Lavina Julius

Lavina Julius

Rasse: Diamantengel, Geschlecht: weiblich

Nickname: *Lavina

Beschreibung

an sagt sie sei verschollen. Die älteste der Julius-Tochter, Lavina, soll einfach verschwunden sein und nur deswegen, weil sie angeblich eine Todsünde begangen hat. Sie soll angeblich Alexan geliebt haben, den Teufel. Das schlimmste für ihre Großmütter, die Götter, war das sie sich in ein weibliches Wesen verliebt haben sollte, doch ist das alles war?
War Lavina wirklich verliebt? Oder war das nur eine Lüge um das Verschwinden zu vertuschen? Nora, Lavinas Mutter, konnte sich dies ganze nicht vorstellen. Ihre Tochter, welche so wunderschon war und welche von ihrer Mutter über alles geliebt wurde, sollte einfach weg gegangen sein?
Angeblich niemand wusste die Wahrheit! Nur zwei Personen gab es die wussten, was mit Lavina passiert war. Diese zwei Personen waren Hustai und Dunasta. Nora, der Sonnenengel, gebar an einem Diamantphönixtag ihre erste Tochter. Sie hatte sehr viel Ähnlichkeit mit ihrer Mutter, dass sah man schon bei ihrer Geburt. Deutlicher wurde dies als sie heran wuchs.
Nun, an dem Tag, welchen es wie alle Phönixtage nur einmal im Jahr gab, wurde Lavina geboren. Sie war ein Diamantengel und bis jetzt der einzige ihrer Art. Sie schien schon in ihren frühen Kinderjahren sehr nachdenklich und wollte nicht viel mit anderen Engelkindern zu tun haben. Sie spielte nur alleine und mit den Tieren, Nora und Betrol, Lavinas Vaterl machten sich Sorgen um sie, doch wussten sie nicht was sie hätten tun sollen.Als Lavina nun schon 16 Jahre war und immernoch Einzelgängerin war, versuchten ihre Eltern mit ihr zu sprechen. Sie versicherte ihnen, dass alles ok sei und sie einfach keine Freunde braucht.
Lavina wurde nun langsam interessant für die männlichen Engel. Sie war hübsch, intelligent und wirkte durch ihre Nachdenklichkeit sehr geheimnissvoll. Sie ließ aber niemanden an sich ran, sie wartete auf den Richtigen und meinte, dass sie ewig warten würde.Nach 2000 Jahren nach ihrer Geburt entschied sich Lavina einen Ausflug zu machen. vielleicht weil sie wusste das sie demnächst eine Schwester bekam. Ihre Eltern wollten sie nicht alleine gehen lassen, doch sie meinte sie würde nie mehr ein Wort mit ihren Eltern spreche, wenn sie sie nicht alleine gehen ließen. So ging Lavina los, zog durch den Wald.und ging jedlichen gefahren aus dem Weg. Am Abend machte sie Rast an einer Klippe. Sie betrachtete den Sonnenuntergang und überlegte wie es sein würde, wenn ihre Mutter nicht mehr Leben würde. Die Sonne würde nie mehr untergehen und nie mehr aufgehen. Dunkelheit würde den Tag beherrschen. Würde es den Tag dann überhaupt geben? Wohl eher nicht.
Als sie so nachdachte, bekam sie nicht mit, dass[char=1802], ihr Onkel, sich ihr näherte. Erst als er direkt hinter ihr stand, schaute sie ihn überrascht an. "Hallo.." sagte sie leise und versuchte herauszufinden, ob ihr Onkel gerade von Alexan besessen war, doch wusste sie nicht woran sie es direkt erkannte. Ducario lächelte sie fies an und zog sie mit Gewalt auf die Beine. Er entzog ihr Energie und versuchte mit aller Kraft sie zu einem Schwarzen Engel zu machen, doch ein Diamantengel kann weder gut noch böse sein. Lavina verlor zu viel Energie um noch bei Bewusstsein zu bleiben, doch sie kriegte noch mit wie ein anderer Engel Ducario angriff.

Ducario wurde von Hustai angegriffen. Hustai hatte Lavina schon etwas länger beobachtet und war fasziniert von ihr. Er wollte schon früher eingreifen, doch wusste er nicht so wirklich wie, plötzlich ergriff er sein Schwert und rannte einfach auf Ducario zu, doch als er ausholte und auf Ducario einschlug war dieser verschwunden. Hustai schaute sich verwundert um und betrachtet Lavina nun kurz. Sollte er sie mit nach Hause nehmen? Lieber nicht. Er wusste das Dunasta denken würde, er wolle ihr die Mutter ersetzten, doch irgendwie konnte er sie nicht so da liegen lassen. Die zarte, balsse Haut von Lavina wirkte leicht verführerisch und er hätte sie am liebsten berührt. Er kniete sich hin, streckte seine Hand aus und berührte sanft Lavinas Wange. Er zog die Hand aber wieder zurück, als Lavina zusammenzuckte. Sie öffnete langsam die Augen. Er konnte sein Spiegelbild in den klaren, wundervollen Augen sehn und konnte den Blick gar nicht mehr von ihr wenden. Er musste auf sie wirken wie ein armer Irrer.

Lavina schaute den Fremden erschrocken an. Sie setzte sich auf und rückte leicht weg. Jede Bewegung war eine Qual für sie und das sah man ihrem Gesicht wohl an, denn Hustais Gesicht wurde ernst. Er sprach mit roher Stimme zu ihr "Wenn es euch, werte Lady, nichts ausmacht..Werde ich euch zu meiner Schwester bringen..sie könnte euch helfen.." Lavina wollte den Kopf schütteln, doch das stechen in ihrem Nacken hinderte sie daran. Sie schaute Hustai immernoch voller entsetzten an und als sie dies bemerkte, schämte sie sich dafür. Hustai wartete geduldig auf ihre Antwort, doch überlegte er ob sie überhaupt sprechen konnte. "nun denn..wenn ihr meine Antwort gebt, dann nehm ich euch einfach mit.." er nahm sie auf den Arm und prüfte ob sie sicher in seinen Armen lag. Lavina schien das gar nicht zu gefallen und zappelte rum "..lasst mich runter..sie..sie" Sie suchte nach einem Schimpfwort, doch wusste sie keins. Hustai musste lachen und setzte sie an einem Baum ab, so dass sie nicht umfallen konnte sondern gegen den baum lehnte.
Er stellte sich nah vor sie hin und hielt ihre Arme fest. Lavina hielt den Atem an. So nah war sie nie einem anderen Engel gewesen. Sie starrte Hustai ungläubig an und versuchte sich nach kurzer Zeit aus seinem Griff zu befreien. Hustai grinste bei ihren kläglichen Versuchen "..Ich werde euch nichts tun..sagt mir bitte euren Namen..ich hoffe er ist so wunderschön wie ihr es seit..denn ihr habt einen Schönen namen verdient..mein Name ist übrigens Hustai.." " Ich hab euch nicht nach eurem Namen gefragt..aber wenn ihr unbedingt meinen wissen wollt..mein Name ist Lavina.." sie erwähnte den Nachnamen extra nicht, denn er sollte nicht wissen, dass sie die Prinzessin war. Hustai näherte sich ihr noch ein bisschen und Lavina errötete. Sie schloß die Augen. Noch nie war ein männlicher Engel so hartnäckig gewesen. Die meisten konnte sie damit vergraulen, dass sie die Prinzessin war, aber Hustai wusste dies ja nicht. Er gefiel ihr, doch wollte sie dies nicht wirklich zu geben. Hustai hätte am liebsten gelacht, doch wollte er den Moment lieber für etwas anderes nutzen. Er näherte sich mit seinem geishct dem ihrigen. Er schloß die Augen und legte sanft seine Lippen auf die ihrigen. Er küsste sie, liebkoste ihre Lippen. Lavina war so überwältigt, dass sie sich einfach gehen ließ. Sie spürte das sein Griff sich lockerte und befreite ihre Hände. Sie umarmte ihn. Sie ging mit ihm, lernte seine Schwester kennen und als sie an einem Tag spazieren ging, betrat sie eine Höhle und befand sich urplötzlich in der Zauberwelt.