Carsil Joên Arénvyr Drâgazár

Carsil Joên Arénvyr Drâgazár

Rasse: Fey(Elf), Geschlecht: männlich

Nickname: Carsil

Beschreibung

[size=4] "Sanyasala, feyiama! Feydha Carsil Joên Arénvyr Drâgazár " [/size]



Carsil Joên Arénvyr Drâgazár sein Name...Von seinem Volk nur Car genannt ist unverkennbar ein Fey(Elf)...Dies ist gut sichtbar an den zwei mittellangen,spitzen Ohren die zwischen den blonden,kurzen,wuschigen Haaren gut zu erkennen sind...Die kleinen,gold/gelben Augen strahlen eine gesunde Wärme aus und sind wohl nach den Ohren das erste was man bei diesem jungen Mann erkennen kann...Car's Haut ist rein und markellos...Hell und weich schimmert sie sanft in zarten Licht der Sonne...Unter seiner recht seltsamen Kleidung versteckt sich ein gut gebauter ca. 180 cm großer schlanker Leib...Durchtraniert mag man nicht sagen doch recht sportlich und gut verteilt...Gut versteckt wird dies von einem weißen Leinenhemd und einer darüber liegenden grünen Jacke wessen Ärmel er leicht herraufgekrämpelt hat...An seinem rechten Handgelenk trägt er eine art Armreif der aus den Metallen der Dwemer gefertigt ist und indem ein Rubin eingearbeitet ist..Sein Gürtel der die hellbraune Hose an seinem Leib festhält ist aus dem selben Metall wie der Armreif gefertigt..Seine Schuhe sind zwei einfache,bequeme Lederstiefel....Carsil ist immer gepflegt und nett anzuschauen...

Carsils ständiger begleiter ist der kleine Waldgeist Fym,den einige schon oft für eine kleine fee gehalten haben..Das grade mal 10 cm große wesen beschütz carsil und passt auf ihn auf..Ihre doch recht kleine magie reicht schon aus um ihn gut zu schützen.. Leider ist sie auch sehr eifersüchtig auf einige weibliche wesen...

Carsil's Waffe ist ein Langschwert aus dem Metalle der Vulkane...Eine Art Glas...Diese ebenso leichte wie eleganten Waffe aus Elfenhand zeichnet sich durch extravagante Verwendung seltener Metalle und Schneiden aus seltenem kristallinen Material aus. Duellanten und Meuchelmörder gleichermaßen wissen die außerordentliche Balance und die Tod bringende Schärfe von Glaswaffen zu schätzen.Er ist ein guter Athlet was ihm einen vorteil gegenüber seines gegners bringt...


In ihm steckt ein kleiner Dieb..Hat er sich durch den einen oder anderen Diebstahl schonmal etwas verdient...Er beherscht aber auch die dazu benötigten Fähigkeiten wie das Schleichen oder die Sicherheit was es ihm ermöglicht sich an dem Bestohlenen vorbeizu schleichen und in sicherheit zu gelangen...Fähigkeiten die er durch hartes Training erlangen konnte...Car ist sehr wortgewant und zeigt dies auch gerne und offen...

Man hört oft von verschiedenen Schulen der Magie..Ja auch Carsil hat ein paar davon besucht und magische Fähigkeiten gelernt...diese wären :

Schule der Zerstörung
Diese Fertigkeit setzt eine meisterliche Beherrschung der Magieeffekte der Schule der Zerstörung voraus. Derartige Zauber können belebte wie unbelebte Dinge treffen. Hierzu gehören Elementarschäden, Entzug, Beschädigung, Verwundbarkeit und Desintegration.

Schule der Veränderung
In der Schule der Veränderung lernt man, die physische Welt samt ihrer natürlichen Eigenschaften zu manipulieren. Zu den Veränderungszaubern gehören Wasseratmung, Wasserlaufen, Springen, Levitation, Beschweren, Öffnen und Schließen sowie das Errichten magischer Schilde gegen physischen Schaden.

Schule der Illusion
Die Zauber der Schule der Illusion beeinflussen Wahrnehmung und Gedanken von Lebewesen. Illusionszauber machen blind, erhellen, lähmen, machen stumm, beruhigen oder erzürnen, entzücken, lenken ab, tarnen oder machen unsichtbar.

Schule der Wiederherstellung
Die Absolventen der Schule der Wiederherstellung heilen, lassen genesen und stärken körperliche Eigenschaften und Fähigkeiten. Sie heilen Krankheiten und schützen vor anderen bösen Einflüssen. Wiederherstellungszauber können zudem Stärke, Ausdauer, Intelligenz, Geschicklichkeit und andere körperliche Attribute erhöhen oder absorbieren.



Zu seinem Charakter kann man sagen das er sehr bescheiden ist.wirkt in ungewohnter Umgebung wie daheim.Er stellt sein Licht gerne unter den Scheffel, ist aber im Umgang mit anderen sehr korrekt und bemüht, alles so gut wie möglich zu machen.
Car gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.Er ist bestrebt, nach außen etwas darzustellen.Ist eher nachdenklich und vorsichtig.Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit gehören deshalb zu seinen Stärken.Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwengliches und begeisterungsfähiges Auftreten.Carsil ist flexibel, anpassungsfähig und sehr agil.
Ab und zu wirkt sein dynamisches Auftreten etwas überstürzt und haltlos.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.Er ist ein sehr humorvolles Wesen, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.Er hält nichts von übertriebener Toleranz. Seine Antworten fallen schon mal etwas heftiger aus.




[size=4] "Nurd'dhao!" [/size]

Geschichte

Carsil stand mitten in den Ruinen der Welt. Noch immer stieg hier und da etwas Rauch auf, während er über den verbrannte Boden der Erde schritt. Immer weiter und weiter.
Wohin sein Weg führte, wusste er nicht, aber er war sich sicher, dass sich das Ankommen am Ziel lohnen würde.
Erinnerungen schossen durch seinen Kopf: Der Untergang der beiden letzten Bannpunkte, die Auferstehung des alten Gottes und sein Fall, die vollständige Verschmelzung der zwei Dimensionen und dann seine Reise durch andere, ähnliche Welten und Galaxien, der Kampf mit dem Brudermörder und der Tod guter Freunde.
Und nun? Sein Kampf war nutzlos geblieben, selbst die sterbenden Götter wandelten neben den Mächtigen über die Erde. Von den Fey's lebten höchstens noch ein paar Tausend und das waren entweder Verräter, Überläufer, Begabte oder Mächtige – wie er.
Vor seinem innerem Auge sah er die gequälten Seelen vieler Feys in den Sklavenlagern der Alten Wesen und in den Schlünden der Hölle.

Schließlich schlief Carsil doch noch ein. Allein dank der Erwähnung des Wortes ‘Magier’ durch Foury wurde sein Schlaf äußerst unruhig.
Ein schwarzes Land. Der Boden war durch die Zauber der Heere verbrannt, die Luft verseucht. Asche wurde bei jedem Luftzug, die es ohnehin viel zu selten gab, vom Boden aufgewirbelt. War die Asche aus Überresten der verkohlten, zerschmetterten, verbrannten Bäume? Bestand sie aus den Überresten der Hundertschaften von Gefallenen? Genaugenommen war es egal.
Er sollte seine Gedanken nicht an solchen Unsinn verschwenden, sondern lieber die Rebellen töten. Und doch, tief in seinem Innerem spürte er Mitleid mit den Familien der Verräter. Ja, sogar mit den Verrätern selbst. Das war seine Achillesferse, er hatte selbst nach Jahren immer noch nicht gelernt mit seinen Gefühlen so umzugehen, wie es sein Rang verdiente.
In näherer oder weiterer Entfernung hätte er Schlachtgeräusche hören können, wenn es ihn den interessiert hätte. Nein, er war auf der Jagd und bei dieser Jagd sollte er sich besser keinen Fehler erlauben. Würde die Beute nur noch ein Mal entkommen, wäre nämlich nicht ihr sondern sein Schicksal besiegelt.
Plötzlich hörte er hektische Stimmen in seine Richtung kommen. Gut, sollten sie ihn nur früh bemerken. Es war gleich. Sie konnten nicht mehr entkommen.
Und langsam machte sich in seinem Innerem ein schier unstillbarer Blutdurst breit...
...
Heftig nach Luft keuchend wachte Carsil auf. Was war das gewesen? Ein Traum? Unmöglich! So echt, konnte kein Traum sein. Langsam erhob er sich,doch da hörte er auch schon die Stimme

„Am Beginn war das Ende, am Ende war der Beginn. Willkommen Bruder, am Anfang vom Ende!“, sagte der kleingewachsene Mann, der Carsil kurz vorher in den Weg getreten war. „Kann ich etwas für Sie tun?“, fragte Carsil sicherheitshalber noch nach, doch schon sprang der Mann mit ausgestrecktem Fuß nach vorne, was Carsil aber problemlos mit seinem Unterarm abwehren konnte. Der Mann trat, kaum aufgekommen, sofort nach und versuchte Carsil in die Kniekehle zu treffen, auch dieser Attacke wich er aus, diese Mal, indem er einfach über den wirbelnden Fuß seines Gegners sprang, dann trat Carsil selbst zu. Die Wucht des Trittes riß den Kopf des Mannes nach hinten und ließ ihn stürzen. Der Sieger stand fest auf seinen Beinen, als er einen kurzen, stechenden Schmerz im Nacken spürte. Seine Hand zuckte in seinen Nacken und er fühlte dort einen kleinen Pfeil stecken. Sein letzter Gedanke war, während er sich umdrehte und einen verschwommenen Blick auf den Angreifer aus dem Hinterhalt, einem alten, gebrechlichen Mann,erhaschte: „Auch noch in den Nacken. Da werden die tollsten Helden doch immer getroffen...“ Jetzt erst fiel er ohne eine Chance sich abzufangen zu Boden und blieb liegen.

Nach vielen Stunden erwachte er erst wieder an einem anderem Ort...Mattes licht der sonne lies seine augen erst wieder zufallen... Wo war er?... Welch ein Ort...? Wasser...Seine füße Waren nass...


















[size=4] "A'dao bhanda"[/size]