Kazumi

Kazumi

Rasse: Engel, Geschlecht: weiblich

Nickname: *Kazumi*

Beschreibung

In der ersten Dezember Woche schneite es sehr doll und der Himmel schien weißer und reiner als sonst.
Als sich ein Engel auf den Weg machte, einen entflohenen Engel zu suchen. Es war noch ein sehr unerfahrener, der einfach nur das Abenteuer liebte und auf nichts und niemanden hörte und deswegen schon oft an der verbannung vorbei gerutscht war. Doch wäre es wohl gefährlich ihn in der menschenwelt zu lassen, viel zu offensichtlich wäre es das er das geheimniss der Engel verbreitete was sie so gut versuchten zu hüteten und erst recht in die Fänge eines Dämonen zu gelangen...
Sie heißt Kazumi hat grau-braune Hüft lange Haare und braune Augen, ihre Haut hat einen hellen Taint und ihre Klamotten ähnlen den eines Menschen doch nur als Tarnung. Ihre Stimme klingt wohltuend aber manchmal auch recht düster.
Ihre großen weißen Schwingen lässt sie nur selten erscheinen, nur ihre Klare und reine Aura verrät ihre Rasse.
Doch anstatt den entflohenen Engel zu suchen, tut sie das wa sie eigentlich nicht dürfte oder mit ihrer 'Weiheit`eigentlich nicht passieren dürfte. Ein Dämon bekam ihr Herz geschenkt und somit konnte sie nicht mehr in den Himmel aber auch nicht in die Hölle, wenn dies jemals rauskommen würde, würde es Krieg geben. Der Neutraleplatz wo Packte zwischen Engel und Dämon geschlossen worden würde zu einem Platz des Krieges werden und es käme eine unersättliche Schlacht auf beide Rassen zu. Dies wollten sie verhindern und deshalb blieben sie auf der Erde, Kazumi tat ihre letzte arbeit und brachte den Engel wieder zurück.
Dann spührte sie wie sie sich langsam ihrer reinheit entzog und nun kein wirklicher Engel mehr war.
Ihre zartrosanen Lippen, drückten sich auf denen des Dämonen und so war besiegelt das sie nie wieder zurück konnte, diese Sünde würde ihr nicht verziehen werden. Ihre Flügel verloren an Glanz und an das eigentliche Licht welches sie Ausstrahlen.
Doch etwas blieb ihr, die Macht über das Feuer und die ewige Liebe zu ihrem Liebsten. Doch anscheinend sollte dies auch nicht ewig wehren und eines Tages war er weg, spulos verschwunden, noch in der Unterwelt oder in der Menschenwelt, so als ob er sich in Luft aufgelöst hätte. Nur mit einem Hemd ähnlichen Kleid und schwarzen Stiefel die ihr bis über die Knie reichten bekleidet trat sie auf die verregneten Straßen der Groß Statd in der sie lebte und ging durch jede Gasse, er konnte nicht verschwunden sein, sie hatte so viel aufgegeben für ihn, er konnte sie jetzt nicht verlassen. In einem Bushäuschen schlief sie dicht an die Wandgedrügt ein und als sie aufwachte saß sie an einem Baum gelehnt, nahe eines Sees...


Trotz des verlassens ihres freundes hegt sie keine Abneigung gegen Dämonen oder irgendwelche anderen rassen und männlichen Geschöpfen. Doch wird sie nun nicht mehr bereit sein alles Aufzugeben nur um mit einem Mann zusammen zu sein.
Doch zeigt sie auch keine Abneigung gegen weibliche Geschöpfe und man könnte also sagen Kazumi ist bisexuell.
Bei sich trägt sie noch ein Kruzifix welches an einer langen dünnen Kette baumelt die ihr bis zum Bauchnabel reicht.
Dieses ist sozusagen der Beweis das sie immer noch mit Gott in einer gewissen 'Freundschaft' steht.
Ihre Flügel zeigt sie immer noch selten und Verteidigen tut sie sich hauptsächlich mit ihrer magie, ein Schwert oder sonstige Waffen besitzt sie nicht. Auch würde sie sich nicht auf das Nivau herablassen mit ihren eigenen Händen um sich zu schlagen. Deswegen wird man sich von ihr wohl weniger eine Backpfeife einfangen, doch hat sie keine Scheu jemanden mit ihrer Magie ähnliche Schmerzen zuzufügen.

Geschichte

Ging ja schneller als ich dachte und da ist sie für alle die sie Interessiert:

Ein leiser gesang trat aus der riesen großen Kapelle, die große reich verzierte Steintür stand einen Spalt auf, man sah Engel im Chor singen, anscheinend zum Herrn. In der Mitter sah man Kazumi die Augen geschlossen und die Hände gefalltet kniete sie dort, den Kopf richtung Himmel gestreckt und die Flügel weit gespannt. Zwischen ihren Fingern konnte man ein Kruziefix erkennen welches an einer langen dünnen Kette hing. Die Engel um sie wogten leicht hin und her wie der Baum im Wind. Auch sie hatten ihre Flügel gespannt. Alle zusamen sangen sie ein beruhigendes Lied. Ein paar Kerzen brannten hi und da, und warfen etwas Licht in die dunklen Ecken. Ein Lichtstrahl viel auf den Chor, der durch das Loch im Dach der Kuppel.
Dann verstummten sie plötzlich. Kazumi öffnete die Augen und stand auf, ihre Flügel zog sie ein und presste sie gegen ihren Rücken, dann ncikte sie allen zu bevor sie den Stoff ihrer Toga etwas in die hand nahm und die Stufen herabschrit. Seuftzend verließ sie die Kapelle durch den schmalen Spallt und trat ins herrliche Sonnenlicht.Sie schritt schnell voran in ein benachbartes kleines Häuschen wo sie auf einem Pergamentstück Unterschrieb. Dann ging sie durch einen langen Korridor und öffnete eine Holztür.
Dort saß ein Engel mit einem langen grauen bart der sie ur mit einer Handbewegung durch gingen ließ. Sie nickte freundlich und zog einen Vorhang zuseite, dann ging sie einen schmalen Flur entlang und trat durch eine weitere Holztür auf der ihr Name stand. Schnell öffnete sie den Knoten ihrer Toga schmiss sie eilig aufs Bett und eilte zu einem Schranck aus dem sie Sachen zog die der,d er Menschen gleichten. Schnell zog sie, sie an und machte sich den auf den Weg hinaus. Als sie das goldene Tor erreicht hatte zog sie ihr Kruzifix herraus und legte es einen weiteren Engel mit einem alngen bart in die Hände worauf er das Tor öffnete.
Schnell schritt sie heraus spannte ihre Flügel und flog zur Erde hinab.
Es schien die Sonne. Sie landete in einem kleinen Wald nahe einer Schnellstraße, sie ließ mit einem gebet ihre Flügel verschwinden und trat zur Ampel die sie in die Stadt brachte. Beunruhigt suchte sie nach einem Licht welches nur Engel sehen konnten und schritt eilig durhc ide Menschen menge ind er stadt, schon des öfteren war es passiert das Limous abgehauen war nur um sie einen Spaß zu erlauben, meist überlistete er den Torwächter mit einem Schlafmittel was er aus der menschenwelt mitgebracht hatte als er bei einer Erkundungstour mitdurfte. Bald hatte sie die meisten Plätze wo er sich sonst versteckt hielt abgesucht, doch hatte sie ihn immer noch nicht gefunden. Bis tief in die nacht rannte sie noch durch Wälder, durch kleine Gassen und Dörfer, zu guter letzt schwang sie sich noch in die Luft und kreiste dort etwas umher, doch nichts. Plötzlich sah sie eine andere gestallt in der Luft,und ohne viel nachzu denken was es sein könnte flog sie drauf los. Doch erst als er sie auch gesehen hatte bemerkte sie das es ein Dämon war und dieser nun eilig auf sie zu flog. Dann stoppte sie blickte umsich fand kein passendes grün land wo sie niemand sehen konnte wenn es zum Kampf kam und dann war es auch schon geschehen, er hatte sie an den Armen gepackt und hielte sie fest. "Was macht einer der Hauptengel hier unten? Erledigst du wieder einen Auftrag vom Herrn oder ist dieser Junge wieder abgehauen?" er grinste leicht hämisch und drehte sie zu sich um "Was geht dich das an, was ich hier mache, als ob ich so dumm wäre und es dir erzählen würde Shizuma" dann riss sie sich mühsam los und rieb sich die Arme. "Naja ich dachte du würdest es vielleicht, du warst ja schon oft genug so bei der Suche nach diesem jungen das du so manches erzählt hast". "Tja aber aus seinen fehlern wird man schlauer und ausserdem habe ich zu tun" dann wendete sie sich ab und flog mit rasendem Tempo von ihm weg in der vemrutung sie könnte ihn so abhägnen. Doch im gegenteil er folgte ihr im geicehn Tempo und heftete sich an ihre Füße "komm schon Kazumi, du weißt doch das ich dich mag" er lächelte leicht aber es sah irgendiwe gespielt aus. Wieder stoppte sie und er rasste eingie meter an ihr vorbei und kam dann erst zum stehen "Du weißt ganz genau das ichm ich nie mit einen Dämonen einlassen werde...wenn es so kommen würde dann bestimmt nicht mit dir" dann blickte sie ihn sauer an. "Ach komm schon ich weiß doch das du es nicht so meinst, du bist doch nur so sturr um mich abzuwimmeln, du weißt ich müsste dich erst verschlingen um das du nicht mehr zurück kannst und ich spreche aus Erfahrung das Engel lange brauchen um sich verführen zu lassen also gegen ein Tächtelmächtel hat doch niemand was" er kam auf sie zu. "Niemand? Na dann, vielleicht könnte ich mich anders entscheiden, aber ich bin dann eben niemand und habe was dagegen" sie beachtete ihn gar nicht und versuchte den Engel zu finden den sie suchen sollte. "Ach Kazumi.." er blickte sie an und streifte über ihre Arme dann zog er sie zu sich und hielt sie fest umarmt, Kazumi blickte auf und versuchte sich aus seiner Umarmung zu lösen, doch zu spät er gab ihr einen Kuss, durch kazumis Körper schoss ein seltsames Gefühl, erst fühlte es sich gut an, dann fuhr ihr ein Schock durch die Knochen ob sie nun wohl verbannt sei? Erwartungs voll blickte sie in den Himmel und als er den Kuss löste schob er sie gleichzeitig etwas von sich. Ein leiser gesang trat aus ihren Mund und sie wusste was er sprach, noch ein weiters mal würde sie zu einen normalen Engel machen und sie von ihrer jetzigen position machen, würde er sie verführen dann wäre sie verbannt. Erwartungsvoll blikte er sie an, dann hörte sie auf zu singen und nickte leicht "Ich..ich kann nicht" sie schüttelte eifrig mit dem Kopf. Sachte zog er sie zu sich heran und nahm sie in den Arm "Warum nicht?". "Es..es geht nicht..ich bin ein Engel..ein Engel der im tiefsten inneren einen Dämonen liebt" sie seufzte kurz und in ihrem herz donnerte es vor erkänntnis und selbst der Himmel würde schwarz vor Zorn.
Er lächelte sachte und gab ihr einen weiteren Kuss. Diesmal erwiederte sie ihn mit vollem genuss, aber auhc dem Gedanken endlich frei zu sein versetzte ihr noch einen Stoß voller Glück. Der Himmel beruhigte sich und er sah aus als würde er vergessen.
Kazumi ließ von ihm ab, flüsterte ihm etwas ins Ohr und dann flogen sie beide in verschiedene Richtungen davon.
Kazumi brachte den Engel zurück, verabschiedete sich doch gleich wieder mit dem Vorwand sie müsste noch etwas dringendes erledigen. Ihr Weg führte sie zum neutralen Platz, Shizuma saß da und wartete auf sie,niemand sonst war da und sie flogen zurück zur Erde. Nach einer Weile fanden sie sich gut dort ein und als es passieren musste passierte es, der Dämon verführte sie und nicht nur einmal. Ohne Gott je etwas zu erzählen blieb sie auf der Erde, ani hrer Stelle war ja sowieso schon längst wer anderses getreten. Doch eines tages passierte das was sie nie wollte, er, ihr ein und alles war verschwunden und sie landete an einem ort der ihr nicht viel sagte...