Vintcent van Nocte

Vintcent van Nocte

Rasse: Dunkelelf, Geschlecht: männlich

Nickname: Laguna_Loire

Beschreibung

Aussehen: Vincent hat lange schwarze haare und dunkelbraune augen. Er trägt einen Schwarzen Küras der von einem schwarzen mantel aus edelsten stoffen verdeckt wird. Vincent trägt auserdem einige wurfmesser und einen edelen Rapier bei sich mit den er so manchen gegner in 2 stücke geschnitten hat. Seine eigenschaften aus dem hinterhalt anzugreifen machen ihn zu einem gefährlichen wiedersacher.

Kampfart: Er kämpft nach seinem eigenen Stil den er sich über 2000 Jahre angeeignet hat. Vincent ist ein Äußerst begabter Schwertkämpfer das er aber viel zu selten zur schau stellt da er mit den Wurfmessern jeden Gegner ausschaltet bevor er auch nur in seine nähe kommen kann. Er ist Eigentlich mit jeder Art von Fernkampfwaffe sehr begabt doch geht er lieber jedem Kampf aus dem weg da er nicht verletzt werden oder andere verletzten will.

Magie: Das was er mit dem Nah und Fernkampf nicht kann macht er mit seiner Magie wieder wett. Seine Magie kann zwar keine Berge versetzten oder seine Gegner einfach zerstören doch schafft er es durch sie immerhin seine Gegner zu verwirren und seine Waffen zu verzaubern.

Verwirrung Magie: Vincent kann durch seine Magie 2 bis 3 Doppelgänger von sich erschaffen die nicht von ihm zu unterscheiden sind. Sie haben die selbe Aura, den selben Herzschlag, und strahle im Kampf die selbe Kälte aus wie er. Zudem kann er sich für kurze zeit unsichtbar machen was ihm aber auch den Nachteil bringt das er in diesem zustand auch nicht angreifen kann. Diese Magie benutzt er eigentlich nur zum entkommen.

Waffen Magie: Er kann seine Waffen mit den elementaren Kräften Feuer, Eis, Wind und erde verstärken. Außerdem kann er auch heilig und Dunkelheit auf die Waffen zaubern. Mit seinen Wurfmessern kann er auch eine Magie anwenden die seine Messer den Gegner verfolgen lassen.

Geschichte: Vincent van Nocte war ein Einst höherrängig Krieger in seinem reich bis zu dem Tag als Hunderte Magier in sein Land einfielen und er seine komplette Truppe wieder zurück in das Schloß führte um seinen König Bericht zu erstatten. Doch nun wurde er als Verräter geläutert da er nicht an der Front kämpfen und sterben wollte, somit wurde er aus dem Land vertrieben. Er ging unsichtbar durch die reihen seiner ehemaligen Kameraden und seiner feinde. Vincent musste ansehen wie sich die beiden Parteien gnadenlos nieder metzelten und an der front starben was ihn stark traumatisiert hat. Seit diesem tage versucht Vincent am besten jedem Kampf aus dem weg zu gehen und stärker zu werden um diesen Schock zu überwinden. Er ging durch viele Länder und durch noch mehr Städte und Dörfer in denen er kein Willkommen Gast war und nur so lange blieb wie es nötig war. Vincent ging nun seit fast 2000 Jahren durch die Welt ohne jäh rast oder frieden zu finden. Nun ist er dennoch an einem seltsamen Ort angekommen an dem er auf lauter seltsame Wesen traf. Er fand diesen Ort dennoch so beruhigend und angenehm da er dort weder verhasst noch willkommen war und so baute er sich ein kleines Quartier auf einem Baum direkt am Seeufer um alles zu beobachten.

Geschichte

Geschichte: Vincent van Nocte war ein Einst höherrängig Krieger in seinem reich bis zu dem Tag als Hunderte Magier in sein Land einfielen und er seine komplette Truppe wieder zurück in das Schloß führte um seinen König Bericht zu erstatten. Doch nun wurde er als Verräter geläutert da er nicht an der Front kämpfen und sterben wollte, somit wurde er aus dem Land vertrieben. Er ging unsichtbar durch die reihen seiner ehemaligen Kameraden und seiner feinde. Vincent musste ansehen wie sich die beiden Parteien gnadenlos nieder metzelten und an der front starben was ihn stark traumatisiert hat. Seit diesem tage versucht Vincent am besten jedem Kampf aus dem weg zu gehen und stärker zu werden um diesen Schock zu überwinden. Er ging durch viele Länder und durch noch mehr Städte und Dörfer in denen er kein Willkommen Gast war und nur so lange blieb wie es nötig war. Vincent ging nun seit fast 2000 Jahren durch die Welt ohne jäh rast oder frieden zu finden. Nun ist er dennoch an einem seltsamen Ort angekommen an dem er auf lauter seltsame Wesen traf. Er fand diesen Ort dennoch so beruhigend und angenehm da er dort weder verhasst noch willkommen war und so baute er sich ein kleines Quartier auf einem Baum direkt am Seeufer um alles zu beobachten.