Brix Crannog

Brix Crannog

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Brix

Beschreibung

Brix ist ein schmächtiger, aber dennoch sehr flinker 13-jähirger Junge.
Seine eisblauen Augen blicken dich lebhaft und neugierig an. Seine kurz geschnittenen Haare haben eine Farbe, die momentan irgendwo zwischen dunkellila und Pflaume liegt, da er die Farbe beinahe monatlich wechselt. Seine natürliche Haarfarbe ist übrigens ein recht helles Blond.
Er ist 159 cm groß und hat die Blutgruppe B rh+.

Er trägt ein T-Shirt mit einem ehemals dunkelblauen Ton und eine verwaschene Jeans, die knapp oberhalb der Knie abgeschnitten wurde und an der Schnittstelle ausgefranst ist. Seine Füße stecken in schwarzen Turnschuhen, wobei man meinen könnte, dass er eigentlich irgendwann mal stolpern müsste, da des öfteren mindestens einer der Schuhe offen ist. Um seine Hüfte hat er einen schwarzen Pullover geknotet.

In seinen Hosentaschen, die unglaubliche Ausmaßen zu haben seinen, verwart er einige Gegenstände, seine Schätze auf, wie etwa sein heißgeliebtes Schweizer Taschenmesser, mit welchem er gerne Dinge zersäbelt oder auch mal schnitzt. Kämpfen kann er allerdings damit nicht, höchstens ein wenig damit herumfuchteln. Doch dabei er es schafft, sich selber zu verletzen.
Des weiteren befinden sich in seinen Hosentaschen zwei Stück Schnur, wovon eines zu einem Schuh gehören könnte, einige Süßigkeiten, wie 5 Kaugummis, einige Bonbons, und eine kleine angefangene Tafel Schokolade, die bald zu schmelzen droht, was Brix aber überhaupt nicht stört, eine überlaute Trillerpfeife, ein Jojo und einen Flummi, welchem schon etliche Fenster und Glaswaren zum Opfer gefallen sind.

Brix ist neugierig und sehr wissbegierig. Schon des öfteren ist er seiner Schwester damit auf die Nerven gegangen. Eigentlich ist er sehr intelligent, nur ist er leider zu faul nachzudenken und sein Hirn einzuschalten.
Er kann ziemlich trotzig und vorlaut sein und Brix wird reichlich schnell frech, vor allem wenn er mit älteren Personen redet.

Geschichte

Nach einem heftigen Streit mit seinen Eltern eilte Brix mit Tränen des Zorns auf sein Zimmer. Warum mussten seine Eltern immer mit den selben Vorwürfen kommen?
„Deine Schwester war immer brav, sie hat so was nicht angestellt“, „Warum musst du nur immer Probleme bereiten?“ Konnten sie ihn nicht in Ruhe lassen? Dachte er mürrisch. Es war doch sein Leben! Und er kann doch nichts dafür, dass Glas so zerbrechlich war und nicht mal einen Ball aushält. Ein Gewächshaus sollte doch wirklich stabiler gebaut sein!
Noch immer wütend, wirft er sich auf sein Bett. In seinen Gedanken formt sich der Gedanke an Flucht. Dann würden sie ja alle sehen, was sie dann haben! Entschlossen steht er auf, packt einige Habseligkeiten, Klamotten und etwas Essbares, hauptsächlich Süßes, wovon er einiges in seine Hosentasche stopft, in seinen Rucksack, welchen er auf die eine Seite seines Schreibtisches vor seinem Fenster hievt. Er öffnet seine Spardose und stopft alles in sein Portmonee, welches er danach in seine hintere Hosentasche schiebt und mit einer Kette an der Hose sichert.
Dann setzt er sich an den Tisch und beginnt einen vermeintlichen Abschiedsbrief zu schreiben, indem er sich über das Geschehene auslässt und auch seine Gefühle niederschreibt.


Nach der Beendigung des Briefes lässt er sich nochmals auf sein Bett zurücksinken, in der Absicht sich vor seiner „Großen Flucht“ noch mal auszuruhen, ein wenig Kraft zu sammeln.
Doch schon ist er fest eingeschlafen, als ob ihm irgendeine fremde Kraft dazu zwinge. Genau dieselbe Macht scheint ihm auch einen Traum aufzuschwatzen. Er träumt davon, in einem Wald zu sein, ein riesiger Wald ohne erkennbares Ende. Dort befindet er sich in der Nähe einer Lichtung, von der seltsame Geräusche ausgehen.
Beim Näherkommen erkennt er einige Geschöpfe, die aus den Fantasybüchern und Fantasyfilmen zu stammen scheinen, die er immer gelesen und gesehen hatte.

Währenddessen ist bei ihm zu Hause, in seiner realen Zeit im 23. Jahrhundert gerade Morgen geworden.
Doch als sich seine Mutter gerade mit durch den Holzboden gut hörbaren Schritten der Tür zu Brixies Zimmer nähert, hört sie unnormale Geräusche aus gerade diesem Raum kommen... als ob ein Fenster schnell aufgerissen würde und jemand hastig heraus oder hereinklettere. Schnell öffnet sie die Tür. Als sie eintritt, findet sie das Zimmer leer vor, das Fenster ist geöffnet und auf dem Tisch liegt noch immer der gepackte Rucksack und der Abschiedsbrief. Brix muss das Haus eben erst fluchtartig verlassen haben, als er Schritte auf dem Flur hörte. Geschockt ruft seine Mutter seinen Namen. Ihre Augen spiegeln schon jetzt große Sorge. Sie geht zum Schreibtisch und nimmt den Brief auf um ihn zu lesen. Ihr Gesicht wird bleich. „Brix“, murmelt sie fassungslos, ruft dann laut nach ihrem Mann. „Cedric!“ schallt es durchs ganze Haus. Cedric und auch Kerry, Brix ältere Schwester, stürzen beinahe synchron heran. Tränen treten das Gesicht von Tess, Brix Mum, in die Augen. „Brix ist abgehauen“ bringt sie leise, von lauten Schluchzern unterbrochen hervor. Alle sind fassungslos, alarmieren die Polizei, damit diese bei der Suche half, und begeben sich auch sofort selber auf die Suche nach ihm, da sie denken, dass er noch nicht sehr weit sein kann. Ohne auch nur zu ahnen, dass sie ihn nicht finden können. Brix ist nicht mehr da, er ist in einer andern Zeit, einer anderen Welt, vielleicht sogar in einer völlig andern Dimension....

Brix befindet sich, nichts ahnend von der Aufregung zu Hause, im Zauberwald....


Nach einem heftigen Streit mit seinen Eltern eilte Brix mit Tränen des Zorns auf sein Zimmer. Warum mussten sie ihm immer mit den selben Vorwürfen kommen? Sätze wie "Deine Schwester war immer brav und hat so etwas nie angestellt!" und "Warum musst du uns nur immer Probleme bereiten?“ war er endgültig leid. Wieso konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen, dachte er mürrisch. Es war doch sein Leben! Und er konnte doch auch nichts dafür das Glas so zerbrechlich war und nicht mal einen Ball aushielt. Ein Gewächshaus sollte doch wirklich stabiler gebaut sein, dachte er sich.

Noch immer wütend, warf er sich auf sein Bett. In seinem Kopf formte sich der Gedanke an eine Flucht. Dann würden sie ja alle sehen, was sie davon haben, dachte er sich. Entschlossen stand er auf, packte einige Habseligkeiten wie Klamotten und Süssigkeiten, sein Taschenmesser und sonstigen Kram in seine Hosentaschen und was dort keinen Platz fand in den Rucksack, welchen er auf den Schreibtisch gestellt hatte. Er öffnete seine Spardose um auch noch seine letzten Reserven einzupacken und sicherte die Geldbörse mit einer modischen Kette. Er setzte sich an den Schreibtisch und begann seinen Abschiedsbrief zu schreiben indem er sich über das Geschehene ausliess und auch seine Gefühle niederschrieb. Seinen vermeintlichen Abschiedsbrief, wie sich noch herausstellen würde.


Nach Beendigung seines Briefes liess er sich nochmals auf sein Bett zurücksinken, in der Absicht sich vor seiner "grossen Flucht" noch ein wenig auszuruhen und etwas Kraft zu sammeln. Doch gerade als er einschlief kam dieses merkwürdige Gefühl, es wirkte wie ein Zwang der ihn drängte, ihn ins Reich der Träume zerrte. Der Traum selbst entführte ihn in einen riesigen Wald, der kein Ende zu nehmen schien und das einzige was er erkennen konnte war eine riesige Lichtung mit einem glitzernden See und einem Wasserfall der nach oben floss. So wie er näher an das Geschehen kam, erkannte er seltsame Gestalten, die er aus Fantasy-Büchern und Filmen kannte, doch es wirkte alles sehr real.