Mirja Maria Milena Mana Markyta Magdalena Merle mèr Marn

Mirja Maria Milena Mana Markyta Magdalena Merle mèr Marn

Rasse: Cyborg, Geschlecht: weiblich

Nickname: ***Mirja***

Beschreibung

Aussehen: Mirja ist ein oftmals als perfekt beschrieben wordenes Mädchen von der Größe von etwa 80 Marsen (entspricht 1,60 m).
Ihre tiefblauen Augen, die wie Wasser in einem geheimnisvollem See wirken, fesseln einen schier in Mirja's Bann. Ihr schönes Gesicht wirkt als ganzes fast wie etwas von dem man nie seine Augen lassen könnte. Ihr Schmuck ist Tag für Tag der selbe, eine leicht geschwungene Kette und ein dazu passender Stirnreif, der an den Enden von ihren dunklen fast schwarzen Haaren verdeckt wird.
Mirja's Gewand ist von schwarzer Farbe, die an dem Ausschnitt in einen goldenen Rand übergeht. Ihre wolgeformte, fast zerbrechlich wirkende Figur wird von ihrem eben erwähnten schwarzem Gewand gut betont. Obwohl ihr Kleid auf dem Boden schleift und ihre Ärmel zu lang wirken, da ihre Hände meist ganz von dem Stoff bedeckt sind, ist es scheint es doch wie extra für sie angeschneidert zu sein.Ihre Füße tragen nie einen Schuh, jedoch wird man ihre kleinen Füße auch so gut wie nie zu Geicht bekommen, weil ihr Kleid diese bedeckt, genau so ist es auch bei ihren Händen, bei denen auch manchmal nur die Spitze der dünnen Finger zu sehen ist.
Ihre beweglichen, wie Würmer wirkenden Cyber Implantate bleiben meist in ihrem Körper versteckt, fast nie sind diese Implantate zu sehen.

Fähigkeiten: Ihre Implantate, die sich bis zu 0,05 Marse (zehn Zentimter) vergrößern können und aus Titanium-ähnlichem Metall bestehen, besitzen die Fähigkeit sie zu heilen, egal ob es innere Blutungen sind, blaue Flecken, Stichwunden oder einfache Schrammen sind. Den Implantaten, die sehr hoch entwickelt sind können sich auch für ca. einen viertel Mell (eine Stunde) von ihr lösen, wenn die 'Wurm Implantate' jedoch nicht zurück kehren, wird von ihrem Körper neue produziert. Ihr Körper kann also Metall selbst herstellen. Also könnte sie auch ein Implantat weiterreichen, zu einem anderem Menschen, und diesen sozusagen damit infizieren, der Körper dieses Menschen würde dann auch immer mehr dieser Implantate herstellen und der Mensch würde auch zum Cyborg werden. Dieser neue Cyborg würde dann zu einem Untertan Mirja's werden.
Zudem hat sie die Fähigkeit Leuten, die ein Implantat haben, ein solches wie sie es besitzt, mit einem solchen Schmerz zu bestrafen, mit dem sie einst auch bestraft wurde. Und die Gedanken der Leute die sie sozusagen infiziert hat kann sie auch lesen.
Außerdem kann sie mittels ihres Schwertes, dass einem erst wohl kaum auffallen würde, und welches sie in der zauberwelt gefunden hat gut kämpfen.

Charakter: Ihr Charakter ist von ihren Implantaten geprägt, da diese ihr Leben völlig verändert haben. Sie versucht meist schüchtern und unheimlich nett zu wirken, um dann den Personen, die sie neu kennenlernt gutmütig zu erscheinen. Bis sie dann irgendwann probieren wird, dem Menschen auch eines ihrer Implantate zu übertragen. Wenn man also wüsste, was Mirja vorhat, so würde man denken, sie ist böse.

Geschichte

Story: Ihre Geschichte hatte einen einschneidenden Punkt,... da, wo sie zu einem Cyborg wurde.
Damals schon, war sie schön und sehr beliebt, sie saß an dem Brunnen, inmitten der Festung, in der ihre Familie und sie lebte. In ihr floß kein blaues Blut, und doch war ihre Familie; mèr Marn, überall hoch angesehen. Der Ablauf in der Festung war jeden Tag der selbe, nichts neues Geschah dort. Bis ein Fremder eines Tages zu ihnen kam und um eine Unterkunft bat. Der Fremde war in Mirja's Augen wunderbar. Er und sie verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Mirja's Eltern bemerkten Mirja's verschwinden nicht, sie waren zuviel anderen Sachen beschäftigt.
Irgendwann geschah es, dass der Fremde wegmusste, Mirja war traurig. Doch bald kam ihr eine Idee, der Fremde war mit einer Kutsche gekommen, die so groß war, dass sie sich auf jedenfall dort verstecken hätte können. Also schlich sie sich in der Nacht, vor dem Tag, an dem der 'Fremde' wegwollte in der Kutsche. Sie hatte wohl Glück, da in der Kutsche, die ohne Dach war viele Decken verteilt lagen. So konnte sie sich dort verstecken und einkuscheln.
Am nächsten Morgen wurde sie durch ein Rütteln geweckt, wahrscheinlich würde es bald losgehen, dass sie mit dem Fremden, der übrigens Serafin hieß, die Festung verließ. Nach etwa einer halben Stunde, in der sie das Rütteln durchgestanden hatte, traute sie sich ihren Kopf zu heben und auf die Landschaft zu schauen; sie mussten weit von der Festung entfernt sein, denn sie sah einen Wald, den sie noch nie gesehen hatte. Der Wald strahlte etwas dunkles aus, obwohl es eigentlich spät am Morgen war. Er strahlte etwas böses, geheimnisvolles aus, etwas schier unbeschreiblich schreckliches.
Ein besonders starkes Rucken löste sie aus ihren Gedanken, sie hatte angehalten. Serafin schaute nach hinten, er hatte sie bemerkt. Sie war erstarrt wie Eis, sie wusste nicht was sie tun sollte. Dann plötzlich ergriff Serafin das Wort,"He!", sagte er mit hochgezogener Augenbraue, stieg zu ihr in den Wagen und setzte sich hin,"Was machst du denn hier?" Serafins Stimme sagte Mirja etwas, als hätte er erwartet, dass sie da wäre. Mirja antwortete nicht. Es war, wie als wenn sie ihre Stimme verloren hatte. Plötzlich blitzte etwas ca. 10 Zentimeter langes aus Serafins Haut, etwas kam aus seiner Haut gekrochen. Sie war immernoch starr, sie war schutzlos und auf einmal schrie sie einen entsetzlichen Schrei. "Niemand hört dich hier! Wir sind ganz allein!", er streckte seine Hand zu Mirja aus, sie rückte von Serafin fort, in die Ecke. Doch sie konnte sich nicht retten, Serafin trug den Wurm an Mirja's Haut. Der Wurm wechselte auf Mirjas Hand und sie erschrack, sie fiel in Ohnmacht. Der sich glitschig anfühlende Wurm kroch in ihre Haut, er veränderte ihre Gene so, dass diese noch mehr dieser Würmer herstellen würde.
Als sie aufwachte, war die Umgebung um sie herum stockduster, Serafin war weg, seine Kutsche und auch sein Pferd, welches die Kutsche gezogen hatte. Nur eine Decke lag über Mirja und, und ein Zettel, er war einmal gefaltet. Sie entfaltete ihn und las,"Du bist nun ein Cyborg, du bist mein Untergebener, ich kann deine Implantate steuern, sie können dir Schmerz zufügen!". Sie hatte schonmal von Cyborgs gehört, sie wusste was dies bedeutete und sie schätzte den Zettel als eine Art Warnung ein. Wenn sie Serafin nicht gehorchen würde, würde er sie mit den Implantaten quälen. Sie hatte also die Auswahlmöglichkeiten, für immer in Schmerz zu leben, oder den Befehlen Serafins zu gehorchen und alles zu tun was er sagte. Zuerst wollte sie sich für das erste entscheiden, doch sofort ging ein grober Schmerz durch ihre Glieder,... Serafin konnte Gedanken lesen. Ihr wurde klar, dass er wirklich wusste, dass sie ihn in der Kutsche haben wollte, dass er ihr nur so hätte das Implantat geben können, so könnte sie nie nach Hause finden. Und dieser grässliche Schmerz überall in ihr hörte auf, als sie sich entschied Serafin zu gehorchen.
Sie musste also auch noch andere Leute mit Cyber-Implantaten anstecken, sie musste allewelt zerstören, infizieren. Es war wirklich schwierig für sie, sich erst einmal daran zu gewöhnen, an ihre neu erworbenen fähigkeiten, und daran, dass sie jetzt böse war.
Doch, sie vergaß, sie vergaß, wer sie einmal war, sie lebte nun ein anderes Leben, sie war kein Mensch mehr.