Kh'Orm und Bibbedibabbedi

Kh'Orm und Bibbedibabbedi

Rasse: Kantua & Porrha, Geschlecht: männlich

Nickname: double*feature

Beschreibung

Hierbei handelt es sich um zwei Figuren, die zusammen auftreten. Es ist ein gut eingespieltes Team, wie es bei Angehörigen dieser Rassen oft vorkommt.
Kh’Orm, der Kantua: Kantuas sind menschenähnliche Kreaturen, den Elfen verwandt, mit riesigen Flügeln. Etwa 1.80m groß und kräftig gebaut, können sie ohne weiteres bis zu 60kg fliegend transportieren. Dieser hier hat cremefarbenes Flügelgefieder, gebräunte Haut, dunkles kurz geschnittenes glattes Haar und dunkle, grünlich schillernde Augen. Er trägt nur einen Lendenschurz aus weichem Leder und eine knappe offene Weste aus dem selben Material. Wie alle Kantuas ist er ruhig, geduldig und besonnen; wird er aktiv, handelt er zielgerichtet und konsequent. Kh’Orm kann ohne Waffen kämpfen, aber er führt einen Dolch, einen Morgenstern, 2 Bolas und einen Köcher mit 12 kurzen Wurfspeeren mit sich; ein geflochtener Korb birgt seinen Proviant, Trinkwasser und ein paar Kleinigkeiten, die ein reisender Kantua so mit sich führt. Er ist als Ranger ausgebildet und hat demzufolge Fähigkeiten wie Spuren lesen, Überleben in der Wildnis, Wetterkunde etc.. Am Boden bewegen sich Kantuas etwa so schnell wie Menschen, in der Luft ist er sogar etwas schneller als ein Falke.
Bibbedibabbedi, der Porrha: Porrhas sind gnomenähnliche Wesen, aber doppelt so schnell wie ein Mensch (sie reden auch so schnell!). Dieser hier hat eine Ausbildung zum Kundschafter, was auch ein paar Diebesfähigkeiten mit einschließt. Darüber hinaus versteht er sich gut auf den Umgang mit der belebten Natur, wie alle Porrhas. In seiner Heimat obliegt seinen Leuten die Landwirtschaft zur Versorgung der ganzen Welt, in der es auch Menschen und Elfen gibt. Er ist noch keine 90cm groß und sehr schlank; er trägt Hosen, Wams und weiche Stiefel aus Wildleder in dunklen Farben, wodurch er in lichtschwacher Umgebung kaum auffällt wenn er sich denn mal still verhält. Er trägt die für Porrhas typischen Waffen: Kurzschwert und ein Blasrohr aus leichtem Metall, das auch als Knüppel eingesetzt werden kann, mit besonders präparierten Pfeilen: sie sind mit einem rasch wirkenden Rauschmittel bestrichen, das fast jedes Lebewesen augenblicklich außer Gefecht setzt. Hört ein Mensch o.ä. einen Porrha in dessen normalen Tempo reden, kann ihn das in den Wahnsinn treiben; nur sein Freund Kh’Orm oder ein anderer Kantua bringt wohl genügend Geduld auf, ihm zuzuhören. „Bib“ hat eine Art Hirtentäschel, in dem er seinen Proviant, sein Trinkwasser und diverse Accessoires (wie z.B. einen Satz Dietriche...) transportiert.
Das Gespann: Wie es bei Kantuas und Porrhas oft vorkommt (da diese beiden Rassen seit Jahrtausenden gut miteinander befreundet sind), bilden auch diese Beiden ein ideales Tac-Team. Porrhas „reiten“ oft auf Kantuas; sie beherrschen die Schifffahrt nicht, und so können sie Gewässer überqueren. Da sie leicht gebaut sind, haben Kantuas nicht viel Mühe mit dem Transport. Der einzige Haken: Porrhas sind in der Regel nicht schwindelfrei, leiden oft unter Höhenangst, und sind meistens zu zappelig, um längere Zeit auf dem Rücken der Kantuas Ruhe zu halten, was diesen wiederum das Fliegen nicht gerade erleichtert... aber den Göttern sei Dank, Kantuas sind so stoisch, dass sie das Gehampel ertragen.
Für jemanden, der diesen beiden begegnet, stellt es schon eine ziemliche Herausforderung dar, den kaum verständlichen Redeschwall des Kleinen und dabei noch hilflos die Maulfaulheit des Geflügelten zu ertragen!