dann, nach ca. 1 Monate fing es an. Er bekam immer öfters Schmerzen im Herzbereich. Er krümmte sich vor lauter schmerzen und wurde wieder ins Krankenhaus gefahren. Dort passierte am 25.1.2005 etwas, was sein ganzes Leben veränderte. In der Nacht verwandelte er sich. Sein ganzer Körper. Am Ende der Nacht, war er zu einem Firegret geworden. Seine Eltern kamen ihn besuchen und glaubten nicht, was sie dort sahen. Sie leugneten, dass sie dieses Wesen jemals gesehen hatten, was Florian sehr kränkte. Irgendwann wurde er entlassen,d och man wusste erstmal nicht wohin mit ihm. Ins Kinderheim? Nein.. das war doch kein Junge mehr.. Also steckte man ihn in einen zoo. Dort fühlte er sich mehr als unwohl. Er änderte auch seinen Namen, denn man erkannte ihn nicht als Florian oder man wollte es nur nicht, also nannte er sich ab jetzt Flamon. Jeden Tag kamen Leute, die ihn beschauten und ihn nicht in Ruhe ließen.. Er wurde wie ein Tier behandelt, langsam aber, kam er hinter seine neuen Fähigkeiten und übte nachts, diese einzusetzen. Er bakem auch mit, dass er bei Vollmondnächten wieder zu dem normalen Menschenjungen wurde, der er in wirklichkeit war. Somit konnte er eines abends, als der Wärter ihm sein 'Futter' bringen wollte, an ihm vorbei huschen und aus dem Zoo fliehen. Doch kaum war er auf die Mauer gesprungen und wollte herunter springen, landetete er auf einer Lichtung, die er nie zuvor gesehen hatte..
Ein Ziel hat er jedoch.. er möchte jemanden finden,
welcher den Ban des Firegrets wenigstens etwas schwächen kann.. vielleicht dass er wenigstens für ein oder zwei Stunden am Tag wieder zum Menschenjungen wird. Irgendein Zauberer wird es schon geben, welcher dies kann.