Gharohel Andúne

Rasse: Elf, Geschlecht: männlich

Nickname: Gharohel

Beschreibung

Alter: 95 Jahre

Aussehen:
Gharohel andúne ist ein Elf, welcher eine Größe von 1,55m besitzt. Seine Haare sind unregelmäßig geschnitten. Manche Haarstähnen sind recht lang, andere widerrum nicht. Er trägt sie offen und es sieht nicht danach aus, als würde er diese regelmäßig kämmen, Seine Haut ist weich und recht bläßlich, sowie seine blauen Augen zu einem grau verblaßt sind. Seine Ohren sind spitz, wie die von jedem Elfen, doch sieht man dies manchmal wegen seinem Haar nicht.

Kleidung:
Gharohel trägt die Kleidung, welche eigentlich bei Menschen übrlich ist. Ein braunes Hemd, welchen am Rande der Ärmel ein etwas helleres braun hat. Dann trägt er an den Beinen eine weiße Hose und einfache braune Schuhe. An seiner rechten Hand trägt er einen schwarzen Handschuh, welcher ihm bis zu den Ellenbogen reicht. An der linken Hand befindet sich ebenfalls ein schwarzer Handschuh, doch dieser reich nur kurz übers Handgelenk. An den Fingern besitzen beide Handschuhe keinen Stoff.

Fähigkeiten:
Gharohel Andúne ist blind, weshalb er sich auf sein gutes Gehör verlassen muss. Der Geruchs- und der Tastsinn, sind zwar besser, wie die der Menschen, jedoch nicht sonderlich viel. An Magie besitzt er die Magie der Elemente Pflanzen, Luft, Erde und Wasser, mit welchen er praktizieren kann. Mit Tieren und Pflanzen kann er sprechen, sowie er die Magie der Heilkunst anwenden kann. Natürlich sind seine Fähigkeiten noch nicht ganz ausgebildet und er wird noch üben müssen, um starke Gegner zu besiegen. Durch die Gabe mit Pflanzen und Tieren zu sprechen, kann er Feinden dann auch ausweichen, wenn man ihm sagt, wo sie sind, denn er ist recht flink.

Charakter:
Gharohel Andúne ist eigentlich recht ruhig und unsicher, da er nicht genau weiß, wer vor ihm steht. Jedoch ist er auch recht neugierig und möchte gern mehr lernen über seine Fähigkeiten, welche er noch üben muss. Er ist eigentlich recht glücklich, brauch jedoch ein wenig, bis er jemandem vertraut. Tiere mag er sehr gerne um sich herum, sowie auch andere Leute.

Nahrung:
Er bevorzugt Früchte, Obst, Gemüse und Salate, doch Fleisch ist er auch nicht abgeneigt, auch wenn er dieses nicht besonders gerne isst

Geschichte

Gharohel Andúne muss sein Augenlicht schon kurz nach der Geburt verloren haben, denn er kann sich nicht mehr erinnern, weshalb er nicht sehen kann, noch kann er sich an Dinge erinnern, welche er damals gesehen haben könnte. Er wurde damals auch von Menschen in einem Wald, mutterseelen allein gefunden. Weshalb und wo seine Eltern geblieben waren, wusste die Menschen nicht, weshalb sie ihn dann auch einfach mitnahmen.
Bei seinen Pflegeeltern lernte er die Welt der Menschen kennen, in einer Stadt, auch wenn es für ihn, für einen, der nicht sehen konnte, recht schwierig war. Doch da er sich nur an diesen Ort erinnern konnte, empfand er dies nicht mal als schlimm. Dass er kein Mensch, sondern ein Elf war, hatte man ihm gesagt und so lebte er mit dem Gedanken. Es ging ihm recht gut bei seinen Pflegeeltern, da sich diese gut um ihn gekümmert haben.
Er bekam auch mit, welche Fähigkeiten er hatte, jedoch nicht, weil man ihm dies beibringen wollte und es ihm erklärt wurde, sondern aus Zufall, weil er viel im Garten seiner Pflegeeltern war. Dieser besaß einen kleinen Teich, sodass er die Elemente sozusagen viel um sich rum hatte. Die Heilmagie ins ich entdeckte er erst, als er durch Zufall ein verletztes Tierchen ertastete und dieses nach einiger Zeit plötzlich heilte. Er wusste nicht, weshalb dies auf einmal so schnell ging. Also probierte er es bei jedem mal, wenn er merkte, dass sich jemand verletzt hatte aus, die Wunde zu heilen, bis es irgendwann einigermaßen klappte..
Da Gharohel mittlerweile bereits 95 Jahre alt ist, wird man sich nun fragen, was mit den Menschen ist, welche ihn gefunden haben. Naja, diese leben natürlich nicht mehr. Doch da diese Familie den Elfen nicht seinem Schicksal überlassen wollten, kümmerten sich die anderen um ihn, sodass nun die Enkelkinder des Ehepaares, welches Gharohel aufgenommen hatte, auf diesen achteten, bis er schließlich eines Tages spurlos verschwand..