Gabriel Andrijan Bozeman

Gabriel Andrijan Bozeman

Rasse: Folken, Geschlecht: männlich

Nickname: --Gabriel--

Beschreibung

Im Jahre 8876 am 21sten RiTai, der 3. Monat, erblickte Gabriel Andrijan Bozeman das Licht der Welt. Er war das 1. Kind seiner leiblichen Mutter Helena und der 1. Nachkomme seines leiblichen Vaters Charles. Er hat 46 Schwestern und 72 Brüder. Das ist normal für Folken, denn es leben immer 8 Frauen und zwei Männer zusammen, in einer Ehe. Gabriel reifte alleine in der Brutkammer seiner Mutter heran. Nach 40 Monaten Tragzeit wurde er geboren bzw. ist geschlüpft. Er war der erste Junge und somit wurde viel von ihm verlangt. Er musste immer ein gutes Vorbild sein, egal was es war, es gab immer die richtige Möglichkeit und die Falsche, sowie jene die Gabriel wählen musste. „Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker!“ sagte sein erster [biologischer] Vater Charles immer zu ihm und es stimmte auch.. Trotzdem zieht er weibliche Gesprächspartner immer mänlichen vor. Diese Geita [Kerle] sind ihm meist zu ungehobelt und rückständig. Er ist ein sehr netter, etwas seltsamer 22 Jahre alter (Junge) Mann, der Geselschaft sehr schätzt, genauer es bereitet ihm unbehagen, wenn er alleine ist. Mit seinen 176cm und den 65kg, ist er nicht gerade, dass was man einen kleinen Folken oder großen nennt, seine Größe ist dem standard von 170cm sehr nahe.. Auch wenn er als Mensch wohl als untergewichtig bezeichnet worden wäre, doch bei seinem Volk ist das Normal. Die Spannweite seiner Schwingen ist unterschiedlich, wenn er nicht gleitet sind sie nur 120cm in der Spannweite, wenn er gleiten will muss er erst entweder von einer Klippe sich herab stürzen oder etwa 5m in die Luft springen, das letztere kann er immer, aber eine Klippe oder ein Gipfel ist nicht immer da wo man ihn bzw. sie braucht. Im Gleitflug sind seine Schwingen von einer Spitze zur Anderen etwa 13,7m. Zum Gleiten reicht das, aber Fliegen so wie ein Vogel kann er nicht...Es ist so eine Eigenart von Gabriel, dass er sich nur von Fleisch ernährt. Besondere Dinge von wert hat er nicht bei sich, nur einen Singenden Stein von Avalon. Er trägt diesen in einer vertiefung seiner Haut, diese liegt etwa auf herzhöhe, darum ist eine sehr kunstvoll gestaltete Tätowierung, in Form eines schwarzen Vogels aufgetragen. Seine Kleidung besteht aus einem seidenähnlichen Hosenanzug, die Fäden für den Stoff werden aus dem Fell der großen Meerestiere ausgekämmt, welche in dem großen Ozean leben und dazu trägt er ein Paar einfache Schuhe aus einem schwarzen Stoff der aussieht wie Leder, der aber aus Meeresalgen hergestellt wird. Jede Frau, der er ein Lächeln schenkte, sollte darüber sehr erfreut sein....Seine Augen sehen durch dich hindurch bis in deine Seele und in wenigen Augenblicken hat er sich seine Meinung, unwiederruflich gebildet. Gabriel hat einen einmaligen Humor, man kann ihn auch Stunden lang zutexten und trotzdem bleibt sein interesse. Nur sollte man es auch nur in betracht ziehen ihm Schmerzen zu zufügen oder gar ihn töten zu wollen wird ihn, diese Welt beschützen. Denn Folken sind die Kinder der Planeten und keine Mutter oder Vater würde zulassen, dass seinem Kind etwas zustößt. Diese Welt wird alles tun um ihre Kinder zuschützen und wenn sie Unwetter los lässt, wie sie noch kein sterblich' Aug' gesehen hat, um davon zuberichten.. Gabriel ist das was Menschen einen Womenicer nennen würden, er betrachtet Frauen, als gleichgestellte Wesen, doch er liebt es mit ihnen zuflirten, dabei kann es auch sein das er etwas übertreibt, doch welche Frau hört es nicht gerne, wenn ihr ein so junger gutaussehender Mann sagt in poetischen Worten, das sie die schönste ist...? Ohja er hatte schon viele und er würde ja gerne Treu sein, doch meist ist es er der betrogen wird, denn bei Folken ist der Akt der körperlichen Verbindung, etwas das viel Zeit in anspruch nimmt. Da kann so manche Frau nicht wiederstehen und sucht sich einen Menschen, auch wenn die meist nicht so poetisch sind, aber das macht ihnen dann meist nichts. Gabriel hatte das immer schwer getroffen, doch er gibt die Hoffnung nicht auf, das er eines Tages die Eine trifft, die ihm treu ist und für immer bei ihm bleibt. Sie sollte bedenken, das Volken sehr anhängliche Wesen sind und manchmal, da folgen sie dir überall hin, weil sie dich nicht verlieren wollen, doch was kann es für einen größeren Beweis geben als das er sie vollkommen abgöttisch liebt und alles für sie tun würde...? Doch bis jetzt empfanden alle Frauen auf die er traf, es als belastung und sie wollten ihre Freiheit nicht verlieren. Bei Folken gehört es eben zum Anstand, das eine Frau, wenn sie mit einem Folken zusammen ist, eben nicht mehr allein ihrer Wege zieht...

Geschichte

Gabriel ist ein Folken, diese sehen aus wie Menschen mit Flügeln oder man würde sie auch leicht mit Engeln verwechseln, aber sie unterscheiden sich völlig von beiden Rassen. Mit ihren Flügeln können sie nicht fliegen sondern nur gleiten. Weshalb der Ausdruck Schwingen, besser geeignet wäre. Folken sind ein teil, jedes Planeten auf dem sie sich gerade befinden. Sie hören die Stimme der Welt und sie sehen sie als eine Freundin oder Freund an. Denn Sie unterscheiden bei Planeten zwischen mänlich und weiblich sowie gemischt, aber das kommt auf die Welt an. Es sind sehr freundliche Wesen, die niemals gewaltätig werden, sie kämpfen nicht. Sie verbergen sich mit Illusionen vor ihren Feinden und der Planet, wird sie beschützen. Folken sind Allesfresser, aber auch wirklich alles können sie mit ihren zwölf Mägen verarbeiten. Neben normaler Lungenatmung, haben sie zwei Handflächenbreit unterhalb des Z-förmigen Schlüsselbeins links und rechts Kiemen. Sie sind auch in der lage Sauerstoff zu konservieren, damit können sie längere Zeit Tauchen oder sich in einem fast luftleeren Raum aufhalten. Die Rasse der Folken ist ein sehr technologisch fortschrittliches Volk, denn noch leben sie auf ihrer Heimatwelt in einklang mit ihrem Planeten Falar. Diese ist der Erde nicht gerade ähnlich. Er besteht zu 37% aus Felsen und der Rest ist ein gewaltiger tiefer Ozean. Gabriel und sein Volk leben nicht mehr wie ihre Ahnen auf den Felsen oder im Meer. Als sich vor, umgerechnet 2.000.000. Jahren die Folar, vom Land und die Kenlar, vom Meer, zusammen schlossen und zur Rasse der Folken wurden. Aus dem neuen genetischen Material entwickelten sich unter anderem ihre Schwingen. Die schwebenden Städte sind wohl das eindrucksvollste was sich ein Aussenstehender vorstellen kann. In der Hauptstadt New Tokyo leben mehr als zwei Milliarden Personen. Die Stadt hat keinen Antrieb oder so etwas, nur eine Steuerungseinheit für die schwebenden Steine, das die Stadt auf dem Meer bleibt, sonst würden die Steine ihre Tragefähigkeit verlieren und die Stadt würde abstürzen. Unterwasser gibt es auf Falar nicht sehr große Städte nur ein paar Farmen zur narhungsmittelerzeugung sowie einige ökologische Bergbauminen, für Metale und Edelsteine. Platin ist das einzige Zahlungsmittel, für Handel mit anderen Welten, denn innerhalb der Folken gibt es kein Geld. Worauf man achten sollte, wenn man Falar bereisen sollte, dann muss man aufpassen, das man nicht über einen der großen gelben Steine fällt, die überall herum liegen. Für Folken sind sie wertlos, aber Menschen würden alles tun, um an so einen Stein heran zukommen, denn es ist Aurun – Gold! Reines Gold, das wie Kieselsteine herum liegt. Gabriel's Volk schläft nicht in Betten oder anderen Lagern. Sie schlafen in Cocon's, welche sie jeden Abend neu weben. So bald es dunkel wird auf Falar, dann ist alles wie ausgestorben. Alle sind in die unterirdischen Felsgrotten verschwunden. In denen steht immer Wasser. Es wird dafür gesorgt, dass es immer frisch ist, wenn kein natürlicher zulauf und ablauf vorhanden ist. Ein Tag auf Falar hat etwas mehr als 58 Stunden, wovon 16 minimum Nacht sind im Winter normal. Im Sommer sind die Tage etwa 28 Stunden lang. Das liegt daran, Falar kreist, in einer schwenkenden Umlaufbahn, um drei Sonnen. Im Sommer ist er nur einer zu gewand, im Winter zweien... Die neue Zeitrechnung, die nur angefangen wurde, weil Jeder vor 8897 Jahren einen Blackout hatte und keiner mehr wusste, was vorher war. Um das Chaos zuverhindern wurde die neue Zeit eingeführt. Als Gabriel 16 wurde, verliess er seine Familie und wurde in einer der Minen als Arbeiter eingestellt. Fast vier Jahre war er nicht an der Oberfläche, doch als bekannt wurde, das sein jüngerer Bruder Simon, dazu auserwählt wurde, auf große Reise zugehen, da kam er wieder zurück, auch wenn sich beide Brüder niemals besonders grün waren, hatte Gabriel doch die große Sorge, das seinem Bruder etwas zustoßen konnte auf dieser langen und gefährlichen Reise, zu neuen Völkern. Er versuchte ihn um zustimmen, was wieder zu Streitigkeiten führte. Doch Simon ließ sich nicht um stimmen, deshalb schenkte ihm Gabriel einen der singenden Steine von Avalon, der Simon schützen und ihm die Heimreise sichern sollte. Dann verliess er wieder New Tokyo, um wieder in der Mine, wo er jetzt der erste Supervisor ist zuarbeiten. 2 Jahre vergingen und es war soweit, als Simon's Cocon Falar verliess, da war Gabriel dabei um ihn zuverabschieden, als alle der 1000 Sucher zurückkehrten und nur Simon noch fehlte machten sich alle große Sorgen und Gabriel liess alles stehen und liegen, um seinen Bruder zusuchen, er nahm die fast identische Route wie Simon's Cocon und genau wie er wurde auch Gabriel's Cocon von einer Raumanomalie eingefangen... Ein weißer warmer Lichtstrahl umschloss seinen Cocon und brachte ihn auf die Lichtung oder mehr lies ihn 200m überhalb der Lichtung fallen... Doch der Cocon ist sehr stabil und wird das bestimmt aushalten...Wenn sein Cocon den Aufbrall übersteht und er auch, dann wird er hier seinen Bruder suchen, wenn er ihn gefunden hat, wer weis? Vielleicht finden sie gemeinsam einen Weg Nachhause...?


New Tokyo die Hauptstadt Falars..


ein typischer Folken Cocon...