Exterminatus

Exterminatus

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Exterminatus

Beschreibung

Ein doch sehr schwächlich wirkender Mensch. einer dieser Sorte den man niemals eine Gewalttat zu trauen würde, noch weniger einen blutrünstigen Mord. Aber wer seinen Augen traut soll doch bald geschokt sein.
Er trägt einen weinroten Mantel welcher in den dunklen nächte in seiner Heimatwelt ihn besonders gut tarnt, da die zwei Monde alles in einen weinroten Chaos verschlingen und so ihn praktisch unsichtbar macht.
Exterminatus ist ein hoch ausgebildeter Elite Soldat der Kaiserlichen Legion gewesen und hatte auch einige furchterregende Attentate auf feindliche Offiziere hinter sich und kann er auf einige Erfahrungen im Umgang mit den Schatten zurückgreifen. Sein GEsicht wirkt sehr blass da er wohl nur selten das Sonnenlicht erblickte da er stehts im Schatten verborgen lebte und nur für größere Schlachten in die Sonne trat. Exterminatus hat so einige Eigenarten zu den seine Schweigsamkeit gehört was vermutlich auf eine schwere und schmerzhafte Vergangenheit zurück zuführen ist. Er verhält sich in Augen unwissender wie ein Psychopat da er anscheinend gar ohne Ziel kämpft und keinen zu erkennenden anreiz auf den Sieg hat, allerdings führt er seine Klinge so elegant und voller leidenschaft das man denken könnte das nicht er sondern eine andere Person ihn lenkt wenn er sein Schwert ergreift. In einem Kampf ist es schon einige mal geschehen das er in soch einem Blutrausch verfahl und selbst seine eigenen Leute angreifen wollte, allerdings schafte er es sich im letzetn moment zusammen zureisen und untereinem Nevenschok zusammen brach.
er tritt stehts im Verborgenen auf da er von klein auf lehrnte das das Licht ein heimtückischer Berräter sei.

Geschichte

Er diehnte bis zu seinem Verschwinden der Kaiserlichen Legion des Reiches "Melondon". Dieses Reich schwor sich der dunklen Magie ab und stande im ständigen Konflikt zu dem Reich der Totenbeschöhrer welches sich auf einen gigantischen Angriff auf das letzte freie Land der bekannten Welt vorbereitete.
Von dieser Abneigung gegen die dunklen Künste hielt Exterminatus nicht viel da er selbst ein gewisses interesse an den Methoden des feindes pflegte.
Ja sogar in einem Auftrag als er als Kuntschafter einen geheimen Kult auf spühren sollte, sahs er fazinirt auf einem dachbalken einer Alten Katedrale und verfolget gespannt die Beschwöhrung einer Dämonen welche er eigentlich verhintern sollte, allerdings pakte ihn die Fazination und er schrak erst auf als ein Trupp Legionere die Gedult verlohr und die Katedrale stürmte. Diese kamen allerdings zu spät, der Dämon war schon erwacht. Als sich Exterminatus an sein eigentlichen Auftrag erinnerte sprang er vom Dachbalken hinter dem Dämon und führte, in einem Zustands eines Reflekses ähnlich, einen solch präziesen Schlag durch das man regelrecht sach wie der gerade erschaffene Dämon in einzelteile zerfetzte. Allerdings war jedem in diesem raum bewust das man einen Dämon nicht töten konnte, nur dessen hülle war verwundbar. Normalerweise ist ein bläulicher Nebel bei solch einer vernichtung zu beobachten, aber dies war nicht der Fall. Eine Art schokwelle durchfuhr die gesamte Katedrale welche alle Insassen in Stücken riss. Aber Exterminatus stand noch, nein diese Schokwelle ging nicht von dem Dämon aus, sondern von ihm. er war ein Mörder geworden und seltsamer Weise genoss er es diese Abkömmlinge der Legion vernichtet zu haben. Dieses Geheimniss erzähte er jedoch niemand da es ein Vergehen war Ligionere im dienst zu töten und wurde nur durch ausdrücklichen Verlangen von dem Kaiser persöhnlich geduldet. Wenn dies jemals jemand erfuhren würde dann tät er als ein Verräter gejagt und getötet werden. So erschuf er das gerücht das alle Ligionäre durch den Dämon vernichtet wurden aber das er es schafte den Dämon zu bezwingen. Dies geschah genau eine Woche vor dem großen Kampf gegen die verdorbenen Länder. In dieser Schlacht fühlte er diesen Blutrausch das erste mal únd schlachtete sich wie in trance durch die ganze Front des Feindes. Als dann alles still war sah er das nicht nur Blut seiner Feinde an seiner Klinge klebete, ja sogar blut seiner Verbündeten. Er schwohr sich das dies nie wieder Geschen werde! Doch als er auf Knien lag und wieder Aufblickte sah er ein leuchtendes Tor vor sich welches sich näherte. Der eingang in den Zauber Wald...

Weiteres

Waffen: sein treuen Schwert "Mortiefer" welches ihn schon zeit langen durch viele Missionen begleitete

Rüstung:ein dunkel roter bis weinroter Mantel aus derben Stoff welcher schon einige Hiebe von schwertern und ähnlichen standhielt, anscheinend ein sehr stabieler und seltener Stoff

Ausrüstung: alles nötige Diebeswerkzeug und einige Zutaten für tötliche Gifte

Fertigkeiten: siehe Hintergrund und Beschreibung