Amber

Amber

Rasse: Dämonin (Teufelchen), Geschlecht: weiblich

Nickname: -Amber-

Beschreibung

Das ist Amber sie ist ca 1,67m groß. Hat wie ihr seht Rote Schwingen sowie einen Roten Schweif. Ihre Hörner sind auch rot nicht wie auf dem Bild. Ihr Körper ist sehr schlank. Und ihre Augen sind leicht Grünlich-

Amber gehört zu einer sehr niedrigen Dämonenart die nur als Sklaven gehalten werden. Für alle mögliche Zwecke. Und sie fungiert als Freudenmädchen den Job macht sie gerne nur sklavin ist sie überhaupt nicht gerne.

Fähigkeiten hat sie nur zwei was bei ihr sehr gut ausgeprägt ist ist die Fähigkeit ihren Körper zu regenerieren. Und die zweite ist das sie mit ihren Flügeln gleiten kann aber normal fliegen nicht.Also schön Segeln wenn sie von etwas abspringt .
Charackter
Sie ist unterwürfig. Kann ziemlich frech werden. Sie mag es Heiss in vielen Dingen.
SIe ist äußerst wild und im Bett macht sie alles.Besonders gerne ist sie Masochistisch und mag es Hart.Frauen oder Männer sind ihr egal sie ist BI.Da ihr Körper sich gut Regeneriert kann es sogar sehr hart werden.Wenn sie nicht Arbeitet säuft sie gerne und will wild feiern.
Kleidung
Sie trägt ein schwarzes kurzes Kleid und scharze Stiefel die etwas über die Knie gehen.
Um den Hals trägt sie ein Metalhalsband dort drann ist eine Metalkette.


Geschichte

Genauere Beschreibung;
Amber misst stolze 1,67 von Fußende bis Hörnerspitze, also ist sie reell sogar noch ein Stückchen kleiner. Die vorherrschende Körperfarbe an ihr ist offensichtlich rot. Rote Haare, rote Schwingen, die gerade einmal zum gleiten und nicht zum fliegen gut sind und einen wunderbar geschmeidig biegsamen Schweif, mit dem sie an die unmöglichsten Stellen heranreicht und so manchen „Kunden“ überraschen kann.

Amber gehört zur untersten Kaste des Dämonenreichs, was wohl bedeutet, dass sie außer ein Sklavendasein nichts anderes kennt. Bis jetzt hatte sie mit ihren körperlichen Nachteilen schwer zu kämpfen, denn außer, dass ihre Wunden außerordentlich schnell heilen hatte sie weder eine große Stärke noch andere besondere Gaben, weswegen ihr die Alltäglichen Pflichten einer Sklavin in der Hölle recht schwer fielen.
Nun liegt es in der Natur der Dinge, dass Dämonen ein relativ lustvolles Völkchen sind und es dauerte nicht sehr lange, bis ihr Gebieter erkannte, dass ihre Qualitäten in einem ganz anderen Bereich lagen, denn der Plackerei und dem Schuften.
Und wie soll ich es umschreiben… Ihr neuer „Tätigkeitsbereich“ machte ihr durchaus Freude, ja eindeutig mehr, als ihre Arbeiten zuvor, die sie nur mit Unwillen verrichtet hatte. Man kann sich vorstellen, dass es bei ihren „Zusammenkünften“ mit ihren Herren durchaus recht hart zur Sache gegangen ist und trotzdem ihr lustvolles Stöhnen durch die Hallen der Verdammten hallte. Hinterher konnte man nie auch nur eine Narbe an ihr erkennen. Es hatte schon seine Vorteile, wenn man sich rasend regenerierte und es trotzdem Heiß und hart mochte…
Nachdem sich ihr Aufgabengebiet mehr von der Vertikalen in die horizontalen verlagert hatte und sie dort eindeutige Erfolge erzielte, kam auch ihr eigentlicher Charakter immer mehr zum Vorschein. Sie liebte, es ihren Freiern auf der Nase herumzutanzen und ihnen obszöne Worte zuzurufen, oder sie ganz einfach zu necken. Je nach Lust und Laune so kleine Scherze mit ihnen zu machen, auch dem Alkohol frönte sie und goss sich einen nach den anderen hinter die Binde bis sie ganz und gar keine Frommen Lieder mehr sang.

Wie gesagt, dass war sie während ihrer Arbeit und wenn sie mal etwas Freigang hatte, aber wehe ihr Herr wollte etwas, dann hatte sie still wie eine Kerze zu stehen und aufs Wort zu gehorchen, noch ehe es gesprochen war. Da man alte Gewohnheiten sehr schwer ablegt, wird sie wahrscheinlich noch heute Spuren wie eine Eins, wenn sie ein eindeutig Ranghöherer und vor allem Vorgesetzter Auffordert etwas zu tun.

So man mag es kaum glauben, aber sie trägt Kleider, obwohl es eigentlich wirklich schon fasst sinnlos war, da sie im Dämonenreich mehr ohne, als mit durch die Gegend gerannt war, aber sie hatte welche und die trug sie dann auch, wenn es ging. Das Knappe schwarze Kleid geht nur knapp bis über den Hintern hinaus und es ist ganz bestimmt kein Zufall, dass sie sich beim laufen gerade so bewegt, dass mehr als nur einmal etwas fesch rotes darunter hervorblitzt, weswegen die knapp knielangen Lederstiefel einem kaum mehr auffallen sollten oder? Eine Sache gibt es noch die sie ständig trägt. Sozusagen ein kleines „Erinnermich“ an ihr früheres Leben. Sie hat einen Formschönen Ring um ihren zarten Hals an dem man wunderbar schwere Ketten legen kann. Als Gassikette gar nicht mal unübel und für den ein oder anderen Geschmack auch sicher recht praktisch.