Satras dFey

Satras dFey

Rasse: Seraphim der 2ten Inkarnation, Geschlecht: männlich

Nickname: Satras

Beschreibung

Also mein name ist Satras und komme aus dem Hause der dFey, ich bin ein Paladin und ein Seraphim der 2ten Inkarnation.
Mein Körper ist Athletisch gebaut und habe viel Traning ausüben müssen um ihn so zu formen wie er jetz ist.
Zur Zeit trage ich eine Blausteinrüsstung mit einem einer Mithrilkline dreifach gehärtet als Waffe, dabei eine Elfenschild.
Meine Augen sind Braun, und meine Haare ebenfalls besondere Merkmale habe ich keine.
Ich besesitze die Fähigkeit mich mit einigen Zaubern Körperlich zu bemächtigen oder mich auch wahlweise mit ihnen zu Schützen.
Mein glaube an meinen Gott Artherk sorgt dafür das ich an den Frieden und an das gute glaube, ich würde jedem raten meinen Gott nicht zu beleidigen, ansonsten wird er demnächst mit gespaltener Zunge sprechen müssen.

Geschichte

*holt ein stück Pergament Papier aus seinem Rucksack, eine Feder, und beginnt zu schreiben*


Meine Geschichte....

Das Licht der Welt erblickte ich in Lichthafen, als Druidica dFey meine Mutter mich gebährte, stolz an ihrer Seite Vail dFey mein Vater.
Nach der Geburt lag ich da, so wie Gott mich schuf, nackt aber in Tüchern eingehüllt.
Da sagte mein Vater: Liebes darf ich?
Und mit einem lächeln in ihrem Gesicht sagte sie: Natürlich darfst du es ist schließlich dein Sohn.
Da hielt er mich voller stolz in seinen Armen und flüsterte vor sich hin: Mein Sohn….
Nun, aber wie sollen wir Ihn nennen überlegten sich die beiden …… aber nach einiger Zeit sagte meine Mutter: Satras….. Satras soll er heißen
oO(hm….)Oo….dachte sich mein Vater, aber dann hebte er mich Hoch in die Luft und sprach: Satras, der Name passt zu dir. *mich in den Armen haltend liefen ihm Freudentränen der Wange hinab, gab mir einen Kuss auf die Stirn und legte mich wieder zu meiner Mutter ins Bett*

Die Jahre verstrichen und ich wurde älter und nahm mir vor ein Paladin zu werden, fleißig ging ich mit meinem Vater und meiner Mutter raus auf die Jagd.
Anfangs versuchte ich mich erst noch mit den Ratten und Fledermäusen im Keller des Tempels, später dann als ich die Kraft dazu hatte ging ich Tiefer in den Keller um den Dämon Balork gegenüber zu treten, besiegte ihn und war Stolz darauf.

Als ich dann soweit war um die zweite Insel zu bereisen taten wir dies auch und meine Eltern zeigten mir sie.
Auf dieser Insel erlebte ich viele Abenteuer erlegte viele Monster erlitt viele Wunden und Narben die aber durch die Heilzauber meiner Mutter schnellt wieder heilten. Ich habe mir dann auch überlegt einer Gilde beizutreten sie hieß: Frei Wölfe Altheas
Sie war eine neutrale Gilde und akzeptierte beide Gottesrichtungen.
Natürlich musste ich mich etwas gedulden um aufgenommen zu werden, doch Wochen vergingen und ich bekam ihr kleines Abzeichen
worauf ich mich sehr gefreut habe, einiger Zeit später bekam ich dann auch ihr großes und wurde als Vollmitglied angesehen.


Und dann war es soweit ich war mittlerweile so Stark und hab genug Erfahrung gesammelt um auch die dritte Insel bereisen zu dürfen, die aber gefährlicher war als ich dachte.
Auf dieser Insel blieb ich dann bis ich meine 75ste erfahrungstufe erreicht hatte, und dann war die Zeit gekommen, ich trat meine erste Wiedergeburt an.
Ich glaubte an das gute und den Frieden deshalb entschied ich mich für den weg Artherks.

Dann war es geschehen, nun stand ich im Tempel mit Flügeln die so Weiß waren das sie leuchteten, alle standen mir bei und alle waren da meine Freunde, verwandte und meine lieben Eltern.
Nun hieß es das ganze erneut zu bestehen die Abenteuer die Gefahren alles…..
Wieder dort angekommen tat ich es, ich starb wieder einmal für meinen Gott Artherk.
Aber diesmal mit einem schlechten gewissen bemerkte ich das bald etwas passieren würde, und so war es dann auch meine Eltern nahmen abschied und verschwanden…..meine Mutter sah ich noch kurz bevor sie ging, ich fiel ihr in die Arme und sprach: Mutter wo willst du hin?
Darauf antwortete sie mit einem lächeln: Das kann ich dir nicht sagen mein kleiner aber pass auf dich auf wenn ich weg bin, und Kopf hoch du wirst es schon schaffen.
Weinend sprach ich: Nein das kann nicht sein, du sollst nicht gehen….nimm mich mit!!!
Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand….

Seit diesem Tage an weile ich ohne meine Eltern auf den Inseln herum mit dem Gedanken das sie wieder kommt und keiner wird mir diesen Gedanken je nehmen.
Aber zum Glück gibt es ja noch meine Familie, meine Freunde und natürlich die aus der Gilde ohne sie wüsste ich jetzt nicht was ich machen soll.
Nun das Leben geht weiter und ich habe mir viel vorgenommen….


*unterzeichnet schwungvoll*

Satras dFey