Veronika Mondra

Veronika Mondra

Rasse: Mensch, Geschlecht: weiblich

Nickname: Veronika**

Beschreibung

Aussehen wie auf dem Bild.

Alter: 12 Jahre

Sie ist ein normales Menschenkind im Alter von 12 Jahren. Sie kann gut singen und
auf jeglichem Musikinstrument spielen. Ihre Englisch- und Französischkenntnisse,
was die Sprache angeht, ist auch okay. In Mathematik ist sie auch sehr gut. Sie
kennt sich auch gut mit Tieren aus. Das Reiten, das Schwimmen und auch sonst fast
jede Sportart beherrscht sie ziemlich gut. Aus Büchern und Filmen kennt sie auch
sehr viele Rassen wie Vampire, Engel, Dämonen.

Sie ist mehr oder weniger schüchtern, aber auch sehr freundlich und hilfsbereit. Es
kommt auch mal vor, dass sie frech wird, doch das passiert nicht häufig. Was das
Lernen angeht, ist sie sehr fleißig, weshalb man sie auch Streberin nennen kann, da
sie sehr wissbegierig ist. Vor Arbeit drückt sie sich nie. Angst bekommt sie auch
schnell. Am meisten fürchtet sie sich davor alleine im Dunkeln zu sein.

Geschichte

Veronika war ein Kind von 12 Jahren, dass in Köln wohnte und sich total unwohl
in ihrer Haut fühlte. Die Wende in ihrem Leben hatte alles zum schlechten
hingewendet. Sie wurde von Geschenken erdrückt , aber die Liebe ihrer Eltern bekam
sie nicht mehr zu spüren. Aber wir wollen ja nicht schon zu weit vorgreifen und lieber
von Anfang an erzählen...

Am 12.5.1992 wurde Veronika geboren. Die Eltern waren überglücklich, da sie sich
schon lange ein Kind wünschten. Zu dieser Zeit wohnten sie in einer kleinen
Wohnung und waren schon zufrieden, die Miete und das Geld für die Heizung und
fürs Wasser zu bezahlen. Viel Geld hatten sie nicht, doch sie waren glücklich.
Die Eltern hatten Geld zusammen gespart, um ihrem Kind ein Bettchen zu kaufen und
Klamotten zum anziehen, dass sie ihr, direkt nach der Geburt geben konnten.
Sie kümmerten sich liebevoll um ihr Kind. Die Mutter arbeitete schwarz in einem
kleinen Laden. Dort räumte sie die Regale ein. Den Job hatte sie sich gesucht,
nachdem das Kind da war, um auch Veronika versorgen zu können.
Das Geld für den Kindergarten konnten die Eltern nicht hervorbringen, deshalb ging
Veronika auch nicht hin. Ihre Eltern sorgten aber dafür, dass sie genug frische Luft
bekam und gingen viel spazieren und zum Spielplatz.
Mit 6 Jahren wurde sie eingeschult. sie trug nie die besten Klamotten, da sich das ihre
Eltern nicht leisten konnten. Das Geld für die Schule bekamen sie von der Stadt
bezahlt, da die Schule Pflicht war.
Die Eltern erzählten Veronika, dass sie nicht darauf hören sollte, was die anderen
Schüler zu ihren Klamotten sagten. Sie solle gut lernen, damit sie später einen guten
Beruf bekommen konnte und dann mehr Geld hatte als die Eltern im Moment.
Veronika wurde nach diesem Gespräch von ihren Eltern zur Schule gebracht, wo
sie sich dann sofort mit einem anderem Mädchen anfreundete, doch der Rest der
Klasse mochte Veronika nicht und meinte immer nur, sie solle sich andere Klamotten
kaufen. Sehr wohl fühlte sie sich in der Schule nicht, doch lernte sie so gut und
schnell sie konnte, um den Wunsch der Eltern zu erfüllen.
Das Zeugnis vom Ende der 4. Klasse war voller 1en. In der Klasse wurde sie nur
Streberin genannt, aber wenn irgendjemand in der Klasse etwas nicht verstand, kam
er zu ihr und sie erklärte es diesem Schüler, bis er es verstand. Sie machte sich aus
ihrem Spitznamen nichts, denn daran konnte man eh nichts machen, also wieso
aufregen?
Sie kam natürlich ins Gymnasium, was ziemlich schwierig war. Jetzt hatte Veronika
kaum noch Zeit für andere Sachen, als für die Schule. Ihre Freundin aus der
Grundschule hatte es auch ins Gymnasium geschafft und die beiden lernten jeden Tag
zusammen, um auch in dieser Schule gut abzuschneiden. Doch auch da bekam sie
ihre 1en mit sehr viel Fleiß.
Ihre Eltern gingen in der Zeit in die Abendschule, die sie selber bezahlen mussten,
doch beide gingen tagsüber schwarz arbeiten, um dies zu schaffen. Auch sie lernten
viel und waren sehr gut in der Schule. Nachdem sie dort fertig waren, machten sie
ihre Ausbildung zu Rechtsanwälten, um Veronika endlich ihre Wünsche erfüllen
zu können, die sie hatte, wie zum Beispiel einmal Urlaub machen, einmal am Strand
liegen , aufs Meer rausschauen und sich von der Sonne bräunen lassen.
Da Veronika die französische Sprache so gefiel und der Vater ihrer Freundin
Franzose war, schlief sie jedes Wochenende bei ihr, um erstens ihr Französisch zu
lernen und zweitens, um mit ihrer Freundin Filme zu schauen und einfach Spaß zu
haben.
Dort lernte sie auch mit den ganzen Musikinstrumenten umzugehen, da die Mutter
Musiklehrerin war. Sie machten Ausflüge wie auf die Pferdekoppel, wo sie dann auch
das Reiten lernte.
In ihrer Freizeit laß sie sehr viel. Sie lieh sich die Bücher von ihrer Freundin. meist
Horrorbücher oder Romane. Im Haushalt half sie auch mit, da jeder viel zu tun hatte
und der Haushalt ziemlich oft nicht so richtig gemacht werden konnte.
Da die Eltern sehr früh mit der Abendschule begonnen hatten, fingen sie mit ihrer Arbeit als Rechtsanwalt auch bald an, als Veronika in die 6. Klasse kam mit dem Durchschnitt 1,4 auf dem Zeugnis. Dort verdienten sie viel Geld und machten in den Herbstferien erstmal zwei Wochen Urlaub in Italien. Dort erfüllte sich Veronika ihren Wunsch und hatte viel Spaß mit ihren Eltern.
Als sie wieder zu Hause waren, ging die Schule weiter und der Alltag brach wieder
an, nur das ihre Eltern weniger Zeit hatten für Veronika, was ihr nicht so gefiel, doch
sie ließ sich nicht entmutigen und lernte fleißig weiter. Am Anfang der Weihnachtsferien hatten ihre Eltern eine Überraschung für Veronika: Sie zogen aus. Nicht weit weg.. sie konnte auch weiterhin in die gleiche Schule gehen. Nur würden sie jetzt in einer Villa wohnen, mit Bediensteten und so. Veronika freute sich und packte ihre Sachen. Es war nicht viel.. Die Schulsachen, ihren Teddy und gerade mal eins zwei Bücher die sie sich von ihrer Freundin zum Lesen ausgeliehen hatte.
In ihrem neuen zu Hause angekommen, bekam sie gleich ihr Zimmer. Es war viel
größer als das kleine Zimmerchen aus der kleinen Wohnung. Es war schon
eingerichtet mit einem Himmelbett und die Schränke waren voll von Spielzeug und
Kleidern ohne ende..
Sie fand das ganze wäre eigentlich zuviel, sagte aber ihren Eltern nichts. Das Zimmer
ihrer Eltern war im oberen Stockwerk, was ihr auch nicht so gefiel.
Nun liefen andauernd Bedienstete um sie herum und passten auf, dass sie ja nicht
soviel arbeiten musste. Nach einer Weile bekam sie auch einen Privatlehrer. Wieso in
die Schule gehen, wenn ein Privatlehrer so unkomplizierter war? Außerdem konnte
der Unterricht dann genau auf sie vorbereitet werden.
Doch Veronika wünschte sich zurück zur Schule, denn der Privatlehrer kam auch am
Wochenende, wo sie doch zu ihrer Freundin wollte. Veronika hatte kaum noch Zeit
für sie.
Abends saßen sie an einem sehr großen Tisch beisammen und aßen. Aber was heißt
beisammen? Der Tisch war so groß, dass man fast schreien musste, um sich mit
einem anderen zu unterhalten. Und das ganze Essen... viel mehr als man überhaupt
zu sich nehmen konnte.. Der Rest wurde einfach weggeschmissen. Ihre Eltern hatten
wohl vergessen, wie es ihnen ging, bevor sie arbeiten gingen und hierhergezogen
waren...
Jeden Tag bekam sie von ihren Eltern Nachrichten und Geschenke, die die
Bediensteten zu ihr brachten. Mittlerweile hatte sie auch ein Kindermädchen, damit sie
nicht so einsam war.
Zum Rausgehen hatte sie keine Zeit mehr und ausserdem , was sollte sie da? Ihre
Freundin hatte angerufen und ihr gesagt, dass Veronika nicht wieder zu ihr kommen
sollte, da sie eh nie Zeit hatte... Ja.. Sie hatte jetzt mehrerer male ihre Freundin
warten lassen und nicht die Zeit gefunden sie zu benachrichtigen, dass sie nicht
konnte... Es war ihre Schuld..
Sie aß auch nur noch sehr wenig. Erst nur, weil sie sich nicht wohl fühlte hier, doch
nach einer Weile, machte sie es aus Gewohnheit. Auch wenn sie noch Hunger hatte,
aß sie meistens nur ein Brötchen und ging dann schlafen. Ihre Eltern schienen nichts
zu bemerken. Gesprochen hatte sie mit ihnen auch lange nicht mehr.. Nur Nachrichten
über das Kindermädchen hatte sie von ihnen bekommen. Sie hatte mittlerweile auch
ein 2. Zimmer für ihre Spielsachen, da das ganze Zeug schon nicht mehr bei ihr ins
Zimmer passte. Sie wünschte sich nicht sehnlicher, als wieder in die kleine
Wohnung zu ziehen, wo ihre Eltern schwarz arbeiteten , um sie alle zu versorgen und
sie selber für die Schule lernte und sonst mit ihrer Freundin zusammen war...
Irgendwann wurde es ihr zuviel zu Hause. Ihre Eltern hatten sich jetzt 3 Tage nicht bei
ihr gemeldet.. noch nicht mal über das Kindermädchen.. zu ihnen hingehen konnte sie auch nicht..
Sie glaubte nicht mehr, dass sie an dem Streit mit ihrer Freundin Schuld war, viel
mehr ihre Eltern und dieser dumme Privatlehrer...
Am 12.5.2004, an ihrem 12. Geburtstag, wo sich ihre Eltern wieder nicht meldeten,
riss sie abends aus, da sie es nicht mehr aushielt. Sie hatte vorher noch ein paar
Sachen in ihre Tasche gepackt. Ein paar Stifte, einen Block und noch ein paar Dinge.
Die Nacht über verbrachte sie unter einer Brücke. Als sie jedoch morgens
aufwachte, fand sie sich an einem Ort wieder, den sie niemals vorher gesehen hatte.

Dort fand sie bald das Gasthaus, in dem sie nun lebt. Mit dem Wirt hatte sie sich gut angefreundet.. doch war dieses Glück auch nicht von langer Dauer.. James, der Mensch, mit dem sie sich auch schnell befreundete, wurde von einem Vampiren angegriffen, den Veronika eigentlich vertrauen wollte.. Also wurde sie wieder enttäuscht, doch war dies nicht das schlimmste für sie.. Ramosch Scalper, der Vampir, der James zum Vampiren machte, wollte James dazu bringen, Veronika zu töten.. ansonsten würde er James zum Goul machen.. Doch griff Hirokonero schnell ein.. und mit James' Zustimmung, machte er diesem zum Phantom, was hieße, dass Ramosch keine Macht mehr hatte über James.. Veronika brauchte ihre Zeit, um auch James wieder zu vertrauen und Hirkonoero auch.. Sie lernte auch Shuiong kennen.. mit dem sie sich gut anfreundete.. Jetzt war Ramosch hinter ihr her.. doch nach einer Weile meinte er , er wolle warten bis sie 16 war und sie dann zum Vampir machen..
Das war ja schon schlimm.. jedoch wurde alles noch schlimmer.. Xaver erschien kurze Zeit später.. er wollte nicht solange warten..
Was man auch bald sah.. er biss Veronika, machte sie jedoch nicht zum Vampir.. Seit dem sitzt Veronika meistens mit der Einstellung im Gastraum, dass eh alles egal ist...Sie lief auch nicht mehr in die Küche, als sie Vampire sah.. wieso auch.. sie fanden sie doch auch überall woanders.. Sie brauchte 3-4 Wochen bis sie mit Pierre darüber sprach.. aber auch nur, weil er sie dazu zwang.. was nötig war.. denn sie aß diese Wochen nichts und trank auch nur sehr seh wenig..Nach dem Gespräch fing sie wieder an etwas mehr zu trinken und ein wenig zu essen.. aber die Einstellung blieb..