Vincent

Vincent

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Vincent

Beschreibung

Vincent trägt eine eine schwarze Lederhose, die mit zwei Gürteln versehen ist. An dem einen Gürtel ist das Halfter für seine Pistole, ebenso ist daran eine Tasche für die Munition befestigt. Der andere Gürtel hingegen erfüllt den Zweck, das die Hose nicht rutscht. Ebenso trägt er ein schwarzes Hemd ohne Ärmel, darüber trägt er einen roten Überwurf. An beiden Händen trägt er Bikerhandschuhe, hat aber als zusätzliche Waffe einen bionischen Handschuh für die linke Hand, den er nach Bedarf anziehen oder am Gürtel mit sich herumtragen kann. Seine Schuhe sind einfache Stiefel, schon etwas globig wirkend, aber doch recht gut zu seinem gesamten Erscheinungsbild passend.
Vincent hat knapp Schulterlange Haare und einige längere Haarsträhnen, die sich stur ihre eigene lage aussuchen, im tiefsten Schwarzton und tiefbraune Augen. Um sein Haar einigermassen aus den Augen zu haben hat er sich einen roten Stoffstreifen um den Kopf gebunden, der auch die Funktion eines Stirnbandes übernimmt. Seine Haut ist leicht gebräunt, erinnert den Betrachter allerdings eher an ein merkwürdiges Gelb oder Ocker.

Für diesen Teil der Cb muss ich mich bei VerträumteElfe bedanken, denn sie hat diesen Teil für mich geschrieben. Danke dir ^^ *drück*

Geschichte

Was ist normal?

Stellen wir uns einmal einen Planeten vor. Auf diesem Planeten regiert keine Partei, sondern eine Firma. nämlich die Shinra. Die Shinra ist die auf diesem Planeten die technologisch fortschrittlichste Firma, ein weltweit operierender Konzern mit vielen unterschiedlichen Produkten und natürlich diverse eigene
Abteilungen für Entwicklungen. In den Städten arbeiten Bürgermeister der Shinra,oder welche von kleinen politischen Parteien, welche mit der Shinra kooperieren.
Trotz dieses starken Einflusses auf diesen Planeten und einer weiteren Tatsache
das sie das Monopol auf Energieversorgung haben durch ihre Erfindung der Makoreaktoren, deren genaue Funktionsweise nur wenige hohe Mitarbeiter kennen gibt es etwas anderes was der ganze Stolz der Shinra ist. Midgar die größte Stadt auf
diesem Planeten. Diese Stadt. ringförmig aufgebaut mit insgesamt 8 riesiegen Makoreaktoren in der kreisrunden Mauer eingearbeit, wirkt wie ein gigantisches Bollwerk der Technologie. Diese gigantische Stadt wird darüber hinnaus noch durch
das höhe Gebäude des Shinrahaupquartiers, mit seinen 70 Stockwerken eine beacht-
liche Bauleistung. Um dieses Gebäude herum ist die Stadt in 8 identisch große Sektoren unterteilt. Diese Sektoren bieten allen Schichten Unterkunft, von den wohlhabenden Mitarbeiter der Shinra in den Büros weit oben, den eher durchschnittlichen verdienenden Händlern und niedrig ranigen Shinraangestellten bis zu den Armen, den Obdachlosen und den Kreminellen. Selbstverständlich hat die
Shinra für soetwas auch eine eigene Polizei und ein Militär. Es hat alles den Anschein, als würde dieser ganze Planet den Shinra gehören.

An einem Tag findet ein Forschungsteam der Shinra eine seltsame Kreatur, welche scheinbar schon so alt zu sein scheint wie der Planet selbst. Dieses Forschungsobjekt wurde Jenova getauft und die Experimente fingen an.

Nach fünf Jahren wurde eine der wichtigsten Entdeckungen zu dem sogennannten Jenovaprojekt gemacht. Die Zellen dieses Wesens haben höchst regenerative Eigenschaften, was erklären dürfte warum Jenova auch nach so vielen Jahren noch so gut erhalten ist. Als diese Erkenntnis dem Vorstand mitgeteilt wurde entbrannten
heftigste Diskussionen was man mit dieser neuen Tatsache nicht alles entwickeln könnte. Nach ungefähr zwei Monaten des Streits und der Diskussionen wurde eine Entscheidung getroffen.

Die Wissenschaftler wussten nicht ob sie sich verhört hatten als ihr Vorgesetzter und Mitglied des Vorstandes, ein Mann namens Hojo, das neue Projekt bekannt gab.Es soll tatsächlich eine neue Art von Mensch erschaffen werden. Ein neues Kind erschaffen aus einer menschlichen Eizelle und den Zellen des Jenovaprojektes.
Es wurde erhofft das dieses Kind weniger resistent gegenen Krankheiten ist und auch mit einer wesentlich höhreren Lebenserwartung ausgestattet sein wird. So
wurde es sich zumindest in der Führungsetage der Shinra gewünscht. Schnell hat man eine Wissenschaftlerin gefunden die sich dazu bereiterklärt hat dieses ganz spezielle Kind auszutragen und Professor Gast wurde die Verantwortung über dieses
gewagte Experiment übertragen. Nach der Befruchtung und Implantation der Eizelle begann die längsten 9 Monate im Leben aller die bei diesem Projekt beteiligt waren. Die Entwicklung wurde genaustens dokumentiert und es gab wenig seltsames.
Was jedoch auffiehl das die schwangere Wissenschaftlerin nicht mit üblichen Problemen einer Schwangerschaft zu kämpfen hatte. Es schien als würde es ihr von Tag zu Tag besser gehen. Diese Entwicklung beflügelte die Vorstellungen der beteiligten Wissenschaftler. Selbstverständlich wurden sämtliche Ereignisse die
mit der Jenova zusammenhängen der Öffentlichkeit vorenthalten.

Schon bei der Geburt und den Tagen danach war klar, dass dieses Kind etwas sehr besonderes ist, denn es hat bei der Entbindung nicht geschriehen sondern es schwieg. Auch seine jungen Jahre waren ungewöhnlich ruhig. Er lernte laufen, sprechen und all die anderen Dinge. Leider liefen die Dinge im Vorstand weniger
ruhig ab. Das Kind brauchte einen Namen und Leute die sich um ihn kümmern sollen. Das Kind sollte schlieslich den Namen Vincent tragen, leider war damit das Problem seiner Vergangenheit nicht gelöst. Man einigte sich schlieslich darauf, dass wenn er die Frage nach seinen Eltern stellt sollte ihm erzählt werden das
seine Mutter und sein Vater bei einem Autounfall verstarben. Die Jahre zogen ins Land und im Alter von 6 Jahren wurde er schließlich über seine Herkunft und dem verbleiben seiner Eltern belogen. Darüber hinnaus wurde ihm erzählt das die
Shinra sich großzügig dazu bereit erklärt habe sich um ihn zu kümmern. Da er es nicht besser wusste bedankte er sich und war froh das er von ihnen so freundlich aufgenommen wurde. Er besuchte den internen Firmenkindergarten und die Schule.
Dort war Vincent immer einer der ruhigsten Kinder der Klasse und schloss immer unter den besten drei seines Jahrgangs ab. Er hat in dem Firmenhauptgebäude ein eigenes Zimmer bekommen wo er lebte. Wenn er mal etwas brauchte war ja immer ein
Angestellter in der Nähe der ihm helfen würde. Er hat die Shinra als seine große Familie betrachtet und war froh darüber. Da er keine wirklichen Freunde in seinem Alter hatte, verbrachte er seine Freizeit damit sich weiterzubilden, mit Sport, dem herumlaufen und betrachten des Shinragebäudes oder er hing faul in seinem
Zimmer herum schaute Fernsehen oder saß vor seinem Computer. Er war mit seinem Leben zufrieden. Jedoch hat ihn die Tatsache, dass er niemals wirklich krank war ein wenig verwundert, aber nicht weiter gestört. Jedoch wurde seine Entwicklung genauestens von den Wissenschaftlern die für ihn verantwortlich sind überwacht.

Es war im Alter von zwölf Jahren, da sah er sie zum ersten mal. Sie waren es. Sie waren es wirklich die Turks, eine geheimne interne Abteilung der Shinra von der wenig bekannt ist, auch nicht ihr Aufgabenbereich. An diesem Tag beschäftigte
sich der junge Vincent zum ersten mal damit was in der Zukunft werden wollte. Vincent wollte ein Turk werden. Gleich am nächsten Tag ging er zu dem Leiter von Shinra und teilte ihm sein Anliegen mit. Er war nicht überrascht und erklärte sich einverstanden in 2 Jahren mit Vincent den Turktest zu machen. Jedoch unter
der Bedingung das Vincent sich alle Fertigkeiten alleine aneignen musste und es musste überprüft werden ob er mit Elena, Reno, Rude und Tseng, den anderen Turks auskommen würde. Noch am gleichen Tag fing Vincent mit dem Training an. Sein Trainingsprogramm für die nächsten zwei Jahre bestand unter anderem aus der Erweiterung seines Wissens, seiner rethorisch Fähigkeiten, der Erlernung des Umgangs mit Waffen, einem körperlichem Training zur steigerung von Ausdauer,
Stärke und Geschick und der seelischen Vorbereitung. An den Wochenenden jedoch
traf er sich immer mit den Turks um sich mit ihnen zu unterhalten, Spaß zu haben und es wurde geschaut wie sie sich als Gruppe vertragen würden. Schon nach wenigen Abenden stellte sich heraus, dass Vincent hervoragend zu den anderen passte. Sie
unterhielten sich über aktuelles, erzählten Vincent von ihren Einsätzen. Manchmal saßen sie auch einfach nur rum tranken etwas und alberten herum. In diesen zwei Jahren des Trainings hat Vincent einige defensive Kampfsportarten gemeistert,
auch sein Wissen und die Wahl seine Worte hat sich verbessert. Seine Leistungen am Schießstand waren jedoch am beeindruckensten. Mit seiner Pistole und dem
Karabinergewehr welche er sich ausgesucht hatte, lag seine Trefferquote bei 97,3%. Das war schon eine beeindruckende Leistung für einen 16 jährigen. Durch die vielen Abende mit den Turks wurde er im Umgang mit anderen lockerer und auch
entspannter. Aber er hat sich die ruhigen und besonnen Züge seines Wesens durchaus beibehalten.

Es war der Tag von Vincents 16. Geburtstag, als Geschenk erhielt er einen Scharfschützenaufsatz, welcher wunderbar auf seine Pistole und auf das Karabiner passte. Ausserdem erhielt er eine Nachricht das er jetzt offiziell ein Turk ist. Überreicht wurde das ganze von den Turks und von dem versammelten Vorstand der Shinra. Dies war bisher der glücklichste Tag seines Lebens und er feierte bis
in den nächsten morgen hinnein mit seinen neuen Kollegen den Turks. Was er jedoch nicht gewusst hatte, war das er bei seinen Fortschritten genau beobachtet wurde und er sich zu der Zufriedenheit der Wissenschaftler und des Shinravorstandes
genau nach ihren Vorstellungen entwickelt hat.

Die letzten 2 Jahre in Vincents Leben verliefen relativ Ereignisslos. Er nahm seine Aufgabe als Turk sehr ernst und arbeitete hart bei seinen Einsätzen. Jetzt ist er 18 Jahre alt, hat inzwischen noch den Umgang mit der Armbrust gelernt. Jedoch hatte er nie eine dabei, es war für ihn nicht mehr als ein vieleicht nützliches Talent für den Notfall. Heute war der Tag seines ersten Einsatzes den er alleine machen musste, denn er hat es verpennt sich wie die anderen 3 Tage
Urlaub zu holen. Es war ihm egal, begegnete er neuen Dingen doch schon immer aufgeschlossen und interessiert. Er hatte die seltsame Ehre eine neue Shinraentwickung zu testen. Es war ein Gerät was ihn angeblich innerhalb vom wenigen Sekunden von einen Ort an einen anderen bringen kann. Sie nannten es einen Teleporter. Sein Aufgabe war es sich mit Hilfe des Teleporters in die kleine Stadt
Gadgettown zu begeben und offiziell den neuen Bürgermeister zum Amtsantritt zu gratulieren. Zur Sicherheit hat er eine Art Notfallkit mitgenommen. Zusätzlich zu seinem Handschuh, der Pistole, dem Gewehr, dem Scharfschützenaufsatz und der Munition nahm er in einer Art Sack ein Zelt mit und noch ein kleines Fresspacket
und ein Rasiermesser. Er drehte sich ein letztes Mal um, winkte seinen Kollegen und seiner Familie zum Abschied zu. Er zuckte mit den Schultern und betrat das Gerät.
Wer weis ob er dort ankommen wird?