Masoj Veduun alias Shebali Yathrin

Masoj Veduun alias Shebali Yathrin

Rasse: Drow, Geschlecht: männlich

Nickname: *>Shebali<*

Beschreibung

Shebali steht mit seinen fast 25 Jahren kurz vor dem Anfang seiner Ausbildung an Sorcere, der Magierschule der Drow. Er ist etwa 1,63 Meter groß, für einen männlichen Drow liegt er damit im Durchschnitt. Außerdem verfügt er über die typischen Körpermerkmale eines Drow, er ist schmaler gebaut als ein gewöhnlicher Elf und sehr dünn. Seine Haut ist schwarz wie Ebenholz, seine Ohren lang und spitz und sein Haar ist wie bei fast jedem seiner Rasse schneeweiß. Er trägt es ordentlich kurzgeschnitten und wohlgeordnet. Sein Gesicht ist schmal und fein geschnitten, mit recht weichen Zügen. Auch sind seine Augen dunkelrot, und leuchten auf wenn er im infraroten Spektrum sieht oder die Wut von ihm Besitz ergreift. In ihnen spiegelt sich nicht selten ein trotziger Ausdruck wider.

Shebali trägt eine alte, längst zerschlissene, dunkelrote Magierrobe, deren Saum vom vielen Kämpfen und kleineren Raufereien in den Straßen und wilden Tunneln Menzoberranzans lange schon ausgefranst ist. Darüber trägt er einen schwarzen Piwafwi mit Kapuze. Schwarze Stiefel aus weichem Leder gehören ebenso zu seiner Kleidung, wie ein dunkler Ledergurt, der sein altes Schwert am Rücken festhält.

Außer seinem alten Schwert, dessen Klinge jedoch noch messerscharf ist, besitzt der junge Drow keinerlei Waffen. Seinen prächtigen Magierstab hat er zurücklassen müssen, allerdings kann er sich dennoch mit schwachen Formen der Magie zur Wehr setzen. Über ein paar kleine Blitze, oder einen mittelmäßigen Feuerball gehen diese aber nicht hinaus.
Außerdem ist er wie alle Drow fähig eine Kugel der Dunkelheit zu beschwören, oder Feenfeuer, welches den Kampf gegen unsichtbare Gegner vereinfacht. Auch kann er, als ehemals Adliger Dunkelelf über kurze Zeit hinweg schweben. Infrarotsicht sowie die komplexe Zeichensprache der Drow zählt er ebenfalls zu seinen Fähigkeiten.

Shebali ist stets ruhig und besonnen, wenn er sich nicht gerade in Gefahr weiß. Außerdem ist er ein wenig unsicher. Er weiß nicht recht, was er glauben soll. Ob das, was man ihm sein Leben lang erzählt hat, überhaupt der Wahrheit entspricht, von allem sein Gefühl wehrt sich heftig gegen die Lehren der Lloth. Er besitzt ein gesundes Rechtsbewusstsein, das ebenfalls gegen die Regeln der drowschen Gesellschaft spricht. Er weiß sehr wohl wie es ist einsam zu sein, was es bedeutet, wenn eine ganze Gesellschaft sich gegen einen wendet und man Niemanden mehr hat, bei dem man Hilfe suchen könnte. Dennoch kann er sehr temperamentvoll sein, wenn man ihm respektlos gegenübertritt.

Oberflächenwesen wie Elfen und Menschen hat er noch niemals zuvor gesehen. Von ihnen weiß er nur das, was seine Gesellschaft ihren Kindern beibringt, nämlich dass sie grausam und mörderisch seien, und Schuld am gesamten Elend der Drow, die eigentlich die Herrschaft über Faerûn innehaben sollten. Auch wenn Shebali der Meinung ist, dass das wohl am ehesten auf sein eigenes Volk zutrifft, wird er insbesondere diesen Rassen vorsichtig begegnen. Wer weiß ob sie nicht noch schlimmer sind als seine Familie? Am ehesten vertraut er seinem Schwert, dass ihm schon so oft das Leben gerettet hat. Außerdem ist er von dem festen Willen geprägt, eines Tages die Wahrheit herauszufinden, ohne aber Fremde vorschnell zu verurteilen. Im Kampf kann er sehr wild sein, meidet diesen aber soweit es geht. Er will sich ungern mit denen aus seinen eigenen Reihen auf eine Stufe stellen, die er so sehr verachtet.

Geschichte

„Morgen also...“ murmelte der junge Drow, während er von der Empore seines Hauses herabschwebte, und das tat, was ihm als Mann eigentlich strengstens und unter schweren Strafen untersagt war, er verließ sein Zuhause um in den längst ruhigen Straßen Menzoberranzans herumzustreifen. Ein letztes Mal wollte er nachdenken, bevor er die nächsten 30 Jahre seines Lebens an Sorcere, der Magierschule verbrachte. Lautlos umging er ein paar aus dem Boden ragende Stalaktiten und erreichte so seinen vertrauten Ort, eine kleine Kluft in der Ostwand der mächtigen Höhle, welche die Stadt der Dunkelelfen beinhaltete.
Doch es war anders als sonst. Ein ungutes Gefühl beschlich den Dunkelelf, der auf den Namen Masoj Velduun hörte. Irgendetwas schien in der kaum kriegsfreien Stadt vorzugehen, und bevor er seinen ersten Gedanken hatte beenden können, konnte er auch schon eine ganze Armee von Dunkelelfen ausmachen, die heimlich durch die dunklen Straßen schlichen. Vielleicht sollte er seine Familie warnen, auch wenn er damit für seinen nächtlichen Streifzug bestraft würde, doch mit Entsetzen musste er feststellen, dass die Gruppe, die augenscheinlich dem Hause Selrith, dem neunten Haus Menzoberranzans angehörte, genau auf sein Zuhause, dem Haus Velduun, dem dritten Haus Menzoberranzans zuhielt! Immer wieder gab es Machtkämpfe zwischen den knapp Sechzig Häusern der Drow. Nur die acht ersten Häuser gehörten zum herrschenden Konzil, eine Stellung, die in der unruhigen Stadt ebenso wünschens- wie erstrebenswert war. Gerade das neunte Haus, welches so nahe daran war, ins herrschende Konzil aufzusteigen hatte somit ein nicht geringes Interesse daran, seinen Platz zu verbessern. Ein Gesetzt besagte allerdings, dass ein Haus, welches ein anderes angreift, dieses völlig auslöschen muss. Bleibt nur ein Adliger übrig, der Klage vor dem Konzil erheben könnte, so wäre dieses Haus ebenso dem Untergang geweiht. Er selber, als der zweitgeborene Sohn der Mutter Oberin Velduun war ein Adliger. Allerdings würde niemand davon ausgehen, dass er nicht zugegen war. Der Zeitpunkt für den Überfall war demnach klug gewählt. Die letzte Nacht, in der die gesamte Familie im Hause war...
Nein, für eine Warnung war es längst zu spät. Seine Familie würde untergehen, dessen war sich Masoj sicher. Obwohl sie das dritte Haus Menzoberranzans waren, hätte man nicht gerade behaupten können, dass sie zu den stärksten Familien gehörten. Gerade einmal drei Hohepriesterinnen, Einen Adligen Kämpfer, der seine Ausbildung gerade beendet hatte, und einen angehenden Magier konnten sie vorweisen. Die Mutter Oberin war noch recht jung. Es war einzig und allein der Gunst ihrer Spinnenkönigin Lloth zu verdanken, dass sie es bis hierher geschafft hatten. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen, bis ein anderes Haus diesen Platz für sich beanspruchte und es wagte, sie anzugreifen. Und so unvorbereitet wie sie waren, war das definitiv ihr Untergang.
Es hatte auch keinen Sinn, Klage vor dem herrschenden Konzil zu erheben. Er war zwar das, was man einen Adligen nannte, aber in der Gesellschaft der Drow, in der die Frauen die Macht in den Händen hielten, war er eben nur ein Mann, ein Nichtsnutz. Jemand, dessen Interessen es nicht einmal wert waren auch nur einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden. Und selbst wenn er Erfolg hätte, wenn ein anderes Haus ihn vielleicht sogar aufnahm, an der Tatsache würde das auch nichts ändern. Dann würde er eben für eine andere Familie im Dreck wühlen. Masoj schüttelte den Kopf. Für ihn gab es nur einen Weg. Er musste untertauchen. Sein Haus, seine Famile, seine Identität leugnen. Mit ausdruckslosem Gesicht fasste er sich an die Brust, und umklammerte den Anhänger, welcher ihn als einen Angehörigen des Hauses Velduun auswies, und streifte die Kette über seinen Kopf. Mit einem leichten Aufatmen, so als ob er sich damit seiner unliebsamen Vergangenheit entledigen konnte schleuderte er das Schmuckstück von sich. Er war nicht länger Masoj Velduun. Von heute Nacht an war er ein Abtrünniger. Ein Ausgestoßener, dessen Heimat die unsicheren Straßen Menzoberranzans und die unendlichen Tunnelsysteme des Untereichs waren.
Mit einer Hand griff er über seine rechte Schulter hinweg, wie um sich zu vergewissern, dass sein altes Schwert noch da war. Er hatte es sicherheitshalber auf seinen Streifzügen stets mitgenommen. Seine Waffe hatte eigentlich die Magie werden sollen. Viel mehr noch, hatte er doch einst der Erzmagier des Hauses Velduun werden sollen. Der junge Drow schnaubte verächtlich. Das alles war nun nichts weiter als Vergangenheit...

Diese Schicksalshafte Nacht war nun schon fast drei Monate her. Wie es in der immerdunklen Stadt der Drow üblich war, sprach niemand mehr über den Vorfall, nachdem er ohne Zeugen über die Bühne gegangen war. Das Haus Velduun war in nur einer Nacht vernichtet worden, und obwohl jeder wusste, wessen Werk dies war, schien es niemanden zu stören. Das Haus Selrith war nun das Achte Menzoberranzans und hatte somit einen der begehrten Plätze im herrschenden Konzil ergattert. Ein Grund mehr für den jungen Hauslosen, nicht Klage zu erheben!
Die Kapuze seines schwarzen Piwafwis tief ins Gesicht gezogen, schlich er durch die stillen Straßen der Stadt. Er wusste nicht wonach er suchte, ebenso wie er in den letzten drei Monaten keine Ahnung gehabt hatte, wohin er überhaupt gehen sollte. Für einen wie ihn gab es in dieser Gesellschaft keinen Platz. Drow wie ihn, Hauslos und ausgestoßen gab es nicht wenige, aber ein jeder hatte sein eigenes Überleben im Kopf. So etwas wie Freundschaft gab es hier nicht. Ein jeder war neidisch auf den anderen, und so musste man aufpassen, wohin man ging, oder mit wem man sich einließ. Es kam allzu oft vor, dass man, gerade wenn man es am wenigsten erwartete, von hinten erdolcht wurde, und das aus den minderwertigsten Gründen. In den Straßen von Menzoberranzan gab es keine Sicherheit. Und so hatte der junge Abtrünnige in nur einem Vierteljahr schon unzählige Kämpfe und nicht zuletzt Mordanschläge hinter sich. Nicht selten fragte er sich, ob man ihm einst überhaupt die Wahrheit gesagt hatte. Woran sollte er glauben? Daran dass alle anderen Rassen schlecht waren? Und Schuld an der Misere der Drow? Daran dass Lloth sie schon zum Ruhm zurückführen würde? Erkannte sein Volk denn nicht, dass sie es selber waren, die sich überhaupt erst in diese Lage gebracht hatten, und es selber immer schlimmer machten? Alles was man ihm über die anderen Völker beigebracht hatte, traf jetzt, aus dieser Position am ehesten auf die Drow selber zu. Wie war es nur möglich gewesen all diese Lügen so zu verschleiern? Wie hatte seine Familie ihm nur glauben machen können, das was er tagtäglich zu tun hatte sei normal gewesen? Wie schafften sie es nur, unschuldige Kinder zu lautlosen Killern zu machen, die nicht einmal wagten, Fragen zu stellen? Bei dem Gedanken daran, dass es mit ihm auch beinahe so weit gekommen wäre, blieb der junge Dunkelelf einen Moment stehen. Genau einen Moment zu lange!
Plötzlich fasste ihn jemand bei der Schulter und drehte ihn zu sich um. Ein kräftiger Krieger, der als einziger von einer Patroullie in den Tunneln des Unterreichs zurückkehrte, sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an. Anhand seiner Halskette identifizierte der Ausgestoßene ihn erschrocken als den Erstgeborenen Sohn der Mutter Oberin Selrith! „Ich kenn dich doch...“ knurrte dieser plötzlich, und noch ehe er etwas dagegen tun konnte, hatte der Aldige dem Heimatlosen Drow die Kapuze heruntergezogen. „Wer bist du?“ erklang sofort seine schneidende Frage. Masoj sah sich gehetzt um. Wenn er ihn wirklich erkannt hatte, spielte es ohnehin keine Rolle. Dann wäre er auf der Stelle tot. Sie befanden sich unweit des Hauses Yathrin, dem dreiundsechzigsten Haus Menzoberranzans. Es war so klein und unbedeutend dass – Doch da kam ihm die rettende Idee! „Shebali!“ Antwortete er schnell. „Shebali vom Hause Yathrin!“ Der ältere Selrith kniff die Augen noch enger zusammen. „Und was in allen neun Höllen tust du dann alleine hier auf der Straße? Du siehst mir nicht aus wie einer, der seine Ausbildung schon genossen hat. Wahrscheinlich hast du noch nicht einmal angefangen! Und wie siehst du überhaupt aus?!“ „Ich... ich... also...“ Shebali biss sich nervös auf die Unterlippe. Seine Kleidung war zerrissen und er sah nicht so aus, als ob er unter dem Schutz eines Hauses stand. „Dein Anhänger!“ forderte der ältere Kämpfer plötzlich. „Was!?“ Mit aschfahlem Gesicht sah er den Adligen an. Er hatte die Frage zwar verstanden, aber er brauchte Zeit um sich eine passende Entschuldigung zurechtzulegen. „Das Zeichen deines Hauses du Idiot!“ brüllte der andere außer sich und holte aus. Der junge Heimatlose war schlau genug dem Schlag nicht auszuweichen. Der andere stand meilenweit über ihm, und wenn er überhaupt noch mit dem Leben davonkommen wollte, dann musste er sich ruhig verhalten. Die Rechte des Selrith traf ihn hart an der Schläfe. Ein dünner Streifen Blut rann über seine Wange und er verlor das Gleichgewicht. Auf dem Boden liegend blickte er in das Wutverzerrte Gesicht des Schlägers, das nun langsam begann sich vor seinen Augen zu drehen, ebenso wie die gesamte Umgebung. „Was ist nun?“ Erklang eine Stimme von weit weg, als würde sie durch eine dicke Schicht Wasser zu ihm dringen. Es dauerte eine Zeit und zwei weitere Schläge und Tritte bis Shebali reagierte. Er hörte sich irgendetwas von einem Auftrag stammeln. Mit einem breiten Grinsen packte der Kämpfer ihn daraufhin am Kragen und zerrte ihn so auf die Füße, dass ihre Gesichter sich beinahe trafen. „Du bist kein guter Lügner, lass dir das gesagt sein.“ Säuselte er fast gönnerhaft. „Ich weiß genau wer du bist.“ Dann lächelte er beinahe freundlich. „Weißt du... In der Nacht vor deiner Ausbildung an Sorcere, der Nacht in der wir das Haus Velduun dem Erdboden gleichmachten, da gab es jemanden der nicht zu Hause war.“ Shebali erschrak. Unwillkürlich zuckte er zusammen, als der Andere schon fortfuhr. „Ein ungezogener Junge, dessen Anhänger man unweit von seinem Haus gefunden hat! Kennst du das hier vielleicht?“ Mit einem schnellen Griff in eine seiner Taschen hielt ihm der Ältere Selrith seine Kette vor die Nase. Fast schon mechanisch schüttelte der Abtrünnige den Kopf. Gespielt entnervt seufzte der Adlige Drow, so als versuchte er, einem kleinen Kind, das schwer von Begriff war, etwas völlig einfaches zu erklären. „Dann muss ich dir wohl ein wenig auf die Sprünge helfen!“ sagte er im ruhigen, noch immer fast freundlichen Ton. „Dieses Siegel gehört dir, Masoj Velduun!“ schrie er dann plötzlich. „Du hast es verdammt weit gebracht du kleiner Mistkerl, aber damit ist jetzt Schluss!“ zischte er dann bedrohlich und schleuderte den jüngeren von sich, um seine Kurzschwerter zu ziehen.
Noch immer benommen, kam Shebali am Boden auf. Doch bevor er auch nur daran denken konnte, sein Schwert zu ziehen, war der ältere schon bei ihm angelangt. „Einen recht freundlichen Gruß an deine Familie!“ War das letzte, das er jemals zu hören bekam, bevor die Klingen des Kämpfers seinen Körper durchbohrten...

Den Schmerz spürte er schon gar nicht mehr. Shebali wurde schwarz vor Augen. Einen unendlichen Augenblick lang war alles dunkel um ihn herum. Es dauerte eine Weile, bis er bemerkte, dass er die Augen geschlossen hielt. Hatte er das Ganze etwa doch nur geträumt? Unwillig hob er die Lider einen Spaltweit, schloss sie aber sofort wieder, als ein stechender Schmerz von seinen Augen Besitz ergriff. Wo auch immer er war, es war verteufelt hell. Das Licht war so gleißend, dass es in seinen Augen brannte, als würde man ihm rasiermesserscharfe Messer durch den Kopf rammen. Benommen blieb er liegen. Er hatte keine Ahnung was das für ein Ort war. Alles was er wusste war, dass es hier unmöglich war, etwas zu sehen! Schnell zog er sein Schwert, und legte einen Dunkelheitszauber darauf. Den Schwertgriff fest umklammert, tastete er sich Blind voran.
Irgendwann war er zu erschöpft um weiterzugehen. Er ertastete einen dicken Stamm. Ein Stalaktit? Er fühlte sich seltsam an unter seinen Fingern, zu zerfurcht und voller Ritzen und zu weich um überhaupt ein Stein zu sein. Müde lehnte er sich dagegen und ließ sich dann herabgleiten. Eine Hand hielt das Schwert noch immer umklammert. Die andere sank auf den Boden nieder. Er ertastete etwas, der Boden war feucht, und haarig! Nein, das waren keine Haare das war – er wusste selbst nicht was. Eigentlich wollte er nur noch schlafen. Dann fielen ihm die seltsamen Geräusche auf, die es hier gab. Ein vielstimmiges Piepsen und Rauschen. Was war eigentlich passiert? Der Adlige Selrith hatte ihn erkannt und getötet, oder etwa nicht? Shebali schüttelte den Kopf. Alles Nachdenken brachte nichts. Er konnte nichts tun, als in seiner Kugel der Dunkelheit sitzen zu bleiben und zu hoffen, dass dieses grausame Licht irgendwann verschwand...