Cherry Regenbogen

Cherry Regenbogen

Rasse: Quelle der Farben, Geschlecht: weiblich

Nickname: Cherry**

Beschreibung

Ihr Haar, dass in allen Regenbogenfarben leuchtet, ist kaum zu übersehen. Diese hat sie meist mit einer gelben Schleife zu einem Zopf zusammengebunden. In diesem Zustand reichen ihr die Haare bis zur Hälfte ihres Rückens. Mit ihrem lieblichen Gesicht, sieht sie ihre Gesprächspartner an, doch wechseln ihre Augen immer die Farbe. Dies kann mal nach ein paar Minuten geschehen, manchmal aber auch erst nach einer Stunde. In diesem Punkt, gibt es keine Regelmäßigkeit. Ihre Ohren sind spitz, jedoch nicht so lang wie die der Elfen. Ihre Körpergröße beträgt 1,45m, also nicht besonders groß. Ihr lilanes Kleid, zeigt nicht, dass sie in Wirklich keit sehr schlank ist. Das Kleid ansich war lila, nur an den Ärmeln, wurde dieses lila heller. Jedoch konnte sich die Farbe auch ändern, was auch des öfteren geschieht. Die Ärmel sind aber immer in der gleichen Farbe wie das Kleid, nur halt heller.An ihrem linken Oberarm trägt sie einen Reif, der einen blauen Stein hatte. Darunter trägt sie jedoch ein T-shirt und eine kurze Hose, die man aber nur sehen kann wenn sie ihr Kleid auszieht. Ausserdem trägt sie noch eine hautfarbene Nylon und lilane Schuhe, die mit der Farbe des Kleides wechselten. Insgesamt ist Cherry ein ganz liebes Mädchen und beobachtet gerne die Tiere, denn diese faszinieren sie irgendwie. SIe wuissen wie sie überleben können, ohne dass sie dies wirklich viel lernen müssen. Auf Gefahren muss man diese auch nicht erst hinweisen, sie erkennen sie schon aus dem Instinkt. Cherry jedoch, die eine Quelle ist, muss sehr viel lernen, um die alles zu begreifen. Wie alt sie ist, weiß sie nicht, denn sie ist so alt, wie es schon Farben gibt und diese gibt es schon so lange, wie man denken kann. Als Quelle der Farben, kann sie die Farben von allem wechseln, wie sie gerade Lust und Laune hat. Sie kann bunten Dingen auch die Farbe nehmen, sodass sie in weiß oder schwarz da stehen. Eine gefährliche Waffe von ihr ist das schwarze Loch. Dieses erlaubt ihr jegliches Böse, dass sich bis zu einem Abstand von 5 Metern aufhält, in eine Welt einzusperren, aus der man nicht entkommt, ausser sie will es so. Doch diese Waffe setzt sie eigentlich nie ein, denn sie hasst Streit und Krieg. Also meidet sie Kämpfen oder andere Auseinandersetzungen. Wunden oder andere Verletzungen kann sie heilen, dabei ist es egal, ob sie selber verletzt ist oder jemand anderes. Natürlich kann sie auch mal frech werden, denn sie ist nunmal eine Quelle und kein Engel, der immer nur freundlich und lieb ist. Nein, dies ist sie nicht, sondern sie ist die Quelle der Farben und man soll sie so akzeptieren. Sie hat sehr großen Stolz, den sie mit allem was sie hatte verteidigt. Auch normale Magie besitzt sie, damit sie sich im Kampf doch gut wehren kann, wenn es mal zu einem kommt, sonst benutzt sie diese Magie aber gern, um zu spielen oder dergleichen. Sie ist sehr verspielt, sowie auch sehr verschmust. Ab und zu, zieht sie sich von den anderen Quellen zurück, damit sie etwas alleine ist.


Doch ganz alleine ist sie niemals, denn Draco, ihr Lehrer und Freund, ist immer bei ihr. Er hält sich in einer Kugel auf, die nur erscheint, wenn Cherry es möchte. Dann kann Draco herauskommen und sich um Cherry kümmern. Da er ziemlich groß ist, kann er nicht immer aus seiner Kugel herauskommen, doch er besitzt die Möglichkeit aus der Kugelform zu sprechen. Er kann es entweder per Gedanke, oder mündlich. Gedanklich redet er meist aber nur, wenn er Cherry Informationen geben möchte, die andere nichts angehen oder wenn er nicht gleich als lebendes Wesen erkannt werden möchte, denn er mochte es nicht, von jedem angeredet zu werden. Natürlich antwortet Cherry ihm auch gedanklich zurück, wenn es um Dinge geht, die keinen etwas angehen. Draco ist ungefähr 2,5m groß, wenn man von der Schulterhöhe ausgeht. Die Kopfhöhe beträgt 3 Meter. Die Länge des Drachens beträgt 5 Meter und die Flügelspannweite eines Flügels ebenfalls 5 Meter. Dieser Drache benutzt das Feuer, sowie auch das Eis, um Feinde in Schach zu halten und später zu besiegen. Seine Kiefer können mühelos Knochen zermalmen und seine schwarfen Krallen zerschneiden so ziemlich alles. Den mächtigen Schwanz von Draco abzubekommen, kann tödlich sein, wenn man ihn falsch abbekommt. Der Drache hatte auch einige magische Kräfte, die er auch einsetzt. Seine Quelle würde er mit allen Mitteln beschützen, egal was es kosten möge. Auch hörte er auch auf jedes Wort, dass ihm Cherry sagte, denn sie wußte was sie tat. Im Gegensatz zu manch anderen Quellen, hat sie nämlich viel gelernt bisher und weiß über vieles Bescheid. Viele Rassen erkennt Cherry schon sehr schnell und weiß auch einige deren Besonderheiten. Cherry ist eine Person, die auf Fremde zugeht und sie freundlich begrüßt. Wenn ihr Draco dann mal ausserhalb der Kugel ist und ihr hinterherkommt, bekommen manche Angst, dochCherry versucht die Leute dann zu beruhigen, denn Draco würde nie etwas tun, wenn Cherry ihm nichts sagte. Manchmal macht sie einen recht traurigen Eindurck, denn sie vermisstd ei Doruster aus ihrer Welt schon sehr, doch ihre Welt wurde angegriffen und alle dOruster und Durtisnas wurden umgebracht. Der ein oder andere konnte damals zwar fliehen, doch ist bisher keiner wieder gekommen. Cherry hat ein Problem: SIe kommt mit Frauen und Mädchen nicht besonders gut aus. Bei den Quellen war dies natürlich anders, denn mit denen lebte sie ja schon Ewig zusammen, doch die Durtisnas z.B. mochte sie gar nicht. Durtisnas war die weibliche Form von den Dorustern. Mit den Dorustern verstand sie sich meist sehr gut. Draco geht es da nicht anders, wenn er schon mit jemanden redet, dann bitte mit jemand männlichem und keine weiblichen Wesen.

Geschichte

Die kleine Cherry sieht zwar aus, wie ein 15 jähriges Mädchen, doch ist sie dies nicht. Sie ist der Ursprung der Farben und des Regenbogens und somit auch so alt.
Sterben kann sie nicht, zumindest nicht durch normale Umstände. Man kann sie jedoch umbringen, jedoch nur, wenn man weiß wie.In einer wunderschönen Welt wurde sie erschaffen, in der sie auch mit den Dorustern und durtisnas lebte. Doch wurde diese von Soroden angegriffen. Die Quellen halfen den Doruster und den Durtisnas die Welt zu verteidigen, doch zerstörten die Soroden diese Welt und brachten die Doruster und Durtisnas um. Die Welt bauten die Quellen natürlich wieder auf.

Soroden sind grüne Wesen, die rumlaufen, wie 2 Meter große Trolle. Sie werden von ihrem Erschaffer herumkommandiert.. Dieser Erschaffer ist ein sehr mächtiger Magier .. Er hat die Soroden sozusagen unbesiegbar geschaffen.. Denn sobald sie eine Wunde bekommen, heilen sie sich sofort wieder.. Ihre Waffe, das Beil, ist unzerstörbar.. Viel Kraft haben diese Wesen.. auch wenn sie langsam aussehen.. sie sind sehr schnell..sie können dinge schweben lassen.. durch Dinge sehen.. und auch hellsehen.. Sie können leicht knochen zerschlagen.. und sie beherrschen die dunkle Macht.. Doch waren sie dumm und vergaßen schnell etwas..


An diesem wasserfall leben die meisten der Quellen.. In der Höhle hinter dem Wasserfall legten sich die Quellen des Nachts schlafen.. , denn dort fühlten sie sich richtig wohl.. Wieso auch nicht? Das Wasser war dort wirklich kühl..

[http] www.western-news.de/Hintergrundbilder/See%201024x768.jpg
.. und auch sehr erfrischend.. Das Baden im See machte dort wirklich großen spaß.. Damit konnte man sich den ganzen Tag beschäftigen..
In diesem See konnte man sehr viele Nixen sehen..

[http] www.psycko-manga.de/.../otaku-living/arakune/Fluss.jpg
Dieser Fluss fließt durch den Dschungel.

[http] ...desktopbilderarchiv.de/suchen/natur/dschungel.jpg
In dem Dschungelstück spielten sie oft, auch mit den Dorustern zusammen.. Dort lebten auch die Einhörner, Elfen und Kobolde..sowie auch sehr viele andere Tiere..Die Nymphen darf man auch nicht vergessen, die durch den Wald streifen..


Gern sonnten sonnte man sich auf den Wiesen oder man machte einfach mit der gesamten Familie ein Picknick.. Man legte sich auch mal auf den Boden und sah in den Himmel..



In diesem Vulkan war die Quelle der Hitze und des Feuers zu finden.. Die beiden waren ein Paar und nächtigten im Vulkan auch..
Oft sieht der Vulkan so aus, als würde er jeden Moment ausbrechen, doch tat er es nie..
Dort lebten auch die Zwerge...

[http] webuser.main-rheiner.de/.../thorsten.maegdefrau/vrpic18.jpg
.. und in diesem See gingen sie baden.. Die Hitze tat den beiden ja nichts.. Natürlich waren sie auch mal bei den anderen Quellen am see

Die Quellen wurden folgendermaßen erschaffen...
Wer sie erschaffen hatte, wußten sie selber nicht.. Sie hatten diesen Kerl nur einmal gesehen.. und auch nicht sehr lange..
Nachdem es die Erde, den Himmel.. und die Welt der Doruster gab, wurden die Quellen erschaffen.. erst waren es nur leere Menschenkinder hüllen, in denen kein Leben herrschte..
Es waren wirklich viele.. der Kerl, der sie erschaffen hatte, teilte sie in verschiedene Gruppen, Blitz, Farben, Regen, Donner usw
Cherry kam in die Gruppe der Farben, denn sie hatte die Fähigkeiten dazu.. doch waren sie noch nicht vorhanden, sondern mussten erlernt werden..Dazu hatten sie Zeit.. ungefähr ein Menschenleben.. doch blieben sie immer so klein, wie sie waren..
Am Ende der Trainingszeit, wurde das beste Menschenkind herausgesucht aus jeder Gruppe.. die anderen starben dann..
Nachdem die Quellen feststanden, bekamen sie ihre Lehrer mit auf dem Weg.. als Freund.. als Hilfe und auch noch als Lehrer, falls fragen kamen...
Doch die Quellen hatten einen Nachteil..sie starben nicht.. sie sahen immer wieder Freunde von sich sterben.. Nur ihre Meister .. also im Fall Cherry war es Draco und die anderen Quellen starben nicht.. Nur alle 60 - 70 Jahre fielen sie in einen tiefen Schlaf, der 1 -2 Wochen anhielt.. Dabei bekamen sie zuerst hohes Fieber.. und bewegten sich fast nicht.. Sie sahen fast wie leichen aus, denn ihre Haut war auch ziemlich blaß.. Ihr Atem war nur noch leicht und auch ihre Temeperatur sank, bis sie viel zu kühl wurde.. man konnte meinen das sie wirklich starb...Doch danach waren sie wieder fit, wie ein Turnschuh...

Nachdem die Welt wieder aufgebaut war, spielten die Quellen miteinander und waren alle wieder glücklich. Doch nach einigen Jahren, als sie sich abends zum schlafen hinlegte, wachte sie morgens in einer ganz Fremden Welt auf.