Kelket, der Skarabäus

Kelket, der Skarabäus

Rasse: Ichneumon, Geschlecht: männlich

Nickname: Kelket

Beschreibung

Das ist Kelket, der Skarabäus.Diesen Namen bekam er einst von den Menschen,die ihn als Wanderer kannten.Er trägt seinen Namen mit großem Stolz und freut sich über jeden der ihn kennt,doch in den letzten Jahrhunderten hat er sich verändert,positiv wie man meinen möchte.Er wurde hilfsbereiter und richtet härter als früher,er hilft Unrechte die getan wurden wieder gut zu machen,da er weiß das Menschen dies nicht vermögen zu tun.Er spricht sehr offen mit seinem gegenüber und ist ein guter Zuhörer.Er kämpft nur wenn es sein muss und steht für die Schwachen ein.Sein Aussehen ist sehr altägyptisch,weil er dort in der dunkelsten Stunde der Abendsonne geboren und im Nil getauft wurde.Genauso abschreckend vermag wohl seine Maske zu wirken,die sehr echt aussieht.Seine Größe beträgt ca. 1,80m und sein Alter naja ihr werdet es wohl nie heausbekommen,da er selbst schon lange aufgehört hat zu zählen und auch bestimmt nicht sonderlich stolz auf sein Alter ist.Er trägt die oben zu sehenden Armreife und Schützlinge,die er sich erst in letzter Zeit angeeignet hat.Er überlegt ob er seine Maske nicht ablegen soll,auch wenn es ihm verboten wurde das zu tun,deshalb wird er es vielleicht auch nicht tun,wir werden sehen.Er bekam früher einmal einen Skarabäus geschenkt der nun prachtvoll auf seiner Brust thront ,er ist mit kleinen spitzen in seine Brust eingeklemmt,was ihm jetzt auch schon keine schmerzen mehr bereitet,auch nicht wenn man mit voller Wucht darauf schlägt,allerdings würde ihn das sehr wütend machen,da niemand diesen Skarabäus berühren darf.Ansonsten wirkt er ziemlich menschlich,weil er seit langer Zeit unter den Menschen wandelt,er hat sie verstehen gelernt und verhält sich zum großen Teil wie sie,um nicht unter ihnen aufzufallen.
Seit neuestem ist der Skarabäus auf seiner Brust pechschwarz und er ist der Dunkelheit verfallen.Viele hoffen,dass das sich bald ändert.Er ist völlig allein,so denkt er zumindest und er spürt in diesem Zustand keine Trauer und keinen Schmerz,welcher ihn wahrscheinlich zum Tode geführt hätte,hätte ihn die Dunkelheit nicht zu sich gezogen.Das Einzige was bleibt ist hoffen...

Geschichte

Er streift schon seit langer Zeit durch die Zauberwelt,aber hielt sich immer versteckt.Nun da er den Wesen helfen bzw. sie kennelernen will,die hier leben hat er sich zu erkennen gegeben und versucht hier endlich jemanden zu treffen,den er als "Freund" bezeichnen kann.Liebe kennt er nicht,da er sie nie kennegelernt hat und darum beneidet er die Menschen auch so.Vielleicht passiert ja eines Tages ein Wunder und jemand kann ihm zeigen was "Liebe" bedeutet und wie sie sich anfühlt.Lange Zeit hatte er die Hoffnung verloren,aber hat sie nun wiedergefunden,da er seinem weiteren Leben einen größeren Sinn geben will.In dem Sinne

Ando'anak
und
Jin'talas