Xaver

Xaver

Rasse: Vampir, Geschlecht: männlich

Nickname: Xaver

Beschreibung

Xaver sieht wie ein 14jähriger Junge aus der sich nicht gegen Angriffe verteidigen kann und der dringend Hilfe brauch den er ist nur 1.68 groß und man sieht das er sehr schlank aber auch recht sportlich ist.Obwohl es so scheint das er sehr jung ist ist er in wirklichkeit schon 183jahre alt er wurde nur in seinen 14 Lebensjahr zu einen Vampir gemacht. Xaver spielt darauf an das er sehr schwach ist und dann wenn ihn seine Opfer trauen saugt er sie hinterlistig aus.
Am Anfang trit er als lieber un hilfloser junge auf aber wenn der ihn gegenüber xaver vertraut zeigt Xaver erst sein wahres Gesicht und dieses st nicht grade sein bestes den er will dann töten oder wenigstens den Lebenssaft von seinen Gegenüber.Er wurde dies auch nur aus Spaß an seiner Freude machen .

Geschichte

Vor etwa 180 Jahren wurde in einer Familie ein Kind geboren, diese Familie gehörte zu den reicheren Großgrundbesitzern, sie gaben dem Kind den Namen Xaver. Aber Xavers leben war schrecklich ständig wurde er von Leuten auf seinen Schulweg beschimpft und ausgeraubt dadurch erfuhr er nie wirklich was es heißt Freunde zu haben den selbst die anderen jungen die zu reicheren Familien gehörten wollten nichts mit ihn zu tun haben. Es lag wohl daran das Xaver sehr aggressiv war dies entstand dadurch das er täglich von den armen beschimpft und geschlagen wurde. Er hatte sich immer wieder versucht mit Worten zu wehren aber als er merkte dies half nichts entschied er sich dafür seine Probleme gewaltsam zu lösen dadurch wurde es aber nur noch schlimmer den die Kinder aus dem Dorf lauerten ihn nun jeden tag auf und verprügelten ihn durch diese täglichen angriffe wuchs der hass in Xaver weiter ,hass auf diese Menschen, Er hasste sich selber dafür in diese Familie geboren zu sein. Xaver hielt diesen Attacken einige Monate stand, seinen Eltern verheimlichte er diese angriffe er hatte angst dadurch nur noch mehr in die Schussbahn dieser Armenleute zu geraten. Sie hatten es geschafft ihn einzuschüchtern sie hatten ihn gedroht das wenn er etwas sagen wurde sie ihn töten wurden. Nun wollte Xaver nicht mehr so weiter leben nicht in diesen Dorf und auch nicht in diese Familie. An klaren Abend wollte er diesen Graussamen leben entfliehen er türmte aus seinen Zimmer und rannte hinaus in den Wald hinein ohne Verpflegung ohne zu wissen wie man da draußen überlebt. Ohne zu wissen wo es hin ging rannte er durch den Wald aber nach einer weile konnte er nicht mehr und stoppte da merkte er erst wie ruhig es hier draußen war ohne jemanden der einen beschimpfte ohne einen der einen schlug aber er bekam auch zu spüren wie kalt es war, diese Kälte bewegte ihn dazu sich seine Jacke näher an den Körper zu ziehen um nicht zu frieren. Nach einen Tag sah er in einiger Entfernung ein Haus aber dies sah er nur einige Sekunden, denn er brach danach zusammen aus schwäche einen ganzen tag ist er ohne essen und ohne schlaff durch den Wald geirrt, dies war zuviel für ihn. Aber als er wieder erwachte lag er nicht auf dem kalten Waldboden, denn er lag nun in einer decke eingewickelt auf einen bett aber dies war auch nicht sein heim, er kannte dieses haus nicht. Xaver wendete seinen kopf zu einer jungen Frau die nun eintrat und ihn freundlich anlächelte, dann hörte er wie sie mit ihrer sanften sagte: „Guten morgen“. Nach diesen Worten öffnete die Frau das Fenster und frische Luft strömte herein auch die sonne drang nun bis zu Xaver vor. Erstaunt über diese Fremde fragte er nur mit heisere stimme: „wer bist du?“. Wieder wendete sich die Frau zu ihn um „Emilia heiße ich aber ich frage dich nun wer bist du?“. Xaver hörte draußen Kinder spielen wie sie miteinander über dinge lachten wie sie mit Stöcken miteinander aus spaß kämpften. „Xaver heiße ich aber wie komme ich den in dieses haus?“ fragte er nun und setzte sich auf dadurch konnte er besser durch das Fenster blicken, er sah wie viel spaß diese Kinder hatten, nie hatte er dies erleben können den er hatte ja keine Freunde. Die Frau setzte sich auf einen Stuhl und ließ ihn nicht aus den Augen „Meine Söhne haben dich bewusstlos im Wald gefunden sie hatten gespielt und da haben sie dich gefunden sie hatten auch gleich erkannt das es dir nicht gut ging deshalb brachten sie dich her du kannst von glück reden das du überlebt hast, denn du warst schon eiskalt und liefst blau an“ nun stand sie auf und ging zu ihn ans Bett „Aber nun raus mit dir geh mit den anderen spielen“ Sagte sie und lächelte dabei sanft. Er stieg nun ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem bett und ging zur Tür, als er im Türrahmen stehen blieb besah er sich die Gegend nicht viele hüten standen da es waren nur um die 10 stück. Als er hinaustrat riefen ihn schon aus der ferne einige Kinder zu „Hast du Lust mit uns zu spielen?“. Er nickte und ging zu den Kindern hin. Xaver erfuhr endlich was es heißt Freunde zu haben. Emilia nahm Xaver bei sich auf den sie dachte er habe keine Familie, dies lag daran das er nie über sein vorheriges leben gesprochen hatte. Erst als Xaver durch belauschen älterer Leute erfuhr er, das nach einen jungen gesucht wurde, der aus einen anderen Dorf verschwunden ist dieser junge sollte zu einer Sehr reichen Familie gehören und als wurde dies nicht schlimm genug sein, erfuhr er auch noch das sehr viel Geld an die Person gehen wurde die diesen jungen finden wurde. Angst überkam ihn nun, angst erkannt zu werden, mit dieser angst lief er nun zu dem haus von Emilia aber wie als wurde man ihn mit einer Nadel stechen sprang er in ein Gebüsch und kauerte sich dort zusammen aber es war schon zu spät gewesen die Polizisten die bei Emilias Haus gestanden haben, hatten ihn gesehen und gingen nun zu dem Gebüsch und zerrten Xaver unsanft aus diesen „NEIN! Ich will nicht zurück!“ schrie er aus voller kehle und trat nach den Polizisten dies aber zeigte keine Wirkung. Als nun einer der Polizisten zu Emilia sagte: „Sie bekommen ihr Geld wie versprochen und nochmals danke für ihre Hilfe“ Zerbrach die Menschlichkeit in Xaver, zuerst wurde er geschlagen und beschimpft und nun auch verraten, dies war zuviel für ihn, nun wuchs der hass auf die Menschen nur noch weiter. Als er nach einigen tagen von seinen leiblichen Eltern aus dem Dorf abgeholt wurde bemerkten sie noch nicht was mit ihn passiert war. Xavers Mutter wollte ihn in die arme schließen den sie war froh ihn wieder zu sehen aber Xaver stieß sie von sich sodass sie unsanft auf den boden landete „Fass mich nie wieder an!“ sagte er mit hass in der Stimme und ging an ihr vorbei und stieg in die Kutsche ein die draußen stand seine Mutter stieg auch ein aber sie hielt abstand zu ihn und während der fahr verlor er kein Wort immer wenn sie sich traute ein Wort zu sagen schaute er sie drohend an. Als die kutsche stoppte stieg er auf und ging mit zügigen schritten auf sein Zimmer und schloss sich darin ein. Seit diesen Tage sah man Xaver nie mehr am tage auf der Straße nur in den Abendstunden sah man ihn draußen herumschleichen, dies lag daran das er in der Dunkelheit schlechter zu sehen war. Nun führte er seinen Rachefeldzug und zündete jeden Abend mehrere Häuser an, dies war nun ein neues Spiel für ihn was ihn auch spaß machte und wenn er einmal beobachtet wurde und dies bemerkte tötete er wenn es nötig war den zeugen und schmiss, dann die Leichen der zeugen in die brennenden Häuser. Aber an einen Abend wurde er beobachtet wie er ein Haus anzündete und lächelnd zuschaute wie die Leute schreiend aus den Häusern rannten.
    
Rest kommt noch!