Hirokonero sire dano

Hirokonero sire dano

Rasse: Phantom, Geschlecht: männlich

Nickname: Hirokonero

Beschreibung

Aussehen wie auf dem Bild.
Er hat Eckzähne.



Fähigkeiten:

Im Dunkeln kann man ihn nicht sehen, genauso wie im Schatten, auch wenn er den weißen Umhang an hat, sieht man ihn nicht. Er besitzt die agie des Windes, doch nur noch recht schwach. Mit seinem Boomerang, dessen Kanten scharf waren ( siehe Bild) kann er gut umgehen. Ein wenig Zauberei hat er auch. Ein Sturm oder ein Tornade oder der Art sachen, die der Wind macht, können ihm nichts anhaben, er bleibt einfach ruhig auf dem Boden stehen als wäre nichts. Seine Sinne waren sehr scharf.
Schlaf braucht er nur wenig.
Eine Schwäche hatte er natürlich auch..das Wasser.

Verhalten:

Er ist sehr frech und kess. Doch kann man sich mit ihm gut verstehen, wenn man will. Eines darf man niemals tun und das wäre ihn rumkomandieren. Denn er tut stets nur das, was er selber tun möchte.
Er ist sehr stolz, selbstsicher, neugierig, geduldig und vernünftig. Doch ist er auch recht verschlossen und fasst kaum vertrauen zu anderen.
Vampire hasst er, denn man verwechselte diese mit den Phantomen zu oft. Ausserdem gab es viele Vampire, die ihre Opfer aussaugten, bis sie starben. Anders wie Phantome, ihre Opfer verloren zwar Blut, blieben aber am leben. Wenn ein Phantom doch mal zuviel tranken, gaben sie den Opfern blut von sich, und machten sie auch zu Phantomen. Was nur selten passierte.

Geschichte


Als geborenes Phantom im Zauberwald, müsste er als eines der sehr starken gelten, doch dies tut er nicht. Es ist einiges passiert, als er klein war.. doch fangen wir von vorn an..
Vor 19 Jahren ist dieses Phantom in einer tiefen und dunklen Höhle des Zauberwald geboren. Trotz der Ablehnung des Vaters, behielten die Eltern ihren Sohn, doch nur seine Mutter kümmerte sich um ihn. Sie liebte ihren Sohn, doch gab es nur Ärger, wovon der Junge selbst nichts mitbekam. Der Vater hasste den kleinen.. er wollte kein Kind, was sein Ansehen, durch peinliche Aktionen, schaden konnte. Er wollte nicht einsehen, dass ein Kind das Ansehen nicht schaden konnte.. Immer wieder drängte er die Mutter den Sohn loszuwerden, dochs ie weigerte sich vehement. Nach 3 Jahren bekam die Mutter mit, dass der Vater den kleinen um die Ecke bringen wollte, um sein Ansehen zu schützen. Sie wusste nicht wohin mit dem kleinen und der kleine würde immer wieder zu ihr wollen.. weshalb sie anfing ihn zu beschimpfen.. ihm sagte, sie würde ihn hassen und dergleichen, bis der kleine weglief. Als er dann dochw iederkam, sah er nur, wie sein Vater seine Mutter umbrachte.. Wie konnte sie den kleinen fortjagen? Das würde rauskommen und sein Ansehen wäre dahin. Nun, wo die Mutter nicht mehr war, konnte sie niemanden die Geschichte erzählen.. Niemand würde dahinter kommen.. Nun sah er seinen Sohn, dass er ihm zusah und wollte ihn gleich mit loswerden.. doch ein anderes Phantom rettete den kleinen und nahm ihn bei sich auf. Die Familie des Phantoms behandelte ihn, wie einen eignen Sohn, bzw einen kleinen Bruder. Doch Hirokonero zog sich zurück und redete mit niemandem. Meist saß er in eine rEcke und schwieg vor sich hin. Das Blut, was er brauchte, stellten die Pflegeeltern ihm nur auf den Tisch und ließend en Jungen ansonsten in Ruhe.

Nur lief der Junge immer wieder weg.. Mitten in den Wald hinein. Jedesmal mussten die Pflegeeltern hinterherlaufen und ihn suchen. Meistens fand man ihn an der Stelle, an welcher seine Mutter gestorben war. Doch einmal schnappte sich ein Mädchen den kleinen Jungen, als er 6 Jahre alt war, und schleifte ihn mit zum See. Hinter ihnen waren 3 Vampire. Hirokonero bat das ältere Mädchen immer wieder ihn loszulassen, doch tat sie es nicht. Am Seeufer standen sie nun und konnten nicht weiter.. auf den Vroschlag, sie solle schwimmen und er würde sich einen Weg suchen zu entkommen, meinte sie, ihre Frisur würde erstört werden und ihre Kleidung durchnässt.. Der Vorschlag anzugreifen, war ihr auch nicht recht. Los ließ sie ihn jedoch nicht.. So musste er mit ihr rangeln, ums ich loszukriegen. Kaum jedoch hatte er es geschafft, da spürte er nur einen starken Schmerz an seiner Stirn.. einer der Vampire hatte ihn einen tiefen Schnitt auf der Stirn verpasst. Daraufhin schnappten sie sich den kleinen und warfen ihn in den See. Während das Kind seiner Pflegeeltern, [char=2388] , Hirokonero aus dem See, durch ihre Schwebemagie, fischte, kümmerte sichd ie damalige Herrscherin um die Vampire und verjagte sie. Das einzige, was Hirokonero noch mitbekam, als er auf dem Sand lag war, wie das Mädchen lachend wegging. Danach fiel er ins Koma und blieb dort auch lange Jahre. Es brauchte 7 Jahre, ehe er wieder wach wurde und weitere 2-3 Jahre, bis er wieder auf den Beinen war. Einen Brief hatte er von der alten Herrscherin erhalten. Seine Pflegeeltern, die ihn versorgt haben, lasen ihmsdiesen vor, da er nicht lesen konnte.. Dies gab ihm die Erlaubnis, mit den Vampiren, sowie mit dem Mädchen zu tun, was er wollte.. bei den vieren, war er nicht mehr an die Regeln der Phantome gebunden.
Damals besaß er noch breune Augen und blaue Haare, doch die Haare sind zu einem weiß verblaßt und seine Augen wurden blau.. Sein Vater war alles andere als begeistert.. Doch Vater und Sohn konnten sich gegenseitig nicht leiden und wünschten jeweils dem anderen den Tod an den Hals. Mit seiner Pflegefamilie verstand er sich besser, denn diese hatten verhindert, dass er durch das Wasser gestorben war. Doch die Höhle wurde für ihn nur zum Zwischenstopp und er lebte mehr allein im Wald. Mit Meniavera verstand er sich recht gut, auch wenn er sie nur als eine Art Freundin ansah. Sie liebte ihn jedoch wie eine Art kleinen Bruder. Der Pflegevater schien Hirokonero manchmal besser zu kennen als er es selbst tat und die Mutter sorgte immer dafür, dass Hirokonero sich immer wohl fühlte, wenn er denn mal kam. Insgesamt hielt sich Hirokonero Frauen immer mehr fern und passte auf, dass da nicht mehr wurde, als ein normales Gespräch. Bei Männern war er schon lockerer, doch niemanden ließ er an sich wirklich ran und hielt seine Vergangenheit gut geheim. Nur einem war es gelugen die Geschichte mit dem Vampiren von ihm zu hören, nämlich der Wirt im Bistro chez Pierre..