Hikaru Nachira

Hikaru Nachira

Rasse: Magier/Kobold, Geschlecht: männlich

Nickname: -Hikaru-

Beschreibung


Hikaru ist ein 1,40 m großer Junge im Alter von 12 Jahren. Er ist recht schlang, doch merkt man das unter seiner Kleidung nicht sehr, denn er trägt, über seinem weißen Unterhemd, einen grünen Fliespulli, an welcher sich eine weiße Kapuze befindet. Dieser Pulli hat einen Kragen, welchen man zuknöpfen kann, doch Hikaru läßt ihn lieber offen, nur wenn es kalt wurde, knöpfte er diesen zu. Darunter trägt er eine blaue Boxershorts und eine blaue Jeans. Die Jeans hat schon eine kleine Weile hinter sich und war an manchen Stellen schon etwas verblaßt, doch störte dies Hikaru nicht im geringsten. Er ist zufrieden mit dem, was er hat. Ein paar weiße Strümpfe trägt er an den Füßen und weiße Turnschuhe. Ganz normale Kleidung, nichts besonderes. Die Farbe des Pullovers, welchen er anhat, passt zu seiner Augen- und Haarfarbe, welche ebenfalls grün sind. Sein Haar ist dazu kurz geschnitten und nicht immer sehr gut gekämmt.
Hikaru ist ein recht hilfsbereiter Magier und auch ein sehr lebensfroher. Auf Fremde geht er freundlich zu und spricht sie auch meistens einfach an, auch, wenn er gar keinen wirklichen Grund dazu hat. Doch kann er auch ganz schön nervend werden, denn er stellt viele Fragen und ist sehr neugierig und verspielt, so sehr, dass er manchmal an den Grenzpunkt der Geduld des Gegenübers ankommt und Ärger bekommt. Meist sieht er es ein und läßt es dann auch. Eigentlich möchte er niemanden auf den Wecker gehen, sondern sich mit anderen anfreunden, denn er mag es nicht sehr gerne allein zu sein, zumindest zud er Zeit nicht, in welcher man ihn so erlebt, wie er nun ist, als Magier. Der junge Magier Hikaru nutzt seine Magie für gute Dinge und würde niemals diese für das Böse nutzen. Die heilende Magie nutzt er deshalb wohl am meisten, damit er Tiere, Pflanzen und andere Lebewesen heilen kann. Anderen erzählt er meist alles über sich, ohne zu lügen, denn Lügen mochte er nicht, diese verärgerten ihn nur. Doch seine Offenheit hat an einem ganz bestimmten Punkt sein Ende. Es hat nämlich einen ganz bestimmten Grund, weshalb er fast so lieb ist, wie ein Engel und diesen verriet er niemanden. Jedes Lebewesen hat eine Gute und eine Schlechte, Böse Seite. Bei normelen Wesen merkt man dies nicht wirklich,d enn solche zeigten ihr egute Seite, während sie halfen und ihre schlechte, wenn sie wütend auf jemanden sind. Alles ind er gleichen Form. Bei Hikaru ist dies jedoch anders.. Hikaru hat sich von seiner dunklen Seite getrennt, trägt sie jedoch immer noch mit sich herum. Sie lebt in ihm, doch ein wenig anders, als man sich es vorstellt. Solange er gut gelaunt ist, wird man von dieser Seite nichts mitbekommen, doch sollte er verärgert werden und sei es nur ein klein wenig, dann ändert sich seine Form. Er schrumpft ungefähr 20 cm und seine Haut färbt sich blau bis türkis. Die Haarfarbe blieb, doch seine Frisur ändert sich, denn als Magier sind die Haare alle mehr oder weniger gleich lang geschnitten. In dieser Koboldartigen Form nicht mehr. Das rechte Auge ist mit seinem Pony bedeckt, sodass man dieses gar nicht sieht, abgesehen, wenn er den Pony hinters Ohr klemmt, doch fällt das Büschel Haar ihm kurze Zeit wieder ins Gesicht. das linke Auge bleibt frei von seinem Haar, doch direkt daneben ist wieder ein wenig Pony. Die Augenfarbe ist nun auch nicht mehr grün, sondern rot, welches sogar anfängt zu glühen, wenn er besonders wütend auf einen wird. Seine Kleidung ist komplett in besch, abgesehen seiner schwarzen Schuhe. Am Oberkörper trägt er einen nicht besonders dicken Pullover, dessen Ärmel bis über seine Handschuhe reichen, sodass man den Anfang der Handschuhe, welche übrigens keinen Stoff für seine Finger besitzen, nicht sehen kann. Aus dem gleichen Stoff ist auch seine Hose, welche von einem schwarzen Gürtel gehalten wird. Über dem ganzen trägt er noch einen Umhang, welcher oben am Hals zugeschnürt wird. Dieser Umhang hat 2 Schichten. Die obere Schicht reicht ihm nur über die Oberarme, doch endet dieser schon bei den Ellebogen, währenddessen die untere Schicht bis zu seinen Knöcheln reicht. Für den Fall, dass es regnet, hat dieser Umhang auch eine Kapuze, welche Hikaru jedoch nur selten nutzt.
In dieser Form hat er nicht viel Freundlichkeit, nur recht selten, denn er ärgert lieber die Leute und es kann auch mal dazu kommen, dass er angreift, wenn man ihn zu sehr ärgert. Natürlich beherrscht er auch in der koboldähnlichen Form seine Magie, doch ist diese eingeschränkt. Er kann sie nur noch benutzen, wenn der Zauber etwas mit der Natur zu tun hat und er kann sich noch in andere Formen verwandeln, doch nur für etwa 10 Minuten. Doch reicht ihm meist, denn er jagt anderen gerne einen Schrecken ein. Kinder verjagt er ja schon alleine mit seinen spitzen Eckzähnen, welche die eines Vampires gleichen und mit seinen spitzen Ohren. Zusammen mit seinem fiesen Blick, kann einem Kind schon Angst einjagen. Ihn zum Angriff zu bringen wird schwierig, denn er macht nur das, was er gerade will. Doch wenn ihm nach Kampf ist, wird er auch nicht zögern. Er ist nun sehr frech und kümmert sich nicht um das Befinden anderer, abgesehen die seiner Freunde, doch hielt sich die Anzahl derer in Grenzen. Meist hält er sich auf Bäumen auf, auf welche er mit Leichtigkeit springt, da er in dieser Form etwas beweglicher und leichter ist, als in der des Magiers. Auf Fremde geht er nicht zu, ausser, wenn er vorhat jemanden zu ärgern. Ansonsten, wenn man ihm anspricht, bekommt man entweder eine freche Antwort oder gar keine. Manchmal ist er auch recht arrogant, doch ist es ihm dabei egal, was andere davon halten.
Wann er in welcher Form ist entscheidet seine Emotion, wenn er negativ eingestellt ist, dann verwandelt er sich in die koboldähnliche Form. Um jedoch wieder zu dem Magier zu werden, musste man ihm wieder eine positive Einstellung verpassen, was jedoch ziemlich schwierig ist, denn genauso wie der Magier in seiner Form bleiben will, will auch die koboldähnliche Form bleiben. Dazu muss man sagen, dass beide Formen eigentlich die gleiche Person sind. Die dunkle Seite hat sich vond er Guten getrennt und deshalb denken die beiden Seiten auch genaus das Gegenteil, meistens zumindest, Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie wissen auch nicht, was die jeweilige andere Form macht oder denkt. Die koboldähnliche Form interessiert sich nicht einmal dafür, was der Magier dachte, die eigentliche wirkliche Form. andererseits macht sich der Magier schon ab und zu sorgen, was wohl die dunkle seite dachte und immer anstellte. Dies zeigte er erstens nach aussen hin nicht und zweitens kamen ihm diese Dinge erst in den Kopf, wenn er mit soetwas konfrontiert wird. Es gibt jedoch noch eine zweite Möglichkeit, in welcher die Böse Seite weicht und die Gute zum Vorschein kommt: Die böse Seite blieb nur 24 Stunden, ehe er die Position wieder mit der guten wechselte.

Geschichte

Es war eine dunkle Nacht, in welcher es stark stürme, sodass der ein oder andere Baum samt Wurzel umfielen, da sich die Wurzeln nicht so tief in die Erde haben schlingen können, um sich daran festzuhalten. Einige der Bäume stürzten in die umstehenden Häuse und schlugen durch die Dächer, um auch die Einrichtung der Häuser zu zerstören. Die Blitze draußen am Himmel zuckten und schlugen in die Seen ein. Alles deutete darauf hin, dass etwas schlimmes passieren würde. Und als ein Blitz in die höchste spitze eines gruseligen und finsteren Schloss schlug, hörte man es: Ein Säuglingsschrei. Schon seit Jahunderten lebte diese Familie in dem Schloss, eine Familie, die nur Unheil übers Land brachte. Sie nutzte die schwarze Magie, um an alles heranzukommen. Schon Ewig wünschten man sich, dass diese Familie endete, dass es irgendwann zum Punkt kam, dass die Familie mal kein Kind bekam, doch wie man sah, würde es dazu nicht kommen. Diese Familie terroristierte ihre Umgebung wann immer es ihr beliebte und nun hatten sie wieder einen Zuwachs. Einen kleinen Knaben, der schon bald durchs Tal und durch die Wälder laufen wird, um seine Magie zu trainieren und die Wolunder zu stören, zu betrügen und umzubringen, wenn nötig, um an das zu kommen, was er wollte. Und die Wolunder, ein Volk, welches keinerlei Magie besaß, konnte sich in keinerlei Hinsicht davor retten und mussten alles über sich ergehen lassen. Hikaru, so wie seine Eltern den kleinen Magiersknaben nannten, wuchs schnell heran und seine schwarze Magie wuchs und wuchs. Einzig allein auf seine Eltern hörte er, doch diese ließen ihm freie Hand. Er überfiel die Dörfer und Städte der Wolunder und hatte seinen Spaß dabei. Rücksicht und Mitleid kannte er bei diesem Volk nicht, anders jedoch bei seiner Familie. Dort benahm er sich wie ein wirklicher lieber Junge. Er kümmerte sich liebevoll um seine Urgroßeltern, welche schon sehr alt waren und viel Hilfe benötigten. Beid er Hausarbeit war er ein Engel, denn diese Arbeiten machten ihm Spaß. Er konnte seine Magie durchaus auch für gute Zwecke einsetzen. weshalb sollte er seiner Familie auch nicht helfen. Doch davon, dass die Familie unters ich genauso liebevoll war, wie die eines Wolunders, davon sah niemand etwas. Die Magiersfamilie kannte jedoch nichts anderes, als die Wolunder zu quälen. Schon Jahunderte lang war dies so. Damals, als dies alles anfing, lebte diese Familie ganz normal in Friede mit den Wolundern, doch gab es einen Unfall. Ein sehr alter Vorfahre von Hikaru, im Alter von 5 Jahren, spazierte durch ein Dorf und spielte dort mit den Kindern der Wolunder. Einer dieses Volkes jedoch schien dies nicht zu billigen und schlich sich zu dem Magiersjungen, um diesen von hinten einen Dolch in den Hals zu jagen. Da der kleine Magier jedoch noch nichts von Auren spüren wusste, weil er viel lieber spielte, als zu trainieren, bemerkte er den Wolunder auch nicht. Die anderen Kinder konnten dem Magier auch nicht helfen, denn sie selber hättenden Erwachsenen nicht aufhalten können und der Rest des Volkes achtete derzeit nicht auf die Kinder draußen, denn es gab zu der Zeit keine Gefahr für sie. Also hatte der Erwachsene Wolunder keine Probleme und traf den Jungen auch,d er nach dem ersten HIeb schon umfiel. Natürlich bemerkzten dies seine Eltern und schworen Rache. So fing es an, dass die Magiersfamilie dieses Volk der Wolunder terrorisierte. Sie konnte dem Volk nicht verzeihen, was sie ihrem Vorfahren angetan hatten. Nun aber begab es sich, dass die Wolunder keinen Mucks mehr von den Magiern vernahmen, sodass diese neugierig wurden. Einige mutige schlichen sich, bewaffnet mit jeweils einem Speer, welches eher zu Ermutigung, als zum Kampf mitgenommen wurde, zu dem Schloss, um herauszubekommen, was nun los war.. Man würde es nicht glauben, aber offenbar waren die Erwachsenen dieses Hauses erkrankt. So gab es eine einmalige Chance diese Familie loszuwerden. So schlichen die Wolunder zurück und berichteten es den anderen. Sie mussten das gesamte Schloss zerstören. Die Magier würden dabei umkommen, da sie wohl nicht viel Magie nutzen konnten, wenn sie krank waren.. Also entwickelte dieses eigentlich friedvolle Volk, welches jedoch von Angst geplagt wurde eine mächtige Waffe, eingepackt in eine schwarze Kugel, welche nach einem bestimmten Zeitraum in die Luft gehen sollte. Schnell brachten sie diese Kugel zum Schloss und rollten diese in ein Rohr, welches unter das Schloss führte, doch eines hatten sie nicht bedacht: Ein Stein lag im Weg, sodass nicht das ganze Schloss umfiel, sondern ein kleiner Teil stehen blieb. Und wie das Glück wollte, befand sich Hikaru in diesem Teil des Schlosses und Dank seiner Magie, rettete er sich noch vor den vorbeifliegenden Steine. Doch nun war er alleine. Tagelang saß er traurig in einer Ecke, aß nichts und trank nichts.. Die Wolunder konnten in seine Ecke ohne Probleme sehen und taten dies auch des öfteren, denn sie hatten angst, dass er sich rächte, doch nichts geschah. Bald kam ihnen der Gedanke, dass der kleine wohl doch nicht so böse war, denn sonst würde er doch kommen und sie alle vernichten, soweit es seine Magie erlaubte.. eine Wolunderpaar ging zu ihm,a uch wenn se ziemlich unsicher war dabei, denn die Angst saß in deren Knochen. Selber konnten sie keine Kinder bekommen, aber sie konnten doch den kleinen Magier in Pflege nehmen, damit dieser nicht genauso dunkel wurde wie seine Vorgahren. Widerwillig ging Hikaru mit.. Er bekam ein Zimmer ind em Haus der Wolunder und verbrachte dort die meiste Zeit alleine. Doch nach einer Weile gewöhnte er sich an die beiden und kam immer öfter aus dem Zimmer heraus. Er unterhielt sich freundlich mit ihnen und ging auch draußen spielen, doch irgendwann fing er wieder an die anderen zu ärgern. Die Pflegeeltern behielten ihn also erstmal daheim, damit er die anderen Wolunder in Ruhe ließ, ausserdem wollten sie ihm die Magie abgewöhnen, denn er nutzte sie zuviel. Nichts konnte er ohne diese machen.. Am Anfang hörte er, war jedoch bockig und redete nicht mehr mit ihnen. Doch da er seine Magie nicht mehr ständig trainierte, geriet sie ihm ausser Kontrolle, als er irgendwann ganz austickte. Also musste sich das Wolunderpaar etwas ausdenken. Sie hatten von einem alten Magier gehört, welcher nicht weit entfernt lebte. Zu diesem gingen sie und hatten nun einen Plan, was sie machen sollten. Mit dem Versprechen, dass sie ihn zu einem Magier brachten, welcher ihm noch merh Magie versprach, folgte Hikaur seinen Pflegeeltern und betrat das Haus des Magiers. Doch dieser spaltete seine Emotionen in 2 verschiedene Gestalten. dIe eine sah so aus, wie er normal auch aussah. In dieser sollte seine gute Seite sein. Und die zweite Gestalt, die eines Kobold ähnlich sah, welche seine dunkle Seite, die, welche die Rache weiter fortführen wollte, beherbergte.
Ab diesem Zeitpunkt ging es in der Familie schon viel ruhiger zu. Die Wolunder sorgten dafür, dass Hikaru nicht mehr wütend wurde und wenn, dann nicht sehr.


Wolunder sind ein freundliches und friedvolles Volk, welches jeder hilfsbedürften Seele hilft, ohne auch nur an Gegenleistung zu denken. Nie würden sie zusehen, wie es anderen schlecht erging und würden jedes Leidversuchen zu vertreiben, solange es in ihrer Macht stand. Sie zu erkennen ist ziemlich einfach. Die Körpergröße eines erwachsenen Wolunders beträgt 1,40 bis 1,60 m. Ihre Ohren sind spitz und sind ungefähr so groß, wie die hälfte deren Kopfes. Auf der Stirn befindet sich ein Stein, womit sie telepathische Kräfte besitzen und womit sie im Dunkeln Licht erzeugen können. Wie ein Vampir besitzen sie spitze Eckzähne, wovon manchmal einer aus einem Mundwinkel zu sehen ist. An ihren Händen befinden sich anstatt 4 Finger jeweils nur 3 zusammen mit einem Daumen. Doch sehen sie eher wie Krallen aus und man bekommt Angst, dass wenn sie einen berühen, diese einen aufkratzen würden. Doch dem ist nicht so, denn ihre Hände sind sehr weich, ebenfalls die krallenähnlichen Fingern. Also nicht für den Kampf geeignet. An ihrem Rücken befinden sich kleine blaue Flügel, dochs ind diese zu klein, um damit fliegen zu können. Somit haben sie höchstens den Nutzen, dass sie sich im Sommer, wenn es sehr heiß ist, Luft zuwedeln können. Eine lange Rute besitzen sie, an dessen Ende sich noch ein Bündel Haare befindet, in der gleichen Farbe, wie deren Haarfarbe au dem Kopf.
Wolunder sind reine Vegetarier, welcher Tiere eher vergöttert, als einsperrt. Sie sind der Meinung das es ein Verbrechen ist, wenn man irgendetwas lebendiges einsperrt. In deren Häuser stehen auch viel Pflanzen, doch keine gesunden, sonern welche, die es an Pflege nötig haben. Diese Pflanzen bleiben auch nur solange in den Heimen der Wolunder, wie sie es mussten. Sobald diese sich erholt haben, werden sie wieder in den Wald gebracht und an einen Ort gepflanzt, an dem sich die Pflanze weiter erholen und gut gedeihen kann.

Auf dem Planten Deristes, auf welchem die Magier und die Wolunder leben, gibt es eine ganze Menge Wälder und Täler, sowie auch Seen. Die Sonne, welche dort jeden morgen aufgeht, strahlt hell, selbst wenn es regnet, denn die Wolken bilden sich um die Sonne herum. Weshalb an manchen Stellen dann die Pflanzen nicht verdursten? Das ist einfach zu erklären. Die Sonne zieht von Westen nach Osten und die Wolken ziehen einfach mit, sodass am Ende des Tages wirklich jeder Fleck genügend Wasser abbekommen hat. Viele verschiedene Tierarten gibt es dort, welche, die es auf der Erde auch gibt und macnhe, welche den Menschen absolut unbekannt ist.