Faust der XIII

Rasse: Totenbeschwörer, Geschlecht: männlich

Nickname: Faust_XIII

Beschreibung

Ihr befindet euch in tiefster Dunkelheit und ihr denkt eure Sinne lassen euch im Stich,doch falsch gedacht.Ihr seit verwirrt und ihr irrt umher,aber ihr seht einen Schatten,einen dunklen Schatten,der noch dunkler ist als die bisherige Dunkelheit,die euch umgibt.Er kommt langsam auf euch zu,die Angst in euch steigt,doch sie ist unberechtigt.Ihr steht der Person nun direkt gegenüber,ihr könnt nicht erkennen wie die Statur der Person ist,da sie einen dunkelen Mantel trägt,die sie vollkommen einhüllt.Der Kopf ist gebeugt,nur soviel ist zu erkennen.Sie legt euch ihre rechte Hand auf die Augen und ihr schließt sie.Nach kurzer Zeit nimmt sie die Hand wieder weg und ihr öffnet eure Augen langsam wieder.Ihr erkennt das die Dunkelheit verschwunden ist,aber schaut dann in das Gesicht der Person.Ihr weicht erschreckt zurück und schreit vielleicht auf,ihr seht in ein Gesicht aus Knochen,einen blanken Schädel.Die Person führt die rechte Hand zu ihrem Gesicht und ihr seht wie das Knochengesicht in seiner Hand thront.Ja es ist ein Junge,vielleicht 16 oder sogar 17.Erleichtert atmet ihr auf und seufzt leise.Es ist Faust der XIII und er ist ein Nachfahre des Faust,des ersten Totenbeschwörers auf Erden.Er ist stolz darauf und nun nimmt er seinen Mantel ab und legt ihn über eure Schultern,da es beachtlich kalt geworden ist.Liegt es an ihm?oder kommt euch das nur so vor?Jetzt erkennt ihr die Statur des Jungen und das prägnante Gesicht.Er ist wahrscheinlich überdurchschnittlich stark und trägt ein Schwert an seiner Linken.In der Tat sieht er älter aus als er ist doch behaltet ihr Recht,er ist 17 Jahre alt und beherrscht die Nekromantie meisterhaft,wie alle seine Vorfahren.Er ist,wie er es eben unter Beweis gestellt hat,hilfsbereit und freundlich auch wenn sein Auftreten eher das Gegenteil behauptet.Ihr solltet ihn kennenlernen,wenn er euch nicht zu viel Angst macht,denn er ist ein äußerst guter Freund der für euch sogar die verbotenen Künste anwenden würde.

Er trägt diese wundervolle Rüstung die äußerst stabil ist und schon die schärfsten Waffen abgewehrt hat,genau wie die Knochenmagie,die er mit Vorliebe einsetzt.Über der Rüstung und dem Schwert trägt er den Mantel und im Gesicht die Knochenmaske,die vom ersten Faust immer weiter gereicht wurde und nur durch Magie erhalten bleibt.Sie ist ein Zeichen und soll die,die wissen was sie bedeutet davon abhalten ihm näher zu kommen.Desweiteren dient sie zur Verkleidung seines Gesichtes.Auf seinem Rücken finden sich Brandnarben,die man allerdings nicht ohne weiteres erkennen kann.

Wenn es in der Hölle keinen Platz mehr gibt, kommen die Toten zurück auf die Erde...

Geschichte

Schon sehr früh bekam er die dunklen Künste beigebracht,die er auch gierig in sich aufnahm.An seinem 13.ten Lebensjahr war es dann soweit,er wurde mit den Zeichen des ersten Faust gebrandmarkt.Beide thronen auf seinem Rücken,wie Könige und auch wenn es unvorstellbare Schmerzen waren,die er ertragen musste so ist er doch stolz auf sie und auch darauf ein Nachfahre des großen Faust zu sein.
Das Zeichen der Nekromantie(Der Kelch) thront auf seinem Nacken,das Zeichen des Faust direkt im Anschluss darunter bis hin zum Anfang seiner Hüfte.
Es umgeben ihn viele Geheimnisse,viele davon kennt er selbst nicht.Er hatte einst einen kleinen Bruder,doch er kannte ihn nicht gut,da er schon sehr früh verschwand und so blieb ihm nur die Erinnerung an seinen Bruder.Ihm wurde erzählt das er umgekommen sei auf mysteriöse Weise,doch das kann er bis heute nicht glauben.Er ist seitdem auf der Suche nach ihm und jeder der sich ihm auf dieser Suche in den Weg stellt,ist des Todes.Er wollte rasten und ging tief in das Dunkel eines Waldes den er sah,um kein Aufsehen zu erregen.Er fand einen Fluß und wollte sogleich etwas trinken.Er nahm seine Maske ab und beugte sich darüber,er schöpfte etwas und trank.Es war kühl und angenehm,er trank langsam und schloß sie Augen.Als er sie wieder öffnete fühlte er sandigen Untergrund unter seinen Knien und schaute sich um.Er war in dieser Welt gelandet und schrie verzweifelt auf.Er zog die Maske wieder an und ging etwas verwirrt und verzweifelt los.Wird er seinen Bruder in dieser Welt finden?