Schmerz, Geflügeltes Nichts

Schmerz, Geflügeltes Nichts

Rasse: Gefallener Engel, Geschlecht: männlich

Nickname: PainsTears

Beschreibung




Niemals sollte jemand mehr erfahren wer er ist, so nannte Schmerz sich früher Valnar, und von ihm werdet ihr nun lesen.

Körperbau: Valnar ist ein kräftig gebauter Mann,auf dessen Rücken sich kleine Schlitze befinden, aus denen er seine Flügel wachsen lässt, sollten diese benötigt sein. In den letzten Jahren die er in dieser Welt verbracht hat, nahm seine Körpermasse zu. Längere Haare, leicht geschwächte Muskeln, doch tut er noch eine Menge um sich in Form zu halten.

Kleidung: Die meiste Zeit trägt der Engel sein Oberteil nicht, welches Kälte und Schaden verhindern sollte. Dies lässt seine Zahlreichen Narben zur Geltung kommen. Als Waffe trägt er Tekdar das Schwert der Vernichtung ( to.yhoko.com/?char=3325 ) bei sich.Er ist aber auch dazu befähigt, sich waffen aus dem nichts zu erschaffen, bzw Schwerter und Dolche.

Fähigkeiten:Er, als gefallener Engel ist im Stande zu fliegen , aber auch Schwerter bereiten ihm wenig Probleme. Seine Stärke erlaubt es ihm Dinge zu heben die ausserhalb der Menschlichen Stärke liegen, aber er ist eben nur begrenzt dazu in der Lage.

Charakter: Valnar ist ein ausdauernder und hasserfüllter manchmal etwas ungeduldiger Mann. In seiner Gegenwart darf man nicht mit Vertrauen rechnen was auf seine Vergangenheit zurückzuführen ist. Er ist nicht im Stande zu lieben, was für andere Liebe wäre, ist für ihn grenzenloser Hass. Er selbst geht auch nicht auf Personen zu, er wird nur oft angesprochen. Vorallem dann wenn er am See sitzt, und seine Ruhephase einhält.



Verhalten: Er mustert sein gegenüber immer sehr genau, und achtet auf das Verhalten seines gegenüber. Da das Wort Vertrauen ihm nicht viel sagt hat er demensprechent keine Diplomatiefertigkeit.Manche bezeichen ihn als irren Psychopat, oder Massenmörder, welcher nicht im stande wäre, herr über seine Kräfte zu sein.

Schwächen: Auf den ersten Blick scheint es, das er nicht zu besiegen ist, aber er ist es sehr wohl. Er hat eine Schwäche, wenn man ihm in den Nacken schlägt, dann verliert er seine ganze Kraft. Im Berserker ist dies die einzige Schwachstelle an ihm. Denn sonst spürt er im Berserker keinen Schmerz. Er kann auch nicht wirklich sterben, was er selber sehr bedauert. Er kann nur in eine Art Koma fallen, in der er seine Wunden regeneriert. Aber jeder Tod hat an ihm seine Narben hinterlassen.

Geschichte

Vergangenheit:Valnar war der 4. Engel in der Bastion der heiligen Armee Gottes, was ihn so stolz wirken lässt. Da er aber der Inquisition fröhnte wurde er aus dem Himmelreich verbannt und mit dem Fluch des Berserkers belegt was ihn zur Einsamkeit neigen lässt. Er ist ausserdem ein grosser Freund der Tiere, da er zu seiner Zeit mit dem Schutz der Tiere beauftragt war. In vielen Zeiten auf der erde, hatte er nichts zu tun, wurde aber von einer horde Dämonen angegriffen, die ihn durch zufall an seiner schwachstelle verwundeten, sein Nacken. Diese Schlacht hätte er fast nicht überlebt, und er lag im sterben als die Vampirin Alnaria ihn fand, und mit sich auf ihr Schloss nahm. Dort behandelte sie ihn und er entwickelte eine Art Zuneigung für Alnaria. Diese entwickelte sich mit der Zeit zu einer brennenden Liebe. Aber eines tages als er auf iht Schloss kam, lag sie auf dem Burghof mit einem Pflock im Herzen.In diesem moment traf ein gemisch aus Trauer und Wut aufeinander, das den Berserker in ihm stark werden liess. Er zerlegte das gesamte Schloss, und brachte ihre Asche auf ein Hügelgrab. Er schwor in diesem Moment Rache an den Menschen des Dorfes am Fusse des Berges Cal`nem. Er stapfte voller Wut zu diesem Dorf, und liess seine Wut dort aus, aber ein Magier verbannte ihn in eine andere Welt, die Zauberwelt.
Ziele:Da er ein sehr bedachtes Wesen ist hat er das Ziel sich mit Luzifer, seinem Bruder, zusammenzutun und die Armee Gottes zu stürzen.

Geheimnisse:Da er eine Schlacht gegen einen Zwerg verlor der ihn damit zutiefst demütigte und ihm damit in den Berserker versetzte. Der Zwerg schaffte es aber noch Valnar diese Nackenwunde zuzufügen die seine grösste Schwachstelle ist! Der Zwerg überlebte aber nicht lange genug um dies auszunutzen...

Gedanken: Die meiste Zeit in seinem trostlosen dasein fristet er in einsamkeit und denkt darüber nach wie man am besten Engel und andere Heilige Wesen vernichten könnte, was seinen Hass auf Gott fast schon perfektioniert.

Eine Beschreibung eines Teiles, seiner Existenz.

Ein Dorf, dieses lag an einem Fluss, der sich über das ganze Land erstreckte.
Valnar hatte ein Wanderjahr, und kam an diesem Dorf vorbei, um den Menschen zu predigen. Seine Flügel schlugen leicht, und wirbelten einige Blätter umher, die sich lose auf dem Boden befanden. Einige Kinder erfreuten sich an dem Anblick seiner Flügel, und liefen ihm fröhlich hinterher. Für die Kinder liess Valnar sich lächelnd ein paar Federn nehmen, und gab sie den Kindern, welche fröhlich damit spielten. Nicht weit aber stritten sich einige Menschen, Valnar trat näher, und sah wie ein grosser Mann einen kleinen Jungen zusammenschrie. ,,Du dreckiger kleiner Dieb!" rief der Mann, und holte aus. Valnar hielt die Hand des Mannes aber, und fragte denselben dann ,,Was bitte hat dieser Junge getan, das er diese Prügel verdient?" Der Junge hatte sich geduckt, und schützte sein Gesicht mit seinen Armen. ,,Dieser Lausebengel hat mir ein Brot gestohlen, als ich nicht hingesehen habe, und will es nun noch nichteinmal zugeben!" er lief vor Wut Im Gesicht rot an, und schaute Valnar an. ,,Stimmt das mein Junge?" fragte Valnar, und beugte sich zu dem Jungen hinab. Mittlerweile hatten sich einige Menschen um das Geschehen versammelt, und beobachteten dies gespannt.
,,N-nein..." stammelte der Junge hervor, und schützte sich noch immer. ,,Seht ihr, der Junge ist viel zu verstört um zu lügen!" sagte Valnar laut zu dem Mann.
,,Der Junge lügt doch wie gedruckt!" rief der Mann dann entsetzt, und zeigte auf den nun zusammenzuckenden Jungen. ,,Regt euch doch bitte nicht so auf, mein Herr." sagte Valnar dann, und bückte sich wieder zu dem Jungen, ,,Mir kannst du es sagen, ich tu dir nichts, auch wenn du das Brot genommen hast." Valnar lächelte den Jungen an, welcher dann nach einer kurzen pause sagte ,,ich und meine Schwester brauchten doch so dringend etwas zu essen, und wir hatten kein Geld, und deswegen..." Valnar zeigte Verständnis, und half dem Jungen auf die Beine.
,,Seht ihr?! Ich schlage dem Jungen grün und..." Valnar drückte den Mann weg, so das er dem Jungen nichts mehr tun konnte, ,,Was kostet euer Brot?" fragte er den Mann, und nahm einen Beutel von seinem Gürtel. ,,5 Kupferstücke" sagte der Mann ratlos, und drohte dem Jungen, der sich nicht traute davonzulaufen mit der Faust. Valnar nahm einige Silberstücke, und drückte diese dem Mann in die Hand. ,,Wenn er wieder ein Brot haben will, verwehrt ihm diesen Wunsch nicht, wo ist das Brot?" fragte er, und der Mann gab es Valnar, der es prompt dem Jungen hinhielt. ,,Für, für mich?" der Junge konnte es kaum glauben, und nahm das Brot entgegen. Valnar kramte kurz in seiner Geldbörse, und drückte auch dem Jungen einige Silberstücke in die Hand. ,,Wenn du wieder etwas brauchen solltest, kauf es dir." er stand auf, und liess den Jungen gehen. Dieser leif erst ungläubig, und rannte nach einigen Schritten. Der Mann schaute Valnar an, und biss auf eine Münze, um ihre Echtheit zu prüfen. ,,Danke, der Herr" drückte er heraus, und schritt langsam wieder in seine Backstube. Die anderen Menschen entfernten sich mir der Zeit auch, udn redeten noch einige Tage über diese Tat. Für Valnar jedoch, war dies ein Tag wie jeder andere auch.

Nun folgt eine Beschreibung seines bösen Charakters.
Valnar lief wie so oft auch durch ein Tal, einige Menschen kamen ihm entegen, und redeten überschwenglich über ein Fest, welches am Vortag war. Diese Menschen waren offensichtlich betrunken, und waren nicht bei der Sache, denn sie stürzten ab und zu, rafften sich aber lachend auf. Valnar lief an ihnen vorbei, das Dorf interessierte ihn schon, und er machte sich auf den Weg. Dann hielt er aber an, und rammte sein Schwert in den Rücken einer Frau, die sogleich ihrer Seele beraubt wurde. Die anderen Menschen blickten entsetzt auf Valnar, und versuchten davonzulaufen. Aber der Alkohol war zuviel für sie, und sie stürzten, Valnar rammte sein Schwert in die Herzen eines jeden, und setzte seinen Weg fort. Er leckte sich die lippen, denn die Seelen dieser Menschen waren Appetitanreger, die ihm Lust auf mehr machten. Das Dorf war nun zu sehen, und er konnte erkennen, das dort einige Menschen betrunken lagen. Einige andere wiederum waren nüchtern. Valnar schritt auf das Dorf zu, und fletschte bluthungrig seine Zähne. Heute steht dort nur noch eine leere Geisterstadt...


Getötet durch:

Alexis_Varius

Tekdar