Nerost Triterka

Nerost Triterka

Rasse: Doruster, Geschlecht: männlich

Nickname: Nerost

Beschreibung


Nerost ist ein junger Mann im Alter von 26 Jahre und einer Größe von 1,76m. Er hat eine recht helle Haut und ist auch recht schlank. Seine blonden Haare sind kurz geschnitten. Mit seinen braunen, klaren Augen blickt er einen ruhig an und auch ist ein Lächeln bei ihm nicht selten. An Kleidung trägt er ziemlich vieles. Manchmal trägt er lockere und luftige Klamotten und ein andres Mal eher einen Anzug. Mal lässt er das Hemd weg und ein andres mal zieht er eines an, dies entscheidet er nach Lust und Laune. An seinem Rücken sieht man große Schwingen mit weichen Federn. Diese Federn sind schneeweiss und recht dicht. Auf seiner linken Brust ist ein türkises Kreuz abgebildet. Dies ist das Zeichen von Mirlanda, welche für den Frieden sorgt. Er trägt eine weitere Abbildung an seinem Nacken in Form einem feuerroten Flügelpaar, welches an denjenigen erinnern soll, welcher Die Quellen, die Doruster und ihre gesamte Welt erschaffen hat. Es könnte anfangs den Anschein machen, dass er ein recht arroganter Kerl ist, welcher von anderen nichts wirklich wissen möchte, da er Fremde nicht gerade lächelnd anblickt, sondern meist recht ernst und es liegt auch Misstrauen in seinem Blick. Doch man kann diesen Blick schnell ändern, indem man ihm einfach zeigt, dass er einem vertrauen kann und dass man selbst gut gesonnen ist. Nerost ist, auch wenn man dies anfangs meinen könnte, kein Einzelgänger, sondern er mag Gesellschafts ehr gerne. Dabei ist es ihm egal, ob es Männer, Frauen oder Kinder sind. Die Rasse ist ihm eigentlich auch egal, nur bei Menschen überlegt er, ob er sich mit ihnen anfreunden könnte oder ob er diese direkt ignoriert. Er ist ein recht kinderlieber Kerl, welcher den kleinen eigentlich immer hilft, wenn er bemerkt, dass diese Hilfe benötigen. Doch gibt es auch Dinge die er absolut nicht mag und dies sind erstmal Magier. Er hat miterlebt, was ein Magier anrichten kann, sodass er davon niemals einen in seiner Nähe lässt, ohne diesen immer im Auge zu behalten und ihn, wenn es sein muss, auch direkt in seine Schranken zu weisen. Was er noch nicht mag sind Lügen und Vorurteile. Personen, welche meinen lügen zu müssen, kann er nicht vertrauen und es ist ziemlich unmöglich ihnen glauben zu schenken bei Dingen, welche wichtig sein können und diejenigen, welche mit Vorurteilen durch die Gegend laufen, muss man erst einmal beweisen, dass sie mit diesen im Irrtum liegen. Nerost ist der Meinung, dass kein Wesen, in welcher Welt es auch leben mag, genötigt sein muss, zu beweisen, dass Vorurteile, welche man gegen sie hat, ein Irrtum sind, um Freundschaften schließen zu können. Er nimmt die Leute wie sie sind. Magiern vertraut er zwar nicht, doch meint er auch nicht, dass alle nur schlecht sind, sondern ist bei ihnen nur vorsichtig. Verteidigen kann er sich natürlich auch, nämlich mit Magie und mit dem Wind. Seine Schwingen kann er zum Fliegen nutzen, somit auch zur Flucht. Diese kann er jedoch auch verschwinden lassen und immer wieder erscheinen lassen, wenn er dies möchte.

Geschichte


Geboren ist er natürlich in seiner eignen Welt, in welcher die Doruster seit Anfang der Zeit leben. Diese Welt wird verteidigt vond en Quellen, welche den Dorustern auch in jeglichen Problemen versuchen zu helfen. Dort wuchs der kleine auch auf, bis er 12 Jahre alt wurde. Zu diesem Zeitpunkt überfiel ein Magier mit seinen Gefolgsleuten nämlich die Welt, in welcher Nerost lebte. Eine Weile versuchte er sich ins einem Haus zu verstecken, doch wurde er dann von seinen Eltern aus der Welt hinausgeschleust. Dabei starben die Eltern jedoch und Nerost selbst entkam ihnen auch nur ganz knapp und musste in einem Krankenhaus auf der Erde erst einmal seine schweren Verletzungen ausheilen lassen.
Später wurde er in ein Waisenhaus gesteckt, bis er 18 Jahre alt wurde. Man schmiss ihm, aus Platzmangel im Heim, einfach auf die Straße. Pro Monat bekam er zwar eine feste Summe Geld, doch fand er keine Wohnung, in welche er damit ziehen konnte, also musste er so auskommen. Doch ein Doruster würde sich doch nicht einfach so fertig machen lassen. Zu dem Geld, welches er vom Heim bekam, verdiente er sich weiteres Geld durchs Schuhe putzen auf der Straße, durch kleine Dienste, welche er den Leuten machte, wie z.B. dass er für alte Leute den Einkauf erledigte und diese nicht mehr gehen mussten etc. Während dieser Zeit lebte er unter einer Brücke und holte sich sein Essen in einem Gebäude, in welchen man für die Obdachlosen kochte und in dem sichd ie Obdachlosen auch Kleidung besorgen konnten. Irgendwann hatte er genügend Geld beisammen, dass er sich doch eine kleine Wohnung leisten konnte, mussten jedoch weiterhin seine kleinen Jobs auf der Straße verrichten, bis er dann endlich einen Job in einer Lagerhalle fand, in welcher er Kisten schleppen musste. Er suchte aber weiter nach besseren Orten, an denen er arbeiten konnte. Er bekam später noch einen Job in einem Friseursalon, in welchem er jedoch nur für Ordnung sorgte und die Bestellungen machte. Er sah nach, ob das Arbeitsmaterial noch in Ordnung war und machte diese ständig sauber. Nebenbei arbeitete er abends in einem Restaurant. Er kellnerte oder half beim ausladen der LKWs, welche die Lebensmittel brachten. Nie besonders gute Jobs, da er auch keine Ausbildung hatte. Er hatte auch nur die Hauptschule abgeschlossen und nicht besonders gute Noten erzielt, weshalb er dort auch keinen Abschluss bekommen hatte. Er hatte von der Welt andere Ansichten, z.B. war das Wetter nicht unberechenbar, sondern das Gegenteil, solange man diejenigen kannte, die es produzierten, doch diese Theorie gab es auf der Erde ja nicht. Er hielt nicht wirklich viel von den Menschen, da diese immer davon prahlten, was sie wussten, aber im Grunde doch gar nichts wissen. Er hatte aber gelernt seinen Mund zu halten vond er Wahrheit und die Theorien der Menschen wiederzugeben. Er hatte auch gelernt, dass er sich einfach als Menschen geben musste und nicht weiterhin darauf bestehen sollte, er wäre ein Doruster, da er deshalb auch einmal fast in der Klappse gelandet war. Er arbeitete einfach weiter, damit er auf der Erde sein Leben schaffte, dabei wartete er auf das Zeichen Mirlandas, dass ihm zeigte, er könne wieder Heim, da der Magier besiegt war. Doch diese kam nicht.. also wartete er weiter, bis er plötzlich verschwand...