Victor Dracul

Victor Dracul

Rasse: Vampir, Geschlecht: männlich

Nickname: Victor.

Beschreibung

I WALK THE LINE BETWEEN GOOD AND EVIL

[color=red]Victor ist im Grunde eine bedauernswerte Kreatur, ewig dazu verdammt, sich vom Blut der Lebenden zu ernähren; ein ewig Wandernder zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten. Wer einmal von ihm gebissen wurde, ist verflucht, ihm bis ans Ende seiner Existenz zu folgen und selbst als untotes Geschöpf der Nacht umher zu streifen unfähig zu lieben.[/color]
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[color=green]Ich bin das namenlose Licht
der Himmel und die Erde
bin die Mutter und das Kind
der Hirte deiner Herde
bin dein Stecken und dein Stab
bin das Kreuz auf deinem Grab
bin im Atem und im Wind
weißt du wer ich bin?

Ich sitze auf dem Thron der Welt
es kommt mein Reich und meine Zeit
wenn ich geboren werde
ein Harlekin mit bösem Blick
wer mit mir geht, kommt nie zurück
weißt du wer ich bin?

Ich bin aus Staub und Lehm gemacht
aus Feuer und aus Licht
ein Tier, das trauert und das lacht
ich greife nach den Sternen
ein Ding, das Gut und Böse kennt
das barfuß durch die Wüste rennt
ich bin Gebieter und Lakai
weißt du wer ich bin?
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[color=black] Wir, wir warten auf den Tod
der uns rettet in der Not
und beendet unser Leid
Wir haben die ganze Welt gesehen
können fühlen und verstehen
die Kälte dieser Zeit
Wir haben zuviel nachgedacht
und die Menschen ausgelacht
die niemals waren wie wir
Am Tag, als die Liebe in uns starb
haben wir uns zu oft gefragt
was sollen wir noch hier

Und wenn die Sonne untergeht
ist der Mond der einz'ge der zu schweigen noch versteht
Und wenn ein Stern vom Himmel fällt
wünschen wir uns fort in die nächstgelegene Welt
Und wenn die Nachtigallen singen
hören wir die Melodie des Lebens sanft erklingen
Und wenn das Paradies uns ruft
haben wir vom Warten noch immer nicht genug

Wir, wir warten auf den Tod
der uns rettet in der Not
und befreit von aller Qual
Wir sehen in Dunkelheit ein Licht
wollen ein Lächeln im Gesicht
bis zum letzten Abendmahl
Wir haben unseren Sinn verloren
sind zur falschen Zeit geboren
und der Weg ist uns zu weit
Am Tag, als die Liebe in uns starb
und es keine Hoffnung gab
waren wir schon Vergangenheit

Wir, wir warten auf den Tod
Wir, wir warten auf den Tod
Wir, wir warten auf den Tod
Wir, wir warten auf den Tod
... [/color]
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[color=blue]Am Himmel ist ein außergewöhnlich großer und leuchtender Mond zu erkennen. In den Straßen ist es ruhig. Überall herrscht totenstille. Nicht ein Laut ist zu hören, nicht einmal der sanfte Nachtwind. Die Stadt liegt im dunklen, nur wenige Laternen spenden ein mattes Licht. Die fenster und Türen der Häuser sind fest verschlossen. Die restlichen Überlebenden, so scheint es, versuchen sich mit aller Macht ans Leben zu klammern und alle Schutzvorrichtungen getroffen zu haben die erdenklich sind. Es scheint als wäre die Stadt tot.
... Und ja, man kann sagen sie liegt im sterben, denn durch ihre Starßen streift ein Vampir.
Die auf den Dächern befestigten Kreuze verbiegen und zerbersten als er näher tritt. Fast lautlos sind seine Schritte, doch seine Aura unverkennbar und alt. Wer sich mit ihm anlegt wird schnell feststellen müssen, dass seine Fähigkeiten sehr weit ausgebaut sind. Tiere aller Art suchen das weite als sie seine Nähe spühren und das Gras, die Blumen und das Efeu an den Wänden, verdorren in unglaublicher Geschwindigkeit. Alles Leben in seiner Nähe scheint zu fliehen oder zu sterben. Er bringt eine unverkennbare, tötliche Kälte mit sich.
Ganz in Schwarz gehüllt ist seine Gestallt, schwarze Stiefel, schwarze Hosen, schwarzes Hemd umhüllt von einem tiefschwarzen Umhang, dessen Innenseite Weinrot ist. Sein Gesicht gen Boden gerichtet, ist von seinem Gesicht nicht viel zu erkennen. Erhaben scheint er, aber ebenso mächtig, finster, böse und unberechenbar. Langsam blickt er auf und zu erkennen ist ein überaus schönes, markantes Gesicht, welches von langen, tiefschwarzen Haaren umschmeichelt wird. In seinen leuchtend, blauen Augen liegt ein unbeschreibliches, Geheimnissvolles funkeln, welches wohl jeden in seinen Bann zu ziehen vermag. Seinen Namen kennt niemand, er hütet seine Vergangenheit gut, auch anderes ist über ihn nicht bekannt. Man nennt ihn den Schattenbringer, da er leise wie ein Schatten den Tod und verderben bringt...[/color]
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|Sein Hass, sein Blutdurst und sein Wunsch nach Rache, waren so gewaltig das er einen Bund mit dem Herrn der Unterwelt einging. Er verkaufte seine Seele dafür um sich für Sophia zu rächen und hatte die Hoffnung, in was immer er verwandelt werden würde, Sophia aus dem Reich der Toten zurück holen zu können. Doch letzteres blieb ihm verwehrt. Auch wollter er über seinen Bruder wachen und wurde zu einem Wesen, welches seid Uhrzeiten gefürchtet wurde. Als ein Vampir.|

Das Aussehen entspricht dem auf dem Bild. Er mist 1,86m und ist meist in schwarz gekleidet. Die dunklen Augen verraten meist nur sehr wenig über ihn. Nichts spiegelt sich in diesen wieder, weder Trauer noch Freude. Es ist schwer etwas über ihn herauszufinden. Dies gelingt einem wohl nur wenn man ihn besser kennenlernt und viel Zeit mit ihm verbringt.

Er gehörte einst dem Clan der van Dracu an ,welcher im Jahre 1700 gegründet von Edelvampiren die es satt waren dass die Vampire minderen Clans Menschen abschlachteten und jagten. Diese Clans waren jedoch am Ende des Jahres 2004 kaum noch van Dracus übrig nur noch 3, davon war Taran Nemesis van Dracu einer der letzten ....... über den van Dracu Clan ist sonst nichts bekannt.
Zuvor gehörte er ovn Geburt an zu dem Clan Dracul, welcher bis ins 15.Jahrhundert die heilige Christliche Kirche vor Feinden schützte.
Victor hat in seinem Leben viel Leid erfahren müssen, was ihn oft nachdenklich und melancholisch stimmt. Jedoch hat auch er, mehr als genug anderen Wesen, ganzen Clans und Familien Leid zugefügt und tut dies weiterhin. Jede Nacht seines Lebens.
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seine Bleibe

Beim betreten des Grundstückes wird jederman sofort klar auf welch unheiligen Boden er sich befindet. Hier scheinen immernoch die Seele der verstorbenden, welche durch die Dracus ums Leben kammen herumzuirren. Menschen deren Schreie und Schmerzen man förmlich spühren kann. Eine dunkle und kalte, mystische Aura welche dieser Ort ausstrahlt, lässt sich wohl in keinem anderen Land wiederfinden. Hier spührt man wie die Menschen bei lebendigem Leib gepfählt wurden, sie gehäutet wurden und ihre Schädel ausgekocht wurden. Welch jammer das sie bei letzterem bereits tot waren...
Auch das innere des Schloßes ist ein Spiegel seiner selbst. Das einzt prächtige aus massivem Stein gebaute Schloss wirkt heruntergekommen und vernachlässigt. Das Gemäumer ist kalt und feucht. Ungetier wie Mäuse, Ratten, Spinnen, Kellerasseln, Tausendfüßler und anderes Getier ist dort recht häufig aufzufinden. Mässig viele Fackeln tauchen das Schauspiel in ein unheimliches Licht, mit dessen hilfe, diverse Rüstungen und Statuen nur noch unheimlicher wirken, da es scheint als hätte man diese zu neuem Leben erweckt.
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Er trägt das Abzeichen des Ausbilders
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Charakter: Rache und Hass begleiten ihn durch sein unsterbliches Leben. Auch wenn er ein sehr melancholisches Wesen ist. Er weiß was es bedeutet unsterblich zu sein. Ewigkeit ist Langeweile auf Dauer, ein trostloser Kreislauf, kein Anfang, - kein Schluss, stets wiederholt sich das selbe, kein jubeln - ein entsetzen, immer nur die öde, blöde Ewigkeit! Und vom Tod, kein Spur, immer nur diese beschießne Ewigkeit! (Tanz der Vampire) siehe text "unstillbare Gier"
Auf weibliche Wesen scheint er eine besondere Anziehungskraft zu haben, meist gelingt es ihnen nicht sich ihm zu entziehen. Auch wenn er Vampir ist, so hat er doch einen weichen Kern und kann dementsprechend Charmant und einfühlsam sein, worauf die Damenwelt wohl zusetzlich anspringt. Zudem liegt es vielleicht an dem Unbekannten, welches ihn umgibt. Seine unberechenbarkeit, diese Gefahr die von ihm ausgeht. Vielleicht macht gerade das einen Vampir so atraktiv. Seid ehrlich meine Damen? Wer von euch würde sich nicht gerne von einem Vampir wie Bram Stokers Dracula beissen lassen? Und was genau ist es was ihn so anziehend macht? ;-)
Er vertraut niemandem. Selbst Wesen welche glauben ihm zu kennen, werden überrascht und enteuscht sein, denn sein uneingeschränktes Vertrauen besitzt niemand, auch wenn es oft den Anschein machen sollte. Er hat einen recht harten Kern, aber ob im innersten noch etwas menschlilches zu finde ist bleibt offen. Meist scheint es nicht so. Selbst wenn er höflich ist, so jedoch nicht aus menschlichkeit. Zudem ist er überaus Blutdurstig. Nur all zu oft benimmt er sich weniger wie ein Mensch sondern eher wie ein Vampir dem das leben zu wider ist. Er liebt den Kampf und geht auch einem Streit nicht immer aus dem Weg. Oft ist er auch schnell für einen zu haben.


Sein Ziel ist es nun, den Bezwinger Draculas, welcher 1887 in Transsylvanien seinen Tod durch die Hand van Helsings fand, zu finden und sich an diesem zu rechen.

Geheimnis: Der Bruder, auf den er ein Auge warf, um seine Familie zu schützen heiratete und bekam Kinder. Über Generationen hinweg wachte Victor über seine indirekten Nachkommen und keinem von ihnen geschah ein Unglück, bis der Nachkomme, welcher 1422geboren wurde, 1462 von der Rechten Hand Gottes (Gabriel van Helsing) ermordet wurde und so zu Dracula wurde, da dieser sterbend, ebenfalls einen Pakt mit dem Herren der Unterwelt einging. Durch Victors Adern fließt demnach das selbe Blut wie das Draculas. Somit ist zu erahnen was ihn ihm ruht. Ebenso wie bei Dracula, ist nicht bekannt wie man Victor töten kann. Wohlmöglich ist es ein Geheimnis, welches nur die Van Helsings kennen.
~> In der ZW gab man ihm dem Namen Gilraen. Seinen richtigen Namen, kennen nur wenige.
[color=red]Zudem ist er auf Rache aus. Rache an den Vampiren die den Clan der van Dracus fast vernichtet haben. Er ist bereit den alten Krieg zwischen den Clans wieder aufleben zu lassen und die Blutige Schlacht zu einem Ende zu bringen.
Auch im Krieg mit den Lycanern befindet er sich. Auch diesen Krieg ist er bereit zu ende zu bringen, welcher schon seid Jahrhunderten tobt. Aber ebenso setzt er immernoch und wie es scheint ohne unterbrechung seinen Krieg gegen Gott fort.[/color]

Geschichte

Sprache: Da er bereits so alt ist und in der Welt herum kam, spricht er sehr viele Sprachen, doch ist sein heimischer Akzent unverkennbar.
Der Rumänische Akzent ist deutlich zu erkennen. Doch vielen scheint dieser zu gefallen und er selbst sieht es nicht ein, sich mühe zugeben um ihn abzulegen.
(Rumänisch ist eine wohlklingende Sprache, manchmal etwas sehr scharf und hart wirkend, aber auch ebenso weich und vertraut (wie ich finde). Das "ch" kommt dem des Spansichen nahe und das "r" wird gerollt.


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Er arbeitet für to.yhoko.com/?char=324Leland Gaunt[/a]
Leland Gaunt und fungiert für diesen als Ausbilder und Auftragskiller. Seine Macht in der ZW wächst so mit zunehmendes. Wesen, welche sich ausbilden lassen wollten können jederzeit auf ihn zurückkommen.
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SamKilling, ein 20 jähriges Menschenmädchen, der er langsam beginnt Vertrauen zu schenken. Da er jedoch so gut wie Emotionslos ist, ist es schwierig tiefe Zuneigung von ihm zu bekommen. Samanta hat mittlerweile auch von ihm erfahren, dass er es war der ihren Vater tötete und sie neben seiner Leiche zurückliess um sie von den anderen Vampiren töten zu lassen, welche sie allerdings nicht töteten sondern über Jahre hinweg einsprerrten und aufs übelste Misshandelten. Auch wenn es für sie ein schwerer Schlag war, so hat sie ihm verziehen. Doch er ist so kalt geblieben wie er seid längst vergangenen Zeitenauch wenn es mal so aussieht als würde er sich jemandem geöffnet haben.
Sam gegenüber war er jedoch so offen wie wohl keinen anderen Gegenüber. Dennoch scheiterte der versuch ihrer verbindung. Wenn sie auch viel miteinander erlebt hatten, so ist er nun bereit ihr als Freund, oder auch als Feind gegenüber zu treten. Bleibt nur zu hoffen das sie als Vampirjägerin niemals einen Auftrag bekommt ihn zu töten, denn sonst wäre die Freundschaft zwischen ihnen dahin wie der letzte Winterschnee an einem warmen Frühlingstag.
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Wohl aber hat ihm auch das MenschenmädchenLydia es angetan. Vorerst war sie ein schwacher Mensch wie alle anderen für ihn. Ihre Unschuld, ihre Naive Art und wohl auch ihre Aufrichtigkeit und Schwäche machten sie ihm jedoch um so symphatischer. Und sie besitzt etwas was er nie haben wird. Ein Leben. Somit verkörpert sie alles wonach er sich sehnt. Sie war die erste die ihn wohl etwas aus der Bahn bringen konnte. Ihr scheint er sich mehr zu öffnen als allen anderen Wesen, selbst wenn er ihr gegenüber noch verschlossen ist. Lydia besitzt die Gabe ihn wieder zu beruhigen und seine Bösartigkeiten zu unterdrücken.
Anscheinend vrbindet sie mehr miteinander als beide es glauben könnten, denn alles deutet darauf hin, dass Lydia die Reinkarnation seiner Sophia ist...
Wenn Lydia auch mehr an ihm hängt als er es sich je hätte vorstellen können, so wird ihre Verbindung doch von einer dunklen Vorahnung überschattet. Lydia wurde von einer Hexe ihr Ende vorhergesagt. Und dieses Ende ist vielleicht gar nicht mehr so abwegig, da Lydia ihn verließ und die Gefährtin seines ärgsten Feindes wurde.
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-Darkness-schloss sich ihm ebenfalls an. Sie tauchte eines Nachts einfach in seinem Schloss auf. Sie zeigt sehr viel respekt vor seiner Person und schloss sich ihm bald schon als Schülerin an. Mit ihr verbindet ihn jedoch mehr als mit anderen Wesen, da er sie eher als die Tochter ansieht die er nie gehabt hat.

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Mitzana** ist ein kleines Menschenmädchen welches er ihm Wald auffand. Sie besitzt die Fähigkeit sich von einem Menschen in eine Katze zuverwandeln und fand schon bald anschluss an den Clan der van Dracu und betrachtet Victor vielleicht sogar als einen Vater den sie selber nie hatte.
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-Faris-ist eine Drachendame über welche Victor einst im Wald stolperte. Am ANfang schien es zwischen beiden Problematisch zu werden. Doch dann taute das Eis zwischen ihnen und seidher verbindet sie Freundschaft.

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van Helsing Ja, diese Familie war schon immer ein Feind der Familie Dracul gewesen und wie es scheint wird es auch so bleiben. Nicht nur das Victor und Marek unsäglicher Haß aufeinander wohl nicht einmal durch Lydias Liebe zu beschränken ist, zeigt wohl, das beide ihren Kampf bis zum bitteren Ende fortführen werden. Marek van Helsing, der Sohn von Gabriel van Helsing, welcher den berühmten Dracula tötete ist ein vom Leben gezeichneter Mann, welcher sich jedoch niemals unterkriegen lassen würde. Seine Aschgrauen Augen verraten weniger über ihn und seine Gefühlswelt, doch bei Vollmond zeigt er sein anderes Ich. Der Warg, der in ihm lebt und tobt macht ihn zu einem der stärksten Gegner in dieser Welt.
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to.yhoko.com/?char=4334Lady Merryweather Hargreaves[/a] ein liebes, jedoch vom Leben bereits gezeichnete junge Frau, welche bei Victor zuflucht fand. Ihre traurige Vergangenheit scheint beide auf seltsame Art und weise einander sympathisch zu machen. Auch wenn es Victor schwer fällt sich zu öffnen oder gar jegliche Gefühlsregung zu zeigen, so ist Merry vermutlich die einzige, die diese irgendwann vielleicht doch ans Tageslicht bringen kann.
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[http] www.peterzick.de/.../db_images/db_Vlad_Dracul1.jpg
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Seine Fähigkeiten beschränken sich nicht nur auf die schwarze Magie, welche er jedoch recht gut beherrscht. Auch besitzt er, wie ältere Vampire auch die Gabe der Selbstheilung. Wunden oder andere Verletzungen kann er recht schnell wieder verheilen lassen. Zudem beherrscht er die Teleportation, kann Gegenstände durch die Kraft des Geistes bewegen, kann schwarz Senden (jemandem durch die Kraft der Gedanken Schmerz zufügen ohne Hand an diesen anzulegen), Gedanken versenden und empfangen. Er kann den Willen anderer manipulieren, so sehr das sie gerade zu alles tun würden was er ihnen sagt. Vorallem bei Menschen ist dies eine beliebte Fähigkeit, welche ohne Zweifel, gnadenlos baldige, zufriedenstellende Ergebnisse zeigt. Durch Leland Gaunt, seinem Vater und Schöpfer, bezieht er immer mehr Macht- So besitzt er auch nun die Fähigkeit Seelen zu Rauben zu brechen und zu verschlingen. Zudem wird er von Leland mit mächtigen Waffen ausgerüstet. Er kann die Winde und das Wasser beherrschen, zudem alle Nager und Tiere der Nacht.
(Ob der Teufel dunkle Pläne schmiedet?) Im klartext geht seine Kraft weit über die eines normalen Vampires hinaus.
Da er seine Macht von einem Wesen der Unterwelt bekam und somit auch kein Gewöhnlicher Vampir ist, macht ihm das Sonnenlicht nichts aus. Die Silberallergie verschwand als er mit dem Drachen den Bund einging. Ihr Blut stärkte ihn in villerlei hinsicht, jedoch vor allem gesegnete Dinge wie Weihwasser können ihm zu schaffen machen, sowie Kruzifixe oder ähnliche kirchliche Dinge, welche die Kraft des Herren reflektieren. Da er quasi der Sohn des Teufels ist, ist es recht schwer ihn zu töten, aber es ist möglich...
Er besitzt die Möglichkeit seine Gestallt zu ändern, jedoch bedient er sich dieser Gabe nicht oft. Meist ist die einzigste Veränderung das mächtige, zu einer übergroßen, menschlichen Fledermaus scheint er sich zu wandeln, welche ihn in die Dunkelheit hinaustragen um Blut zu vergießen.
Auch das Tageslicht macht ihm nichts aus. Es lässt ihn nicht zu Staub zerfallen wie es im Volksmund immer behaubtet wird. Es beraubt ihm lediglich seiner magischen Fähigkeiten. Seine Fähigkeiten beschränken sich nun mehr auf das Gestalltenwandeln.

Weiteres

Seine [cap]G[/cap]eschichte:

Ruhig lag die kleine, alte, steinerne Kirche des kleinen, ruhigen italienischen Dorfes vor mir. Ein kleiner, leicht übersehbarer Zeuge längst vergangener Zeiten. Aus einiger Entfernung heraus beobachtete ich wie Rebecca hastig, fast panisch zur Kirche hinüberlief. Oft kam sie um mich zu besuchen, mir gesellschaft zu leisten, mir von ihren Sorgen und von ihren Träumen zu erzählen. Doch heute war es anders. Sie war nicht ruhig und hatte es offenbar recht eilig mich zu sehen. Sie stolperte über den Saum ihres langen, teuren Kleides, nur um sich gleich wieder aufzurappeln und weiter zu laufen. Was war geschehen das sie mich so dringend aufsuchen wollte? Sie rannte auf die Kirche zu, welche erst vor kurzem geschlossen wurde, als ich diese meine neue Bleibe nannte. Nun munkelte man in der Stadt das die Kirche verflucht worden sei, vom Sohn des Satans oder gar ihm persönlich. Ich muß wohl zugeben das sie damit nicht ganz unrecht hatten. Eilig und sp panisch das es ihr zuerst misslang, versuchte sie die große, schwere, Eichenholztür der Kirche zu öffnen und verschwand schließlich hinter dieser. Kaum war sie aus meinem Blickwinkel verschwunden, sah ich wie ihr ein dutzend Männer durch den Wald her folgten. Bewaffnet mit Musketen und anderen Gerätschaften. Männer in Uniformen, welche zweifellos von der Inquisition geschickt worden waren. Bereits jetzt hatte ich eine Ahnung was hier vor sich ging. Kaum das die Männer die Lichtung betreten hatten, durchfuhr es mich wie ein Blitz den Nachthimmel und das Bild vor meinen Augen verschwamm. Und als sich die Fraben nicht eine Sekunde später wieder zu einem Bild zusammenfügten, konnte ich Rebecca in der Kirche umherirren sehen wie sie verzweifelt nach mir suchte und meinen Namen rief. Kaum das der Laut verklungen war, war mein Blickwinkel wieder ausserhalb der Kirche von meinem Ich aus geleitet. Ich sah die Männer in der Kirche verschwinden und mir wurde klar das Rebecca gekommen war um mich vor diesen Männern zu warnen, die Zweifelslos gekommen waren um mich zu töten. Schnell erkannte ich das sie Rebecca wohl etwas anhaben würden, wenn sie auch nur den Verdacht hegen würden das sie mit mir auf welche Art und Weise auch immer im Bunde stehen würde. Und das tat sie. Ich musste ihr daraus helfen. Bald schon wandelte sich meine menschliche Hülle in das allseits gefürchtete Monster. Halb Fledermaus, halb Mensch und doch nichts dazwischen. Ein, wie es ihnen schien, böser Dämon aus einer anderen Dimension. Ohne Vorwarnung brach meinen nun über 2,10m große Gestallt durch das alte, große, runde Kirchenfenter hinein, mit den letzten Sonnenstrahlen im Rücken, welche nun ein wenig den dunklen Raum zu erhellen vermochten.
Große Augen und offene Münder ahen mir entgegen, ehe sich einer von ihnen zu fassen schien und entsetzt verkündete das Rebecca mich heraufbeschworen haben hätte und man sie töten müsse um mich los zu werden. Rasch richtete die Männer ihre Waffen auf das nun völlig verängstigte und verstörrt erstarrte Mädchen. Nie hatte sie mich in dieser Gestallt gesehen, obwohl sie von dieser gewusste hatte. Ihr Herz schien schneller und lauter zu schlagen als das der anwesenden Männer welche ausgezogen waren um mich zu vernichten. Ich konnte ihr Blut in ihren Adern rauschen hören, und allein dieser unbewusste Gedanke, versetzte mich in eine Art Blutrausch. Ich wollte Blut sehen, es riechen, es schmecken. Das Tier in mir war erneut zum Leben erwacht. Obwohl ich gehofft hatte es kontrolieren zu können, musste ich nun resignieren. In vollem Geistigenbewusstsein, streckte ich die Hand nach einem der Männer aus. Die Rassiermesserscharfen Krallen meiner mächtigen Pranken bohrten sich in sein Fleisch wie ein warmes Messer durch Butter. Ich umklammerte das noch schlagende Herz und stieß es nach vorne hindurch, spührte kurz den unnützen Wiederstand des Brustbeines und dann wie es berstend zerbrach. der Mann, welcher entsetzt auf die Hand zu starren schien welche ihn soeben durchbohrt hatte, war wohl bereits tot und seine nutzlose Hülle hing an meinem Arm wie ein wertloser Gegenstand, den ich mit einer einfachen handbewegung in die Ecke schleuderte. Nun völlig verblüfft und verängstigt starrten mich die Männer an und richteten ihre Waffen auf mich um das Feuer zu eröffnen. Ihre Kugel traffen mich zwar, verursachten aber keine schlimmeren Wunden. Einen traff die Wucht meiner Schwinge und schleuderte ihn durch die Holzbänke, welche unter seinerm Aufprall wucht zerbrachen. Einen anderen Mann packte ich beim Kopf, bohrte die Klauen in seine Schädeldecke als wäre diese Pape. Knackend brachen einzelne Stellen des Schädels, Blut überströhmte dessen Kopf und er brach zusammen. Ein vor Angst erstarrtder junger Mann, bekam die Klauen meiner anderen pranken zu spühren, welche ihm nicht nur das Gesicht zerfetzte, sondern eher sein halbes Geischt abriss. Es dauerte nicht lange bis der Großteil von ihnen Tod war. Rebecca hatte sich weinend hinter den Altar geflüchtet und ich konnte hören wie sie unter schweren Tränen um ein Ende des Sinnlosen Kampfes und für meine Seele betete.