Lamashtu Seikatsu

Lamashtu Seikatsu

Rasse: Youma/Dämon, Geschlecht: männlich

Nickname: Lamashtu.

Beschreibung

Lamashtu ist ein junger Youma von ungefähr 26 Jahren. Sein Körper wirkt jedoch wie der eines 18-Jährigen Menschens, abgesehen von den langen grauen Stacheln die weit aus seinem Rücken ragen, dem langen hautfarbenen schweif der ebenfalls am Schluss von jenen gespickt ist, sowie den spitzen Ohren die von dünnem roten Fell bedeckt sind. Um siene Schultern spielen die langen fransigen Strähnen seiner lila- bis blaufarbenen Haare, die ihm auch teils ins Gesicht hängen. Seine Augen, welche diesselbe Farbe haben, jedoch um einiges blasser sind geben ihm sanfte Gesichtszüge, auch wenn sie immer etwas anteilnahmslos scheinen. So könnte man ihn für ein normales Wesen seiner Art halten, wäre da nicht der niedere Dämon in seiner Brust, der sich um sein damals schwaches Herz kümmert und es am Leben hält, damit Lamashtu am Leben bleibt. Man könne meinen er würde den Youma kontrollieren, jedoch hat dieser ihn einfach nur akzeptiert, und nimmt ihn als einen Teil von sich hin. Deutlich ragen beide Köpfe des Dämon aus seiner Brust und beäugen jeden mit ihren stechend roten augen. Aus dem Maul des einen ragt eine Maske, die Lamashtu fest ans Gesicht gebunden ist und so seinen Mund und seine Nase verbirgt. Sie hilft ihm beim Atmen um so sein Herz mit mehr Sauerstoff zu versorgen, als es seiner iegenen Lunge möglich wäre. Ohne sie würde er innerhalb weniger Minuten sterben. Da sie sich fest verbunden hat ragen zwei Hörner der Dämonen über seinen Ohren hervor, ebenso zeigen sich an seinem ganzen restlichen Oberkörpere immer wieder Teile dieser Wesen.
Er trägt lediglich eine graue, fast zu lange hose an seinem Körper, scheint jedoch trotzdem nie zu frieren, da die wesen seinen restlichen Körper aufheizen, so dient sie lediglich um das meiste zu verdecken.
Als Youma besitzt er die Fähigkeit seinen Körper zu verformen, jedoch ohne die ursprüngliche Form komplett zu verändern. Ebenso kann er unter einigem an Anstrengung Körperteile regenerieren, um zum Beispiel einen verlorenen Arm nachwachsen zu lassen.
Sein Körper ist dank der Untersützung der Dämonen auch recht kräftig und flink, im Nahkampf benutzt er teils seinen Schweif auch als Peitsche, was dank den Stacheln tödlich für den Gegner enden kann.
Lamashtu ist nicht gerade Kontaktfreudig, jedoch auch nicht abweisend zu anderen, da er insgeheim die Nähe zu jemandem Vetrauten sucht. Er hasst jedoch alle Menschen und kommt ihnen aggressiv gegenüber, besonders weil sie die Dämonen in seiner Brust verabscheuen und ihn als abnormal ansehen.
Ansonsten ist er sehr ruhig und meists auch sehr leise, so flüstert er fast nur, was durch die Maske nicht beeinträchtigt wird.
Er bemüht sich nicht darum sich vor anderen zu verstecken, im Gegenteil sitzt er meist an offenen Plätzen, die Blicke von anderen gefließentlich ignorierend und sienen eigenen Dingen nachgehend.

ALEA IACTA EST

Geschichte

Lamashtu lebte früher ganz normal in einem Dorf mit einigen anderen Youma und Menschen. Sein Herz war schon von Geburt an Schwach und seine Mutter war bei der Geburt verstorben. So lag er anfangs die meiste Zeit seines Lebens im Bett, jedne Tag verfluchend, an dem er noch lebend aufwachte, weil es so schlimmer war als der Tod. Trotz seinen Bitten tat man alles damit er so lang lebt wie möglich. eines Nachts, es war stürmisch und stockfinster draußen, da gerade Neumond war, drohte sein Herz mal wieder zu versagen, als ein Dämon in Echsengestalt auftauchte und mit ihm einen Packt abschloss. So teilt er sich nun seit jener Nacht seinen Körper mit diesem gutmütigen Wesen. Jedoch als er am nächsten Morgen aufstand, um endlich das Dorf und den Rest der Welt zu erkunden, verfluchten die Menschen die dort lebten den Youma, hielten ihn für unheilsbringend und abstoßend, so dass er schlussendlich verjagt wurde. So trieb ih nnach einigen Monaten der Rachedurst zurück und er tötete alle Lebewesen, in diesem Dorf, blind vor Wut. Den Menschen trauerte er nie nach, jedoch tat es ihm unendlich leid, die Youma getötet zu haben , die sich vond er Meinung der Menschen abgeschiedne hatten. Seitdem ist er still und in sich gelehrt, ziel- und planlos. Selbst als er nach vielen Tagen des Wanderns in der Zauberwelt ankam, schien er keine veränmderung bemerkt zu haben, da er da sLeben draußen nicht gut kannte und es für normal hielt. Jedoch gefällt es ih mdass es dort nicht so viele Menschen gibt, was ihn zum bleiben bewegt hat, so das er auch nicht weiß dass er dort wohl nie mehr weg kann,