Nunmar

Nunmar

Rasse: Aeba, Geschlecht: männlich

Nickname: Nunmar

Beschreibung

Ein in schwarzes Leder gehüllter Mann mit traurigem Blick läuft ohne einen Blick auf dir lasten zu lassen an dir vorbei. Du siehst ihn, das ist sicher doch...weisst du auch wer er ist?Sein Gesicht ist unter dem recht grossen Hut kaum zu erkennen. Sein langes schwarzes Haar welches bis zu seinen Hüften reicht verrät das er ein Geduldiger, langlebiger Mann ist. Seine enorme Grösse gibt preis dass er Grosse körperliche Kräfte hat. Doch...etwas geheimnisvolles umgibt diesen Mann, ein wenig...seltsam, andersdenkend. Ein Gespräch würde aufschluss geben, wenn man es sich trauen würde ihn anzusprechen. Schnallen übersähen seine Kleidung, die unter dem schwarzen Ledermantel verdeckt sind. Auch an seinen Beinkleidern entdeckt man lauter kleine Taschen und Schnallen aus Leder. Weisse Halbfingerhandschuhe, bemalt mit seltsamen Zeichen deren Bedeutung den meisten auf ewig verschlossen bleiben bedecken die Hände, deren Fingernägel schlecht geschnitten und nur leicht schwarz lackiert sind. Schwere Stiefel aus Stahl, mit spitzen Stacheln an Hacken und Schuhspitze verstärken den Lederüberzug. Waffen scheint dieser Mann nicht mit sich zu tragen, überragt er doch die meisten um sicher drei Köpfe. Man sieht ihm an das er kein Vampir ist, seine Ausdruckslosen blauen Augen scheinen einfach zu verräterisch für seine sterblichkeit. Wortkarg würde er sich durch eine Stadt fragen, ein einzelnes Wort würden die meisten vernehmen, und zu einem schwarz gekleideten Mann hinaufschauen, der ihnen in die Augen sieht. Möglicherweise ist diese kleidung, und dieses Verhalten nur Fassade, doch wirkt beides recht abschreckend auf die meisten, was auch ein beweggrund sein könnte. Nun...ab und zu wenn man ihn in einem seiner einsamen Moment antrifft kann man ihn beobachten wie er auf einer Flöte recht vergnügte Lieder spielt, wobei er meist seine Augen geschlossen hält, um sich zu konzentrieren. Auch möglich ist es zu erhaschen wie er in einem Buch schreibt, welches in Rotes Leder eingebunden ist, doch benutzt er keine Feder sondern einen Magierstab, welcher eine glühende Schrift hinterlässt, die sich schliessich in die Seiten einbrennt und schwarze Buchstaben hinterlässt. Fragen beantwortet er sofort, doch wäre er sicherlich eine Partnerin abgeneigt´, würde diese ihm nur zuviele Fragen stellen. Er hatte schon viele Reisepartnere, und alle von diesen verliessen ihn nach einigen Tagen des wanderns.

Geschichte

n den kalten, und auch hohen Bergen einer einsamen Welt wurden mehrere Kinder gezeugt, einige Monate später kamen innerhalb einer Woche 24 Kinder zur Welt, von denen jedoch nur 5 überlebten. Die Kälte stellte die Säuglinge auf die Probe. Die Eltern legten die Kinder nach draussen, eine Nacht lang und nur wer überlebte wurde als wahrer Volkesvertreter anerkannt. Die Toten Leiber der Kinder wurden verwertet, als Nahrung, die Haut als Bezug von Bett und Möbeln. Eine barbarische Art zu überleben doch brachte sie auch Vorteile, in etwa das die wenigen anderen Stämme sie in Ruhe liessen, jene die die Berge bewohnten. So war dieser eine, von dem ihr lest auch unter den fünfen, die die Kälte überlebten. Er gehörte zu denen die Jäger wurden, und war der eine der in einer Gletscherspalte mit einem Stammesmitglied gefangen war. Er tauchte nach Tagen wieder in seinem Dorf auf, scheinbar unversehrt und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Man fragte ihn immer wieder ob er nicht Hunger hätte, doch er antwortete immer dasselbe, ,,Ich habe keinen Hunger, ich ernährte mich von dem was ich hatte..." Niemand fragte nach seinem Stammesbruder...Fast schon wissend was dies bedeutete. Er wurde gemieden, und verliess nach langen Jahren als Jäger schliesslich das Dorf als...Niemand ausser ihm mehr dort noch lebte. Er eignete sich seine Gewohnheiten in den langen Reisen an, lernte auf eigene Faust das verwerten der Leichen von Tier und Mensch, plünderte diese und hielt sich so am Leben. Doch eines Tages erschine vor ihm ein kreisender Strudel, der ein Tier einsaugte und langsam kleiner wurde. Ein Baum folgte dem Tier, doch blieb er schwarze standhaft...Beeindruckung, Irritation, man konnte es nennen wie man es wollte, er schritt langsam in das Portal...hier beginnt die eigentliche Geschichte des grossen, schwarzen Mannes ohne Namen.