Daniel Mark Schotterbein

Daniel Mark Schotterbein

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Pycal

Beschreibung

Körperbau:Er ist auf den ersten Blick gesehen nicht sehr kräftig, was jedoch trügt.Er ist schon recht gut trainiert und weiss mit seinem Körper auch einiges anzufangen.Er misst 1,80 und scheint deshalb nicht grade erfreut zu sein.
Kleidung:Siehe Bild
Fähigkeiten:Sein Körper ist aufgrund des Trainings sehr biegsam, so dass es kein Wunder ist, das er Akrobatik beherrscht und zudem nicht so leicht zu erwischen ist.Er ist ein recht guter Tänzer, aber auch Skatboarder, wobei er immer sagt das er nur ein bisschen"Rollen" kann.
Der Straßenkampf hat bei ihm seine Spuren hinterlassen, nicht nur als unzählige Erfahrungen sondern auch mit Narben, die er jedoch ganz gut versteckt.
Charakter:Beschützend, selbstsicher, aufmerksam, jedoch auch leicht reizbar
Verhalten:Anderen gegenüber gibt er sich stets cool und unnahbar
Auftreten:Meist hat er seine Hände in den Taschen vergraben, so dass man diese nur erahnen kann, so schlendert er auf andere zu, oder setzt sich irgendwohin

Geschichte

Vergangenheit:Es heisst immer, Liebe zwischen Eltern und deren Kindern hält ein Leben lang.Doch wie lang kann so ein Leben schon dauern, wenn die Eltern, während eines Urlaubs getötet werden?Und was ist wenn sie davor nie die Gelegenheit hatten, ihrem einzigsten Kind zu sagen, wie sehr sie es lieben?Wie lang kann schon ein Leben sein, das man von einem in das andere Internat verbringt, ohne je wirklich zu wissen, wer die Eltern eigentlich sind?
Kann man da noch von Liebe sprechen, wenn der Sohn, eher raufboldisch ist, und den Tod der Eltern gleichgültig annimmt, als sei es selbstverständlich?
"Für mich sind sie nur verreist..für sehr lange Zeit, und irgendwann, werde ich ihnen folgen können"
Wenn das die letzten Worte des Kindes am Grabe sind, und die Tanten, und andere Verwandte es mit Entsetzen ansehen, in seinen Augen aber nur Kälte finden.
"Sie haben mich ja auch immer auf Reise geschickt, damit sie mich los sind, und sie waren froh drüber, also warum sollte ich nun weinen?"
Wenn sich ein eher zufriedenes Lächeln auf das Gesicht des einzigen Erben schleicht und dieser, noch ehe er gefragt wird, vom Friedhof geht und dabei laut singt :"And here thay go to Mexico!"
Grenzt das dann an Verrat?Und wenn das einzig Kind dann einfach die Sachen packt und auf die Sommerranch flüchtet, wo es seine Freunde hat, ist das dann noch als normal anzusehen?Wenn es dann mit der Starßengang Geschäfte und Lagerhäuser plündert, obwohl doch jeder weiß wie reich es ist, ist das dann nicht dumm?
Doch egal was man auch dem Erben des Schotterbein Emperiums anhängen will, nie wird man die Spur zu ihm zurückverfolgen können.
Aufgrund der Tatsache das er oft stundenlang durch den Wald geht und die Verstecke des Diebesgut kontrolliert, kann er sich dann gewiss auch mal verirren und findet nicht zurück...

Ziele:Kann man nicht so genau einschätzen
Geheimnisse:Er redet nicht gerne über seine vergangenheit
Gedanken:Bleiben wohl ein Rätsel