Claudio

Claudio

Rasse: Fiore, Geschlecht: männlich

Nickname: -Claudio-

Beschreibung

Claudio ist ein Wesen vom Volk der Fiore, sie sind eine Rasse von Pflanzen. Sie leben in versteckten Teilen der Wälder von Arja. Sie sind sehr scheue Wesen ihrer Art zieht es vor unerkannt zubleiben, doch manchmal da sprechen sie zu anderen Wesen, auch wenn das selten ist. Sie wurden früher oft gejagt, weil sie so schön anzusehen sind, man stellte sich einen Fiore in eine Ecke in einem Zimmer und er brauchte nichts anderes als Wasser und einen Topf mit Erde um zublühen.. auch wenn die Fiore in der Natur ewig leben und wachsen, doch eingesperrt und allein ohne andere Fiore, da werden sie nur etwa 27 Jahre alt.. Claudio ist gerade 22 Jahre alt geworden. Seine Haut hat eine leichte rosa Farbe und seine Haare haben einen violettbraunen Farbton, doch viel auffälliger sind seine fliederfarbenen Augen, die eine solche Wärme und Freundlichkeit ausstrahlen. Wenn er menschliche Form an nimmt, dann ist er 189cm groß und wiegt etwa 75kg, er ist schlank und auch nicht gerade hässlich.. seine wahre Gestalt oder mehr die er an nimmt wenn er schläft, ist ein großer Rosenstrauch, dessen Blüten eine ähnliche Farbe haben, wie seine Haut nur noch kräftiger. Sein Gesicht wirkt ähnlich wie eine Rose, stolz und doch schön.. Er kann sich fast komplett in einen Menschen verwandeln, nur er hat keine Finger- und Fußzehennägel, er hat auch keine Körperbehaarung außer am Kopf. Seine Frisur ist meist immer ungekämmt und er trägt einen Scheitel, diesen hat er schon immer.. Was auch auffällt ist das er keine Brustwarzen noch einen Bauchnabel hat.. doch sonst ist er recht menschlich. Seine Kleidung wirkt wie gewachsen und das ist sie auch. Er lässt sie immer wieder neu wachsen, wenn er menschliche Form annimmt. Meist ist sie ein Shirt und eine kurze enge Hose, beides ist grün in dem Farbton. Doch es kommt auch vor, das er sich nur bis zur Hüfte in einen Menschen verwandelt, der Rest ist dann nicht zusehen, denn er lässt einen Rosenbusch um sich wachsen... Er ist kein typischer männlicher Fiore, denn seine Rasse ist sehr vorsichtig und sie neigt dazu nicht mit Anderen normalerweise zusprechen.. doch Claudio ist nicht wie die Alten, die am liebsten ihre Isolation niemals aufgeben würden, doch er hatte schon immer das Bedürfnis, sich Anderen Mitzuteilen, doch viele glaubten nicht was sie da sahen.. eine sprechende Pflanze und dan auch noch eine die aussieht wie ein Mensch.. das ist zu viel für die Meisten, entweder wollen sie ihn dann töten oder sie glauben sie würden verrückt werden und er wäre eine ihrer Wahnvorstellungen. Er ist sehr höflich, die Sprache der Menschen ist leicht im Gegensatz zu seiner Muttersprache, sie umfasst mehr als 36 Zeitformen und jeder hat einen eigenen Dialekt. Jeder von ihnen ist so zusagen, ein Volk für sich.. doch einz haben alle gemeinsam. Sie können Pflanzen sehr schnell und nach ihren Vorstellungen wachsen lassen.. es gibt keine vergleichbare Rasse. Sie sind einzigartig.. er ist ein sehr aufgewäckter junger Mann oder Pflanzerich? Er hilft gerne Anderen, da wo Fiore sich aufhalten, da gibt es keine Wüsten und keinen Hunger, alles wächst und gedeiht, wenn sie sich in der Nähe aufhalten.. er weis das er vorsichtig sein muss, doch er will nicht auf Communikation mit Anderen verzichten, denn er ist immer bestrebt etwas neues zu lernen, er singt sehr gerne und auch andere Künste beherrscht er recht gut.. wenn er sich bedroht fühlt dann bildet sein Körper Dornen aus und wenn das nicht reicht, dann verschwindet er ins Erdreich, doch er lässt dann einen Rosenstrauch stehen, damit man das Loch nicht sieht, durch das er entkommen ist.. oft hat er den Menschen zugehört im Verborgenen um ihrer Art zu verstehen, dabei fühlt er sich zur Romantik besonders hingezogen.. wie alle Pflanzen benötigt er den Regen, aber auch das Sonnenlicht, er braucht keine Nahrung und auch nur sehr wenig Schlaf, es sind immer so um die 5h die er schläft, doch dann ist er richtig gefährlich, wer versucht ihn im Schlaf zu vernichten der wird sein blaues Wunder erleben, im wahrsten Sinne des Wortes, denn Fiore haben, ähnlich wie Tintenfische Drüsen, mit denen sie sich verteidigen, es blendet für mehrere Stunden und es ist zäh wie Teer, doch tötlich ist es nicht, nur eben blau und sehr klebberig.. doch über diese Fähigkeit verfügen sie nur im Schlaf sonst verziehen sie sich, wie schon erwähnt ins Erdreich.. viel weis man nicht über die Fiore, denn sie werden schnell ängstlich und verstecken sich.. doch wer die Freundschaft und das Vertrauen eines Fiore's hat, der Braucht niemals mehr sich sorgen um seine Nahrung zumachen.. viele Fiore neigen dazu Menschen ganz zumeiden, doch Claudio ist da anders.. er glaubt an das Gute und hofft immer das Beste, ob das ein Fehler ist wird sich noch zeigen..

Geschichte

In einem sehr abgelegenen Teil eines der letzten Wälder von Arja wurde vor 22 Jahren Claudio geboren, seinen Namen bekam er von einer Menschen Frau, in deren Garten er sich öfters aufhielt, um dafür zusorgen, das ihre Ernte immer groß und ausreichend war.. er kam das erste Mal zu ihr als er 12 war und was ist nun? Drei Tage nach seinem 22. Geburtstag? Er kam wie immer am 8. Tag der Woche zu ihrem Haus, doch was war das? Alles still man konnte sie nicht hören, wie sie sang oder mit ihren Pflanzen sprach.. er ging in ihr Haus, die Tür war immer offen und er ging hinein, dort fand er sie, in ihrem Bett.. sie muss wohl einfach friedlich eingeschlafen sein und sie ist niemals mehr erwacht.. Claudio begrub sie, so wie sie ihm davon erzählt hatte, dort hinter dem Haus, bei der alten Eiche, wo auch ihr Mann seine letzte Ruhe, schon vor 30 Jahren gefunden hatte.. Er pflanzte Rosen auf ihr Grab und viele Tage blieb er dort, doch dann kam der Winter und er musste in den Wald zurück kehren.. Auf dem Weg zum Überwinterungsort seiner Familie, da musste er 3 Holzfällern ausweichen.. er schlug einen Weg ein, den er nicht kannte und auch noch keiner den er kannte war dort schon entlang gegangen.. doch dann kam er an eine Lichtung und da war auch ein See, den er nicht kannte.. und überall spürt er andere Wesen, doch er wusste das er nicht mehr in den Wäldern von Arja war .. er suchte sich einen Platz an der Sonne.. er fand einen großen Tempel und dieser war sehr freundlich.. Trenia nennt sie sich, nachdem sie Freundschaft schloßen blieb Claudio bei ihr, er legt einen Garten an, um den Tempel herum und in der Mitte vor dem Tempel, da steht ein großer Rosenbusch, der sich manchmal, wenn man großes Glück hat in Claudio verwandelt....




Arja die alte Heimat...