Aljiá Acama Eciac

Aljiá Acama Eciac

Rasse: Chirà, Geschlecht: weiblich

Nickname: Aljiá

Beschreibung

Wie alle Chirá (Katzenmenschen) ist Aljiá von anmutiger, menschenähnlicher Gestalt. Ihre vergleichsweise geringe Größe von ungefähr 2,26 Vat (2,26m) verbirgt die unter dem durchgehend dunkelbraun schimmernden Fell lauernde Kraft, die ihr und ihren Artgenossen zu eigen ist.

Große, dunkelgrüne Augen mit scharf geschlitzten Pupillen und ein mit spitzen Zähnen bewehrter Mund unter weit ausladenden Schnurrhaaren bilden ein ziemlich flaches Gesicht in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks, das - trotz seiner Fremdartigkeit - emotionale Stimmungen ablesbar macht, darin unterstützt von recht großen Katzenohren, die je nach Stimmung gerade nach vorne oder aber schräg nach hinten gelegt werden können.

Einige Zentimeter tiefer gehen die breiten Schultern in lange, kraftvolle Arme über, die wiederum in feingliedrigen, fünffingrigen Händen enden, an deren Spitzen sich kurze, einfahrbare Krallen finden, die Aljiá aber größtenteils abgebrochen und rundgefeilt hat. Auf ihrem rechten Handgelenk zeigt sich unter dem an dieser Stelle recht dünnen Fell die schwarze, verschnörkelte Tätowierung eines stilisierten Wasserstrudels (s. Bild), während am linken Ringfinger ein unscheinbarer, goldener Ring steckt.

Der nur der Anstalt halber von einer weiten, kurzen Leinenbluse eingehüllte Oberkörper endet in der sanften Rundung einer schmalen Hüfte, die von einem knappen Lederrock verhüllt wird.

Insgesamt wirkt die Kleidung der jungen Chirá verstaubt und abgetragen - keine besondere Huldigung an die sprichwörtliche Reinlichkeit ihrer Rasse, auch wenn sie ihr Fell immer schön sauber und glatt hält. Wie bei Tiermenschen typisch, ist der Rock extra so angefertigt, dass der zur Spitze hin beinahe ins Schwarz übergehende, glatte Schwanz daraus hervor ragen und sich frei bewegen kann. Dieser schlägt das eine mal verspielt, das andere mal unruhig hin- und her und fungiert somit als ständiger Indikator der Gefühlswelt Aljiás.

Breite, auf den Ballen ruhende Füße beenden die kraftvollen Beine, die aus dem Rock heraus ragen. Auch diese weisen an den vier Zehen Krallen auf, die aber ihr volle Länge und Spitze haben. Bekleidet werden sie lediglich von einem paar weicher Ledersandalen.

Immer bei sich trägt die Chirá ihre Ledertasche, in der sie unter anderem ihre kleine Harfe von etwa 5 Checlats (50cm) Größe mit sich rumträgt.