Meniavera de Rahtis

Meniavera de Rahtis

Rasse: Phantom, Geschlecht: weiblich

Nickname: Meniavera

Beschreibung



Aussehen mit ihrem Umhang. Sie hat spitze Eckzähne.

Fähigkeiten:

Im Dunkeln und im Schatten konnte man sie nicht sehen.
Sie beherrscht das Feuer und kann mit ihren kleinen Messern, die sie unter ihrem Umhang trägt, gut umgehen. Sie trifft eigentlich nie daneben.
Andere Dinge kann sie vor sich schweben lassen..auch andere Personen, dass war für sie ein kinderklags. Selber schweben konnte sie auch, kein Problem. Ihre Sinne waren sehr scharf und schlaf brauchte sie auch kaum.Hitze und Feuer konnten ihre nichts anhaben.

wie bei jedem Phantom, war das Wasser gift für sie.

Verhalten:

Sie ist freundlich, verrät aber nicht immer alles über sich. Sauer werden kann sie auch schnell. Frech und kess ist sie manchmal auch sehr, doch das eher selten. Vampire konnte sie wie die anderen Phantome auch nicht leiden. Schon alleine, weil sie ihre Opfer manchmal auch ganz aussaugten und sie tot liegen ließen. Phantome machten dies nicht..Wenn sie doch mal zuviel Blut von den Opfern nahmen, dann gaben sie diesem ihr Blut und machten es zu einem Phantom, doch das geschah nur selten.

Geschichte


Sie ist als Phantom in der Zauberwelt geboren und damit stärker als diese, die erst durch einen Biss zu welchen wurden.
Meniavera war ein Einzelkind, doch kam, als sie schon etwas älter war, ihr Vater mit einem Jungen zurück namens [char=2391]. Dieser kleine Junge war erst 3 Jahre alt.. ein paar Jahre jünger als sie und zog sich immer nur zurück. Er wollte nur alleine sein, obwohl sie ihn bereits recht bald als kleinen Bruder betrachtete..
Als dieser dann ein paar Jahre später im See beinahe ertrank, fischte sie ihn hinaus und half mit ihn wieder aufzupeppeln, was ein paar Jahre dauerte, aufgrund der Wasserschwäche..
Zwar ließ Hirokonero sie dann alle näher an sich ran, doch wurde daraus für ihn nur eine normale Freundschaft, obwohl sie sich wünschte, dass er endlich in die Familie fand.. Nun musste sie auch noch mit dem gedanken leben, dass er von nun an immer schwächer wurde und irgendwann sterben würde, was wohl nur noch ein paar Jahre dauerte..