Alantea Sedias

Alantea Sedias

Rasse: Mentanar, Geschlecht: weiblich

Nickname: Tea**

Beschreibung

Alantea. Diesen Namen hatte sie genauso wie ein Schicksal voller Glück und Erfüllung abgelegt. So nennt man sie nur noch "Tea" und so wie auch ihre Bezeichnung schrumpfen musste, tat es auch ihr Sein.

Aussehen:
Tea sieht man an, dass sie eine einstige Schönheit gewesen sein musste und oft zeigen ihre trübsinnigen Augen auch noch eben jenes Bild, das in ihrem Falle nur allzu vergänglich gewesen war.
Tiefe Narben prangen in ihrem zierlichen, blassen Gesicht und setzen sich über ihre ganzen Körper hin fort. Obwohl bei ihr nicht zu sagen ist, ob die Narben in ihrem Geiste nicht viel schlimmer sind...
Auch wenn sie äußerlich mit ihren 1,58m immer relativ klein gewesen war, sieht man doch manchmal in ihren Zügen einen Ausdruck von unbrechbarer Größe, doch solche Momente vergehen nur allzu schnell; wie eine Erinnerung, an die sie sich zurücksehnte, die aber zu fern war, um sie in Gedanken zu halten.
Alles an ihr scheint im Grunde nur das Bild einer schwachen und kleinen sowie gebrechlichen und vermutlich auch etwas erbärmlichen Person zu bestätigen;
lange, rote Haaren, die schon vollkommen strohig sind und von denen kaum eine Strähne im Zopf halten will, fallen wild über den Rücken. Sie hat trübsinnige Augen, die eine seltsame, fast verwaschene Farbe in sich tragen, die wohl einst ein strahlendes Grün gewesen sein musste und obwohl sie sacht vor sich her glitzern, weil ihnen diese Gabe angeboren zu sein scheint, kann dieses wohl immer nur von Stumpfheit geprägt sein.
Sie hat eine hübsche Stupsnase, die mehrmals gebrochen worden sein musste, blasse, blutleere Lippen und spitze Wangenknochen, die so hart und unpassend in dem zierlichen Gesicht wirken und scheinbar die Haut durchstoßen wollen, woran man wohl genau merkt, wie ausgemergelt sie sein muss.
Teas Kleidung besteht aus einem langen, braunen Lodenmantel, den sie die meiste Zeit über dicht um den zerbrechlichen Körper schlingt; um zu verstecken, zu verhüllen ... Darunter trägt sie nur ein dünnes Gewand aus grobem Stoff, der einst einmal weiß war, nun aber leicht okerfarben ist.
Alles in allem sieht man ihr wohl an, dass auf ihren Schultern ein schweres Schicksal lastet und all ihre kindlichen Erwartungen, die sie ans Leben gestellt hatte, zerschlagen worden sind und sie diese in die Vergessenheit verdammt hat und nur die immer währende Enttäuschung und Mutlosigkeit in ihren Augen zurückgelassen hat ...

Charakter:
Das erste, was einem an Tea auffallen mag ist, dass sie ziemlich ängstlich ist. Was daran liegt, dass die Leute, mit denen sie in den letzten Jahren Bekanntschaft gemacht hatten, nicht gut zu ihr gewesen waren und sie immer fürchten musste, dass jemand erkannte, was sie war. So geht sie also den meisten Fremden erst einmal aus dem Weg. Außerdem wird einem auffallen, dass sie von einer tiefgehenden Trübsinnigkeit und einer düsteren Trauer, elenden Erinnerungen und von den Verletzungen ihres Geistes geprägt ist.
So werden die meisten, die versuchen, sie kennen zu lernen, erhebliche Probleme haben, sie zu irgendeiner Antwort zu bewegen, die einen weiter bringen mochte oder sie zu animieren, nur für einen kurzen Moment Angst, die wohl oft auch mit Misstrauen gegen alles Fremde gepaart ist, zu vergessen, um sich etwas Neuem zu öffnen, dass vielleicht Licht in ihr schattenhaftes Leben bringen könnte.
Im Grunde ihres Seins aber ist sie eine Person, die voller Gutmütigkeit und Sanftmut und Freundlichkeit ist und, die einen starken Überlebenswillen aufweist und einen noch stärkeren dafür ihre Freiheit zu erhalten. Teas einziger Wunsch ist es endlich friedvolles Glück zu finden und die Schatten aus ihrer Seele zu vertreiben. Doch dazu bräuchte sie unweigerlich Hilfe, die sie wegen all ihres Misstrauens aber nicht bereit ist anzunehmen.

Zu den Mentanar:
Die Rasse der Tea angehört, ist eine, die zumeist unbekannt ist, da sie ein friedliebendes Volk sind und lieber in ihren Landen bleiben, um sie zu hüten, als Krieg zu führen. Sie sind sehr kälteempfindlich, da die vier Sonnen Mentanars fast das ganze Jahr ununterbrochene Hitze auf diese Welt senden. Außerdem haben sie eine recht kurze Lebenserwartung, die ältesten werden vielleicht fünfzig, auch wenn oder gerade weil sie ihr äußerliches Alter stets bei um die zwanzig halten. Außerdem ist diese Rasse zur Astralprojektion fähig.

Geschichte

Oft spürt sie einen stechenden Schmerz aus lichterfüllter Erinnerung, die weil sie so einen Vergleich stellen kann, ihre Qualen nur zu verstärken vermag.
So wurde Tea in der Welt Mentana geboren, die am äußersten Rand des santischen Imperiums gelegen war. Ihre Eltern waren liebevoll zu ihr gewesen und mit ihren Geschwistern, Lenas und Tirimia, hatte sie eine wunderbare Kindheit verbracht. Sie hatte bis dahin noch niemals Armut leiden müssen und lebte sogar in gewissem Luxus, da ihr Vater ein einflussreicher Mann war.
Es war eine laue Sommernacht und der Tag begann sich mit dem schönsten, rötlichen Licht, das er versenden konnte, von der Welt zu verabschieden.
Die letzten Wochen war es weniger warm als gewöhnlich zu dieser Jahreszeit gewesen, was sie besonders schön gemacht hatte, denn in Mentana herrschte für gewöhnlich in diesen Tage eine unerträgliche Hitze und erst zur Sommersonnenwende würde sich daran etwas ändern (einen wirklichen Winter gab es übrigens nicht, da zu dieser Zeit eher frühlingshafte Temperaturen herrschten).
Tea lauschte noch dem abendlichen Lied der Vögel, als aufgeregte Stimmen zu ihr durchdrangen. Sie saß auf der Terrasse und hatte die Augen genießerisch geschlossen, als sie aufschreckte. Sie war mittlerweile 15 und hatte ihre Eltern noch nie streiten gehört, weswegen sie besonders verwundert war.
"Wir sollten nicht auf unser Schicksal warten, bis es hereinbricht", hob ihre Mutter als erstes mit lauterer Stimme an. "Verdammt, siehst du es denn nicht? Siehst du nicht, was geschieht?" "Rege dich nicht auf, du weißt, ich bin in der Politik und wir haben Vorsichtsmaßnahmen getroffen", sprach ihr Vater etwas leiser, doch auch in seiner Stimme ruhte Zorn. "Niemand brauch sich zu sorgen; auch du nicht."
"Sei doch nicht so naiv. Die Bedrohung ist unmittelbar und schon fast zu spüren und du sagst, ich solle mich nicht aufregen?" "Du wirst langsam albern. Es steht keine Gefahr bevor!", rief ihr Vater und meinte ruhiger: "Du meinst die Lakenar würden uns angreifen, nicht wahr?" "Das werden sie."
"Sie haben noch keinen Schritt in das santische Imperium gesetzt, weil sie es nicht wagen. Wir sind viel zu stark und sie zu feige." "Sie haben schon mehrere Imperien zerschlagen, hier werden sie nicht Halt machen", setzte ihre Mutter wieder an. "Wir wohnen am äußersten Rand, wir sind in Gefahr. Wir sollten fliehen." "Bist du wahnsinnig? Willst du alles, was wir uns aufgebaut haben hinter dir lassen nur für so ein Hirngespinst?!", schrie ihr Vater. "Wie geblendet bist du, dass du ...", begann ihre Mutter, doch Tea konnte sich das nicht mehr mit anhören, stand auf und machte einen abendlichen Spaziergang...
Die nächsten Tage verliefen ruhig und die kühle Wärme tat den Bewohnern Mentanas gut. Tea hatte den Streit zwischen ihren Eltern schon beinahe wieder vergessen (Ihr Vater schien ihn gewonnen zu haben und ihrer Mutter die Idee vom Fliehen ausgeredet zu haben).
Doch langsam breitete sich über dem Land ein beklemmendes Gefühl aus. Gerüchte kursierten; die meisten davon aus der Luft gegriffen und vollkommen haltlos, doch allesamt berichteten sie von einem Schatten, der diese Welt verschlingen und in ewige Düsternis treiben würde. Auch Tea konnte sich dieses Gefühles nicht entziehen, unterdrückte es aber und lebte weitestgehend unbeschwert.
Wie jeden Abend saß sie auf der Terrasse, schaute in das rötlich gefärbte Tuch über sich und träumte vor sich her. Und es gab etwas, das vorzustellen ihr ebenso schwer fiel wie es zu akzeptieren: Es war wohl nicht nur das Ende eines Tages, sondern auch das aller Tage ... denn die Wochen, Monate und Jahre, die danach verstrichen, hatten so wenig mit den vorherigen zu tun, dass sie sich weigerte, dies in den Rahmen wirklich existierender Zeit zu bringen; war es denn nicht alles nur ein Traum - ein schattenreicher, düsterer, voller Leid? ... Und in Träumen gab es keine Zeit.
Was als nächstes geschah, lief zu schnell ab, als dass sie es in den nächsten Wochen, Monaten, Jahren begreifen könnte.
Alles begann damit, dass sie einen Schrei hörte. Sie schreckte auf und rannte ins Haus. Das, was sie sah raubte ihr den Atem und jegliche Fähigkeit sich zu rühren. Ihr Vater lag zusammengekrümmt auf dem Boden.
Er keuchte, als würde er gezwungen den Atem des Lebens auszuhauchen. Ein See aus Blut bildete sich um seinen zitternden Körper. Ein Dolch war in seine Brust gerammt. Schwer bewaffnete Krieger standen in dem Raum. Sie war sogar zu geschockt, um zu sagen, wie viele es sein mochten.
Sie spürte nur noch wie jemand sie niederschlug und sich eine willkommene Schwärze über ihre Sicht legte, die sie endlich von dem Anblick ihres sterbenden Vaters befreite.
Die nächsten Jahre, die ins Land gingen, waren von einer ständigen Wehmut und einer unerträglichen Erinnerung, die immer wieder schwarze Trauer in ihren Geist trieb, geprägt. Immerzu wünschte sie sich atmen zu können und dabei die Luft der Freiheit in ihre Lungen pumpen zu können. Sie dümpelte im Leben vor sich her, ohne dabei zu wissen, ob ihr Körper nicht schon ihrer Seele in den Tod gefolgt war.
Der Angriff der Lekaner hatte nur eine Nacht gedauert und sie hatte genügt um ganz Mentana in ihre Gewalt zu bekommen. Zumal diese friedliebende Land kaum über eine Armee verfügt hätte, die ernsthaft im Stande gewesen wäre zu kämpfen. Der Umstand, dass es zum santischen Bund gehörte, ermöglichte dies; Es gab andere Landen, die Mentana verteidigt hatten und denen man im Gegenzug wertvolles Wissen oder Technik übergeben hatte. Doch keiner hatte mit einem Angriff gerechnet und so waren auch keine Truppen in Mentana stationiert gewesen.
Das wunderschöne Land war seit diesem schattenreichen Tag ein Ort, an dem nur vereinzelte Stämme hausten und, das man eigentlich nur noch betrat, wenn man auf schnellsten Wege ins santische Imperium gelangen wollte.
Die Lekaner hatte dem Land alles genommen, was in Jahrhunderten von Reichtum und allgemeinem Wohlstand aufgebaut worden war. Sie hatten die Bewohner getötet oder mit in ihr Land genommen und zu Sklaven gemacht.
Danach hatten die Truppen Mentana verlassen, um sich anderen Zielen zuzuwenden. Sie besaßen genug Land und brauchten sich daher nicht um alles, was in ihr Machtgebiet fiel, zu kümmern. Außerdem war es König Neverons Absicht, die Völker, die ihn angreifen könnten, zu vernichten, bevor sie es taten und wollte dabei nicht einmal seine Territorien erweitern. So waren die Lekaner wie eine Heuschreckenplage, die Leben verschlang und danach weiterzog.
Tea hatte das Glück eine Sklavin in einem recht reichen Haus zu sein, weswegen sie nicht allzu schlecht behandelt wurde und ihr nur so viel Arbeit aufgebürgt wurde wie sie wirklich bewältigen konnte. Doch auch wenn es ihr physisch gut ging, so litt doch ihr freiheitsliebender Geist sehr.
Schließlich floh sie einfach, indem sie es wagte sich nachts aus dem Haus zu schleichen. Den Mauern der Stadt zu entrinnen sollte sich auch als nicht zu schwer herausstellen, zumal Tea, obwohl sie sonst doch immer recht ungeschickt war, sich dieses Mal die Größte Mühe gab und sich nicht allzu dumm anstellte - jener Wunsch nach Freiheit schien sie in jeglicher Hinsicht zu beflügeln - und so erreichte sie am Morgen den Eliawald, der sich nördlich zur Stadt befand.
Eigentlich war ihr ihre Flucht viel zu leicht vorgekommen, doch sie war von ihren nächtlichen Anstrengungen zu müde, um sich deswegen den Kopf zu zerbrechen und gab sich deswegen einfach des Schlafes hin.
Als sie erwachte, befand sie sich allerdings nicht mehr im Eliawald, sondern in einer schäbig eingerichteten Hütte, in der ein übler Geruch lag. Sie blinzelte halb ungläubig halb verschlafen und bemerkte erst jetzt, den älteren Mann mit derben Kleidern, der in der Mitte des Raumes - die ganze Hütte schien nur aus einem Zimmer zu bestehen - an einem Tisch saß und einen Dolch schärfte.
"So, so, du bist also eine entflohene Sklavin", hob der Mann mit rauer, kratziger Stimme an. Sie blinzelte wieder und richtete sich vorsichtig auf. "Woher -?" "ich das weiß?" Der Mann lachte kalt auf.
"Als ob dein Brandmal so unauffällig wäre." Ihr Blick senkte sich auf ihren Handrücken, wo das Zeichen eines Sichelförmigen Mondes eingebrannt war; das Zeichen, dass alle Herren ihren Sklaven gaben. Sie ärgerte sich über sich selbst, dass sie nicht daran gedacht hatte.
"Aber wie komme ich hier her? Was ist -" Sie wurde von dem Mann unterbrochen: "Sei nicht dumm, Kind." "Sie können mich doch unmöglich entführt haben, indem sie mich hierher getragen haben ...?"
"Hör zu, du wirst von nun an für mich arbeiten und wenn du meinst frech zu werden, werde ich nicht zögern Hand an dir anzulegen, hast du verstanden?" Diese Worte trafen sie wie ein Schlag ins Gesicht; man hatte es noch nie gewagt, ihr weh zu tun. Doch diese Tatsache sollte sich schon am nächsten Tag ändern.
Sie wusste nicht, wie oft sie sich wünschte, niemals geflohen zu sein und sie bereute es bitter. Bald war ihr Rücken von Wunden übersät, die von einer Peitsche verursacht worden waren , sie hatte so oft gebrochene Knochen, dass sie andauernd humpelte, auf ihrer Haut sammelten sich Blutergüsse und tiefe Narben bildeten sich auf ihrem Körper.
Jeden Abend weinte sie sich in den Schlaf, fragte sich, was aus ihrer Familie, ihren Freunden wohl geworden war und quälte sich mit ihren unwirklichen Erinnerungen herum.
In jeder anfangenden Stunde schien der Wunsch danach zu sterben neu aufzukeimen. Ja, warum sich nicht in die errettenden Arme des Todes legen und ihrem elenden Schicksal entfliehen?
So hatte sie sich eines Nachts an das Bett ihres Herrn, Tenvan, geschlichen - sie schlief natürlich auf dem Boden - und ihm den Schlüssel, den er um den Hals trug von dem Band, an dem er hing, abgerissen. Damit hatte sie die Schublade geöffnet, in der unter anderem Geld aufbewahrte; aber auch den Dolch. Sie stahl ihn und schloss die Schublade wiederum vorsichtig. Sie meinte, Tenvan wäre erwacht, doch ein kurzer Blick überzeugte sie vom Gegenteil. So ergriff sie den Dolch und wollte sich ihn schon in die Brust rammen.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch. "Gib mir sofort die Waffe!", befahl eine raue Stimme. Sie fuhr erschrocken auf. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Tenvan wach geworden war. Er stand auf und näherte sich ihr bis auf einen Meter und sah sie mit strafendem Blick an.
"Nein!", schrie sie wütend und versenkte mit allem Zorn, der in der Unterdrückung herangewachsen war, den Dolch im Bauch ihres Herrn, noch bevor dieser überhaupt die Chance gehabt hätte zu reagieren. Ein erstickter Schrei, dann ein dumpfes Geräusch des Aufschlagens.
Da lag der Mann, der sie Jahre lange gequält hatte. Tot. Und sie hielt die Waffe mit seinem Blut in den Händen.
Ohne eine Sekunde nachzudenken, ließ sie den Dolch fallen und wollte schon aus der Hütte rennen. Doch schließlich stahl sie sich noch den Lodenmantel Tenvans und eine Tasche, in der sie etwas zu Essen und zu Trinken und eine warme Decke verstaute.
Danach ließ sie das Haus hinter sich und wollte das gleiche mit den schlechten, quälenden Erinnerungen tun, die sie damit verband. Doch dies sollte ihr unmöglich sein.
Irgendwie erreichte sie nach einer Weile einen Wald, in dem sie eine Höhle vorfand, in der sie zunächst die Nacht verbringen konnte, später aber viele Wochen und Monate. Alpträume plagten sie von Krieg und Mord, Tod und Elend und sie würde sich daraus niemals wieder lösen können.
Das Leben, das sie von diesem Zeitpunkt an führte, war eins, das von einer glücklosen Freiheit geprägt war, um die sie jeden Tag von neuem fürchten musste. Wenn jemand nur ihr Brandmal sah, war sie verloren, denn es war das Zeichen, das sie für den Rest ihres Lebens als Sklavin abstempeln wollte und auch wenn sie diesen Stempel so krampfhaft aus ihrem Geist entfernen versuchte und dies auch annähernd schaffte, ihrem Körper wurde er immer anhaften ...