Elessar

Elessar

Rasse: <emty>, Geschlecht: männlich

Nickname: Elessar

Geschichte

Aus dem Tagebuch eines Reisenden..

Das Grün im Grau 07. November 2005 10:54


Weiter ging meine Reise, entlang der alten Straßen, welche ihre Erbauer bei weitem schon überlebten.. Seltsam ist es schon diese Dinge aus Stein zu sehen, sie sind das einzige was von der Menschheit und ihrem Wissen, ihrer Macht und ihrer Kultur übrig geblieben ist.. von allen Wesen, welche jemals hier lebten, war der Mensch, das einzige welches Alles vernichten konnte.. an manchen Orten haben sie und ihre Waffen nicht einmal mehr Staub hinterlassen... doch was ist das da? dort hinten, bei den flachen Steinen? kann das sein? aber ist das denn die Möglichkeit? wie hat es sich zu getan, das dies hier sein kann..? dieses kleine schwach Pflänzchen.. hier an diesem Ort, wo es nur Tod und Grau gibt? hier grün und leben.. so schwach und doch so stark, um hier zu überleben.. es sieht so zerbrechlich aus, das wenn man es berühren würde, das es so gleich daran zu grunde gehen würde.. doch an solchen Orten überleben nur die Stärksten der Starken.. ich bewundere sie irgendwie.. für ihre Stärke.. auch wenn sie vielleicht nicht überlebt, alleine der Versuch hier von vorne zu beginnen ist bemerkenswert.. Wer Weis ob es gelingt, vielleicht wird aus ihr ein riesiger Urwald, wie es sie früher gab.. oder sie vertrocknet am Wassermagel.. wer weis das schon. je doch wünsche ich dir kleine Pflanze Alles gute, was ich mir nur vorstellen kann.. den auch wenn es bei diesem Versuch nicht geht, beim Nächsten bestimmt.. doch es zeigt das noch immer leben in der Erde ist, auch wenn all dies Leiden passiert ist.. der Wille niemals auf zugeben, ist es was alles Leben auf dieser Welt antreibt.. Leben für sich selbst und für jene, welche nach uns kommen.. Lebewohl, du grün im Grau.. deine Zeit kommt eines Tages.. wie bei allen von uns, nur müssen wir sie nutzen.. so geht meine Reise weiter auf der Suche nach Anderen, welche so sind wie ich.. Doch erst dort bei den Klippen, will ich ruhen, denn es ist Zeit, die Sonne wird bald auf gehen und für mich ist es Zeit zu schlafen bist auf das sie wieder hinter dem Horizont verschwindet..




Auf dem Weg 06. November 2005 15:05


Nun da ich schon einiges auf meiner Reise gesehen und erlebt habe, da wird mir immer klarer, das es hier, es wo auch immer ich bin, es überall gleich ist.. Alles ist grau und nur noch Steine, ja Steine leben hier, alles Andere.. ist tot.. viele Dinge gehen mir durch den Kopf, kann der himmel eine andere Farbe haben, als grau? gibt es noch mehr von meiner Art oder bin ich der Einzige.. den es je gab oder noch gibt? wo sind sie? warum bin ich allein? Wieso ist dies Alles so wie es ist? Weiter folge ich dieser Straße, welche sich wie eine Schlange aus Stein durch die Welt zieht.. lange habe ich schon Niemanden mehr gesehen.. weder Mensch noch Tier.. hier ist eben Alles so wie es ist, nur noch grau und tot.. aber warum? wieso? ist diese Ort so? doch je mehr ich wandere desto klarer wird mir, das es überall so ist, wie hier.. kein Vogelsang, die Bäume flüstern schon lange Zeit nicht mehr die alten Geschichten, es ist still geworden hier.. vielleicht ist es hier so, weil Mutternatur fort ist? oder ist auch sie, wenn es sie denn jemals gab? tot? ich weis es nicht ich weis nur das da wo ich immer war, die Menschen einst von ihr sprachen.. viele wussten wohl schon das dies passieren würde und sie wollten es verhindern, doch die Armee der Gleichgültigkeit, war wohl wieder einmal Stärker, es gab wohl sehr viele Menschen.. nur habe ich nur sehr wenige gesehen, denn ich war immer an einem Ort.. warum ich mich nicht bewegte oder mit ihnen sprach so wie sie zu mir, das weis ich nicht.. wohin sind sie? was ist hier eigentlich genau passiert? irgendwo auf dieser Welt wird es jawohl noch einen oder zwei Menschen geben oder? ich werde nun die Berge verlassen und Richtung Meer gehen, aber was ist Meer? die Menschen sprachen oft davon wie schön es ist, das Meer.. und das sie es einmal nur in ihrem Leben sehen wollten.. es muss wohl sehr weit sein, weil einige dieser Stimmen von ihnen habe ich, dann niemals mehr gehört.. doch zuvor will ich dort bei den drei alten Bäumen ruhen..




Der Beginn 05. November 2005 15:36


Tag eins meiner Reise, wann ich sie begann und wo hin sie mich führen wird, weis ich nicht und es ist auch nicht weiter von bestand, den nichts wäret ewig.. Egal durch welche wälder mein Weg mich führte, es war immer so das ich unter allden Wesen, die meinen Weg kreuzten, niemals Eines fand, das so war wie ich es bin.. Seltsames tut sich zu in den Wäldern, die Nächte sind fast so hell wie Tage und die Tage so dunkel wie die Nächte es einst waren.. schwer vorstellbar, das hier einmal leben war.. Alles ist grau und kalt, ohne das Licht starben die Bäume und das Gras, dann die Tiere.. Die Menschen versuchten mit ihrem Wissen, es zu beenden, was sie angerichtet hatten, durhc ihre eigene Blindheit.. Je doch verlangsamten sie es nur.. Wann ich den letzten Menschen sah, weis ich nicht mehr.. vergessen habe ich vieles.. doch auch mir wurde es hier zu.. ja zu fande.. es war wieder Zeit zu reisen, noch nie war ich fern ab der Heimat, doch sie gibt es nicht mehr so wie sie einst Mals war.. Stunde um Stunde, Tag um Tag, Jahr um Jahr, Zeit ist nicht mehr wichtig, denn wichtig ist nichts mehr.. Alles was war ist fort und kehrt niemals wieder.. Ich folge der alten Straße schon eine Weile, bis zur Gabelung. Links oder Rechts? Vorwärts oder Rückwärts? Alles gleich.. denn es geht immer weiter, es wird nie besser oder schlechter, es wird einfach nur anders.. ob dies für uns gut oder schlecht ist, dies muss jeder für sich selbst herausfinden.. Ich nahm bei der Gabelung, nicht den rechten oder linken Pfad.. ich ging den dritten Weg.. mitten durch das Meer aus toten Baumstämmen und verfallenen Häusern, wer hat hier wohl gelebt? doch eigentlich ist es ja Egal, denn sie sind Alle tot.. Alles ist grau und kalt geworden.. dort hinten in den Ausläufern des Gebirges, da ist eine Höhle zu sehen.. da will ich ruhen und rasten bis auf das der Tag endet.. Elessar.. so nannte man mich, doch wer und wann, das weis ich nicht mehr.. zu viel Zeit ist vergangen zu viel, von allem..