Sandriná de Teerán

Sandriná de Teerán

Rasse: Elfe, Geschlecht: weiblich

Nickname: ~Sandrina~

Beschreibung

Name:Sandriná de Teerán

Alter:über 3460 jahre alt.
Rasse:es wir vermutet Elfe
Aussehen:Sie hat lange dunkle blau-lilane Haare,die einen schönen Schimmer erzeugen. Auch besitzt sie azurblaueAugen, die recht leer erscheinen.Sie trägt ein Priesterinen kleid, welches ein wneig aufgearbeitet, und nun den anschein eines gewöhnlichen kleides entspricht.

Schmuck: 2 grüne armbänder, mit fluchschutz (niemand darf sie anfassen ohne dass sie es will)

Charackter:Recht ruhig, stolz ( geht niemals zuerst auf jemanden zu )
Verhalten:manchmal rau und sehr kalt, aber auch sehr traurig und leise.

Geschichte

Geschichte: Sandriná ist eine recht schlanke, zierliche Elfe, die einen leisen Ton besitzt. Früher war sie eine priesterin, darum ereilte sie die Kunst des Heilens. Sie trägt ein gesegnetes kreuz um denn Hals, dass mit goldenen edelsteinen bestückt ist.Sie wurde in einem Dorf ,namens Teroniir geboren. Ein dorf in dem allerlei rassen zusammenlebten. Für sie ein wahres paradies. Sie war schon als Kind immer anders, hatte kaum Freunde, sie hatte mächtige fähigkeiten, der sie sich Kaum bewusst war. Ein besonderer Edelstein, denn sie schon siet ihrer Geburt trägt, beinhaltet eine Macht, die über einige generationen alt sein musste. Mit ihr lernte Sandriná Telekinese, sowie die sprache mit Tieren und Pflanzen. Mit 12 Jahren, musste Sie dass Dorf verlassen. Da es dort Tradition war, im frühen alter fortzureisen. Natürlich bekam sie allerlei proviant, und waffen mit auf denn Weg.

Von ihrer besten Freundin, Natalíe,(Einer Elbin) bekam sie ein schwert, aus reinem Tasm'a silber. Dieses war sehr kostbar, da es aus einem edelmetal geformt wurde, welches selten aufzufinden, und unzerstörbar war. Lächelnd und stolz legte sie es sich mitsamt des Gürtels um,und zog davon. Auf ihrem Weg, musste sie immer öfterr, mit orks und wölfen herumschlagen was ihre kampferfahrung enorm steigerte.Dass Glück blieb ihr treu, und so zog sie weiter, auf ihren Reisen. Lange zeit verstrich, bis sie unheimlich viele Länder sah, und sich durch viéle schlachten kämpfte. Bis zum heutigen Tage, hatte die kleine Elfe sich alleine Durchschlagen müssen, nie hatte sie jemanden der sich um sie sorgt, immer war sie allein. Bis sie in ein Kloster ging. Dort fand sie verbündete, und sogar freunde, so viele, wie sie sich nie hätte vorstellen können.

Doch sollte dies nicht allzu lange wären.
Bald darauf brach ein furchtbarer Krieg aus, und selbst dass Kloster wurde angegriffen. Alle Nonnen musste Kämpfen. Auch Sandriná blieb nichts übrig, als zu kämpfen. Die schlacht dauerte lange Zeit. Solange, bis die ersten Menschen an erschöpfung starben. Unendlich lange ging der Kampf weiter, bis nur noch Wenige Menschen waren, die dass Kloster angriffen. Doch die elben und Sandriná waren standhaft geblieben. Dann, als der letzte Mann des Feindes gefallen war, konnten auch sie, die helden des Klosters Ruhen.Sie begruben mit großer Trauer ihre ganzen Freunde. Wieder gingen viele trauerstunden vorüber

Sie war traurig, doch ändern konnte sie es nicht.
So blieb sie weiter im Kloster, bis sie eines Tages beschloss, wieder nach hause zu gehen, ihre Familien wieder zu finden.. und so zog sie, in die weiten der Welt hinaus.
Als sie dann endlich zuhause war, konnte sie es nicht fassen.....
Ihr dorf war in Schutt und Asche gelegt. Leichen lagen verstreut, von ihrer Mutter und ihrem Vater waren keine Spur geblieben.
Wütend schlug sie mit der Faust in denn Boden, ein tiefes Loch zierte ihn, doch eine ebenso Tiefe wunde an ihrem Handgelenk.
Von Natalíe, war keine Spur, sie vermutete sie war tot.
Am grab ihrer freunde und verwandten wachte sie, solange, bis sie einschlief, vor erschöpfung.., die anstrengungen machten sich bemerkbar. Als sie aufwacht, findet sie sich in der Zaberwelt wieder.

Doch hat sie anfangs alles vergessen.
Aber eins blebt als erinnerung.
Die Narbe na der Hand, wird immer an die schmach und die Qualen erinnern, so lange sie lebt.


Geheimnisse: ein geheimniss vermag oft zu sein, der edelstein oben, auf ihrer stirn.
Von diesem nur sie die Bedeutung kennt.