Karaton Gaunt

Karaton Gaunt

Rasse: Dämon, Geschlecht: männlich

Nickname: Karaton

Beschreibung

Karaton Gaunt ein Kind Leland Gaunts ist ein Krieger wie er im Buche steht 186cm groß und muskulös und da sein Vater oder sagen wir lieber Erzeuger der leibhaftige Teufel ist Karaton Gaunt kein Mensch sondern auch ein Dämon wodurch ihm auch die ehre zu teil wierd Stärker als ein Mensch zu sein und auch die dunklen künste zu beherschen, mansche nennen diese auch Zauberei. Doch Karaton ist ein Krieger und so sind die Dunklen Künste bei ihm nicht so sonderlich stark wie bei mansch anderen Dämonen die sich auf diesem gebiet Spezialiesiert haben, aber als Krieger ist er dafür geschult im umgang mit diversen Waffen. Kommen wir nu zu den Waffen eines Dämonen und wie sich so einer Kleidet.

Karaton Gaunt ist in Schwarzen stoffen gekleidet von dennen man allerdings nicht viel siht die stoffe sind im übrigen Feuer Fest nicht das feuer ihm viel ausmachen würde aber da er es schon oft erlebt hatt das einige dämonen sich da wohl n scherz draus machen seine kleidung abzufackeln ist er auf Feuer fest umgestiegen nicht ganz so bequem aber besser als nackt dazustehen oder eine platten rüstung diereckt auf der Haut zu tragen womit wir dan auch bei seiner Rüstung währen.
Trafeb tut er eine Silberne Platen rüstung und das am ganzen körper, die rüstung ist mit einem Feuerschutz zauber belehgt so das man sie durch magisches Feuer nicht schmelzen kann oder gar zum glühen bringen und da die Rüstung in der Unterwelt bzw Hölle geschmiedet wurde ist sie auch sehr solide die einzelnen teile sind alle dazu noch mit diversen mustern verziert worden um ihn von den anderen Dämonen Kriegern hervorzuheben da er ja ein Kind Gaunts ist.Erwähnen sollte man vileicht noch das wen er seinen Helm aufsetzt sein Gesischt nicht mehr zu erkennen ist und auch seine augen kann man dan nicht mehr sehen es ist als wen man dan in die ewiege schwärze der Nacht blickt.

Nunja kommen wir nun zu den Waffen.Bevorzugt nutzt er sein Silbernes und mit runen verziertes 2 hand schwert dessen griff ist dabei aus einem schwarzen metall und am knauf ende ist ein blut roter rubin eingesetzt das genau so große Schwert trägt er meistens auf dem Rücken in einer speziel für dieses Schwert angefärtigten halterung aber da man nicht überall mit einer 2 hand waffe kämpfen kann hatt er auch noch ein Silbernes breitschwert dessen griff ebenfalls schwarz ist dieses schwert trägt er nur selten mit sich rum aber wen er es mit sich rum trägt er es auf der linken seite in einer scheide.

Jetzt das was Jeden interesiert wass kann so ein Dämon eigentlich.
wiedr einmal muß ich den Namene seines erzeugers Verwenden da er ja ein Kind Leland Gaunts ist hatte Karaton Gaunt das glück bei den besten dämonischen kriegern das kämpfen zu lernen was ihn zu einem sehr guten schwert kämpfer macht ist schwar auch in anderen waffen künnsten unterrichtet worden aber mit dem schwert ist er einfach am besten und nun zu den Dunklen Künsten, eine seiner gaben ist die Teleportation wobei er nicht einfach verschwiendet nein er verpuft wobei schwarzer rauch entsteht der nach schweffel stinkt wen er wieder auftaucht passiert genau das gleische nur das der geruch des schweffels nicht ganz so stark ist und der rauch auch nicht ganz so dicht ist.
Über dies hinaus ist er noch dazu in der Lage seine Rüstung so wie seine Waffen einfach verschwienden zu lassen kann diese dan auch auf wunsch wieder erscheinen lassen.
über dies hinau ist er auch fähig die guten alten feuerbälle zu machen liegt wohl an der mutter da sie wohl ne feurige frau gewessen seien muß, aber eine seiner stärksten künste ist das erzeugen von schwarzer energie in seiner handfläsche wen er damit etwas trifft dan ist es als wen man mit einer ätzenden flüssigkeit bespritzt wurde nur das sich das sich die Schwarze energie nicht abwassen läßt.

Nun die Fähigkeiten die man weder zaubern kann noch irgendwie vernichten.
als dämon verspührt er keine körperlichen schmerzen eine körper eigene regeneration sorgt dafür das seine wunden wieder verheilen und sein scharfer blick läßt ihm auch in der dunkelsten dunkelheit noch sehen.

Jetzt die Schwächen.
Als dämon ist er anfällig gegen Engel da die aura oder sagen wir ausstrahlung ihm starke schmerzen zufügen die nicht körperlicher natur sind diese schmerzen werden immer stärker um so mehr engel sich um ihn herum befinden Racheengel und Gefallene engel sind davon aber ausgeschloßen.
Eine andere schwäche ist die sache mit dem herzen wen man sein herz ihm entreißt vernichtet man ihn aber nur seinen körper nicht seinen geist dieser ist jedoch dan dazu verdammt solange am ort zu verweilen wo der körper zerfallen ist bis das herz mit dem blut einer jungfrau bespritzt wierd wen dies geschieht so wierd er wiedergeboren und schwar von der frau von der das blut kommt die geburt geht dan recht schnell nur wenige sekunden nach dem das blut auf das herz getreufelt wurde schwält der bauch der frau an und nach 20 minuten ist es dan soweit das sie einen dämon zur welt bringt und schwar karaton gaunt wissen tut er dan noch alles nur ist sein körper dan der eines babys.

Geschichte

Karaton Gaunt ist Leland Gaunt's Sohn der für Leland viele Kriege ausgefochten hat, sowohl in der hölle als auch auf anderen planneten als er den eines tages von einem schlachtfeld nach hause kamm stellte er fest das keiner da wahr weder seine Geliebte schwester Taki noch andere Famielienmitglieder, man berichtete ihm nur das sie wohl in einer anderen welt leben würden, einen moment freute es ihn so würde er jetzt doch die herschaft über die hölle haben aber im anderem moment schien ihn das auch absurt da keiner auf ihn hören würde da Leland ihm nicht das recht zu herschen gab udn warscheinlich auch so schnell nicht geben würde da Leland ja noch in guter Verfassung war, so machte er sich auf den weg den ort zu finden, an dem sich Sein Vater Leland und seine Geliebte schwester Taki befanden sowie der rest seiner Famielie.

Der Krieg um das Land Eden.

Es war eine kalte Winter Nacht auf dem Planetem Eden der eigentlich nur ein sehr kleiner Planet war aber denoch sehr begehrt von vielen rassen, aufgrund der zahlreichen schätze die der Planet bott, was auch der grund ist warum der Planet Eden genannt wurde.

Karaton Gaunt und seine 4 dutzend Krieger waren momentan auf diesem planetem stationiert und sollten diesen planeten um jeden preis halten so das in möglicht kurzer zeit ein Stadt erichtet werden konnte und das man dan schnell die schätze des planneten abbauen konnte wobei es sich bei den schätzen grössten teils, um Diamanten,Rubinen, Smaragden und anderen Edelsteine handelte, aber das war nur ein grund den planeten auszubeuen, der weit aus wichtigerer punkt war das es in diesem Planetem Staliotan Eisen gab, was unglaublisch hart wurde aber denoch sehr leicht zu verarbeiten war, schwerter aus diesem Eisen gegossen hielt für die ewiegkeit, das war der haupt grund warum der Planet unter allen Völkern des Universums so begehrt war.

Achja nennt mich Erzähler, ich war einer der Krieger unter Karaton Gaunts kommando und bin stolz drauf gewesen, den ich hatte die aufgabe alles zu dokumentieren jeden einzelnen Tag und jedes Ereignis so wie jede Schlacht und wie ihr sehen werdet habe ich auch alles dokumentiert, den dies ist die Geschichte von Karaton Gaunt dem sohn Leland Gaunts, wie er den Planeten Eden Verteidigte und unzählige schlachten für sich entschied, und nun Lehtn euch zurück und Lauschet mir dem Erzähler auf das euch meine kleine gesischte begeistern möge.

Fangen wir nochmal an, es war eine kalte klare Winter Nacht auf dem Planetem Eden als Karaton Gautn und seine männer die alle sammt dämonen waren wie er einer ist, Stark Stolz udn voller drang diesen Planeten auszubeuten und Blut fließen zu lassen, wir kammen durch ein Universums tor in diese Welt die uns bis dahin nur unbekannt war nur Karaton wusste was uns bevorstand doch er schwieg, und das war auch gut so den hätte ich für meinen teil gewust was auf uns zu kommt hätte ich mich nmals für diese aufgabe freiwilig gemeldet nur um mehr achtung und ansehen zu erlangen.

Nunden wir streiften die ganze nacht umher, und suchten nach wesen die schon dran waren eine stadt zu erichten doch wir hatten glück den als es dämmerte hatten wir den planeten komplet abgesucht, und wir fanden keine stadt die sich im aufbau befand, noch nichtmals andere einwohner fanden wir und so machten wir uns ans werk ein Lager aufzuschlagen um uns etwas ausruhen zu können und kräfte zu sammeln für die nächste nacht, die wie Karaton uns sagte sehr lange dauern würde.

Und so war es den auch die Nacht kamm und wir fingen an einen kleinen Vorposten aufzubauen, material fanden wir genug, weshalb uns auch diereckt klar wurde warum man den Planeten Eden nannte wobei es schon komisch ist wir dämonen verteidigen einen Planeten der Eden heißt naja ironie des schicksals, nun aber weiter.

Die Nacht dauert erstaunlicher weise lange an sehr lange sogar, den anch meiner rechnung sollte es schon längst weider tag geworden sein aber das war nicth so und wir alle verstanden dieser Planet Lebte überwiegend in dunkelheit, Karaton erklärte uns das wir jetzt nicht merh viel zeit hätten da schon einige andere wesen auf dem planeten eingetroffen waren und so beeillten wir uns das wir schnell mit dem vorposten fertig wurden, und es schien das wir auch rechtzeitig fertig wurden als schon der erste vormarsch auf unseren grade erichteten posten zu kamm, wir grifen zu den waffen, doch Karaton befiehl uns die waffen noch nicht zu erheben vieleicht konnte man die wesen ja als diener nutzen so das wir nicht die ganze arbeit hatten, und so gehorchten wir die wesen kammen näher dan blieb der trup der ungefähr aus 33 Wesen die mir nicht bekannt sind stehen eines löste sich aus der menge und kamm nach forne auch Karaton löste sich von uns und ging dem wesen entgegen, beide traffen sich fast in der mitte der beiden fronten, sie unterhielten sich Lange man konnte immer weider hören wie der gesprächpartner von Karaton Laut sprach doch die sprach dieses wesen war mir ledier auch unbekant, dan ging das wesen zu seinen mänern zurück wütend wie es schien und Karaton kamm auch zu uns, er verkündete uns das wir uns auf einen angriff vorbereiten sollten, einer von uns hatte dan die gloreiche idee sie jetzt anzugreifen da sie weniger waren und wir in der überzahl, aber Karaton sagte nur das wir nicht angreifen das wir sie angreifen lassen damit wir sie diereckt alle schlagen können und nimand wegrennen kann um zu berichten was wir sidn und so den vorteil immer auf unserer seite haben.

Wir hielten nun abwechselnd wache, immer 20 man waren wach wobei Karaton wohl auch sehr wenig zu schlafen schien, er stand immer auf dem kleinem turm den wir erichtet hatten und schaute in die ferne wohl schauend wan sie den kommen würden dabei wirkte er sehr stolz, schon fast wie ein herscher der über sein land schaute, ich bewunderte ihn ich wollte genau so seien wie er in diesem moment.

Dan ein kleines wunder würde ich sagen eine Sonne ging auf und dan diereckt noch eine und noch eine, es standen nun 3 sonnen am himmel, wen man die sonnen mit strichen mit einander verbunden hätte dan wäre es eine pyramide gewesen, der tag an dem die sonnen am himmel standen waren unglaublich warm so das wir sogar zum teil gezwungen waren unsere rüstungen abzulgen da es einfach zu heiß war, Karaton schien dies aber nicths auszumachen er schien sich bei dieser hitze sogar wohl zu fühlen, das lag warscheinlich das er der sohn des Leland Gaunt war und seine mutter wohl zum teil eine Feuer Dämonin gewesen sein muss, aber das sind nur spekulationen, da er nie über seien mutter sprach, er sprach eigentlich generel sehr wenig über Privates, es wurde dan glücklicher weise wieder nacht doch diese nacht war eis kalt es bildeten sich sogar leichte Kristale an den baumen die stein hart waren wen nicht sogar härter.

Die nacht verlief zunächst ruhig doch dan kamm Karaton vonseinem turm und schlug gegen ein riesige glocke die wir aufgestelt hatten damit alle wach wurden und sich zu den waffen begaben den das war, der ton der alle alamierte das es so weit war, die waffen zu nutzen, alle versammelten sich schnell, und dan Sprach Karaton zu uns, mit befehlender Dominanter udn erhabener stimme.

" Ihr meine Krieger, werdet heute belohnt für eure geduld das ihr solange auf Blut warten mustet das ihr euch quellen mustet.Heute ist der tag an dem wir unsere erste Schlacht schlagen werden und ich erwarte das keiner von diesen abscheuliche wesen da drausen überlebt, es werden keien geiseln genommen und es werden auch keine wesen laufen gelassen wen sie sich ergeben dan schlagt ihnen die köpfe ab und trinkt ihr blut, für das Haus Gaunt." und alle sprachen ihm nach für das haus gaunt, und wir verliesen den vorposten und stelten uns in 2 Linien auf, einmal die erste lienie die aus Schwert Kämpfern bestand und die 2te die aus Dämonen mit magischen Fähigkeiten bestand so wie aus dämonen mit Fernkampf Waffen.

Dan begin es ein grellender schrei ging durch die nacht befor weider ruhe einkehrte, wir standen jetzt gut 100 meter von unseren gegnern entfernt, wir stierten uns gegenseitig an musterten uns,
wir standen gut 100 usn fremden wesen gegenüber von denen wir nicht wussten welche besonderen fähigkeiten sie hatten aber es schienen nur kämpfer zu sein da sie nur komische waffen mit sich führten, die 2 klingen zu haben schienen aber das störte uns nicht wir waren dämonen, und kannten das wort angst nicht, was wohl aber auch an den harten trainings einheiten lag und den unzähligen prüfungen die wir über unsere körper ergehen lassen musten um hier dran teilnehmen zu dürfen, dan wieder ein schrei und es war klar es hatte begonen, beide seiten stürmten auf einander zu unsere 2 te lienie feuerte diereckt was sie hatten doch das war wohl zu wenig da, die gegenseite eine art schutzschield gespannt hatte was die magischen atacken zu nichte machte und auch ein grossteil der normalen geschose traf nru einen geringen teil der krieger.

Dan traffen die beiden aufeinander zu laufenden Parteien auf einander und man konnte deutlich sehen welche seite den grösseren verlust einbuste da, die anderen wesen nicth annähernd so schnell und stakr waren wie wir Dämonen, man sah überal wie blut spritze aufgrudn der abgetrennten köpfe, jeder Dämon tötete sehr efiezient durch das blosse abschlagen des kopfes, so kamm es auch das die schlacht sehr schnell vorbei warh, so schien es zumindest, wir hatten nicht einen krieger verloren , doch die gegenseite schien komplet ausgelöscht, doch dan passierte etwas komsiches die Leichen teile schienen sich zu regenerieren, so kammes das uns aufeinmal dopelt so viele wesen umstelt hatten als forher, wir saßen in der kläme da sie uns umzingelt hatten, Karaton schrie nur das wir wieder den kopf abschlagen sollten und die magier dan den rest der leichen mit feuer magie pulveriesieren sollten, und so ging es wieder von forne los doch diesmla schien es schwieriger zu sein da auf jeden von den kriegern von uns 7 andere übernehmen mußte Karaton hatte keine grossen problem doch wir anderen die wir nicht die kinder Leland Gaunts waren mußten hart Kämpfen und die magier auch sie waren nur am zaubern und Vernichteten ein wesen nach dem anderen, die schlacht neigte sich dan dem ende und unsere rüstungen udn kleidung war blutverschmiert leider hatten es nicht alle von uns geschaft doch das machte uns nichts sie waren für das hause gaunt gestorben und das heißt das sie in höchster ehre gestorben sind, so hatten wir 8 Krieger eingebüst an diesem abend in dieser schlacht doch die gegenseite hatte alles verloren und war nun nur noch staub.

Wir verbrannten die leichnahmen der toten Dämonen und hofften das sie nicht alzu grosse Quallen erleiden mussten in der Hölle, es war ein trauriger aber auch toler abedn den wir feierten und beschlossen die toten dämonen zu feiern, nur Karaton feierte nicht er begab sich wieder auf den turm und schaute wieder in die ferne, jedesmal wen ich hoch schaute stand er noch genau so wie zufor es schien als würde er seinen körper nicht einen milimeter bewegt haben, wir feierten an diesem abend noch ausgelassen genug zu essen und zu trincken hatten wir glücklicher weise da wir regelmäßig mit nahrung und trincken versorgt worden.

Dan brach der nächste morgen an und 10 heilten wache und 10 arbeiteten weiter, wir bauchten unbedingt Diener die für uns arbeiten konnten aber wo sollten wir sie her nehmen, anscheinend würden wir wierklich warten müssen bis Herr Leland Gaunt uns diener schickte, und so warteten wir
2 wochen dan 3 wochen in denen weder ein tier noch ein anderes wesen begegnete, viele liesen die köpfe hängen es war einfach nicht zum aushalten 40 der besten Krieger und Magier Dämonen waren auf so einem kleinen Planeten gefangen und konnten nichts tuen ausser ein wenig kirstalle abarbeiten und sich langweilen,

Karaton sprach immer weider zu uns das wir geduld haben sollten aber die hatten wir einfach nicht wir waren dämonen keine menschen mit denen er sowas machen konnte warum hatten wir uns überhaupt gemeldet,zu diesem zeitpunkt kannte ich die antwort noch nicht aber jetzt kenne ich sie doch dazu später.

Wir fingen alle samt an zu Randalieren bis Karaton usn dan frage was den los sein und ob wir befehle verweigern würde, Legion der 6 trat dan for um zu Karaton zu sprechen, Legion der 6te war der sohn eines sehr angesehnen Höllenfürsten der sehr mächtig war.und dan sprach er.

" Karaton wir sind Krieger und keine Menschen, wir wollen blut fließen sehen und wollen Kämpfen." Machte eien kurze pause in der alle ihm zustimmten hob dan beide hände um weiter zu reden alle schwiegen wieder." Wen wir nicht bald etwas kriegen was wir töten können dan werden wir dich töten" sprach er wieder und alle stimmten diesem wieder zu, dan sprach Karaton. " Ihr wollt also Kämpfen und Blut sehen nun gut dan frage ich euch jetzt wer ist dem hause Gaunt noch ergeben und wierd auch in nächster zeit, mir folgen egal wie lange es dauert bis wir wieder blut sehen und Kämpfen," seien stimme klang serh dominant erhaben , ich ging auf dei seite von Karaton, da mir wieder einviel wie er auf seinem turm stand und das land anschaute und das ich genau so werden wollte wie er, mit mir kammen auch noch 9 andere dämonen, was dan geschah war einfach nicht zu erklären und ich verstand es auch nicht, Karaton sprach wieder, aber nun zu uns die wir zu ihm kammen. " Ihr habt euch richtig entschieden und nun werden wir Blut Fließen lassen so wie es der wunsch der unloyalen war, doch ihr die treuen werdet den spaß haben und siegen." Karaton zog dan sein mächtigen 2händer und schlug Legion dem 6ten diereckt den kopf ab, die anderen dämonen waren genau so erschocken wie ich, über die brutalität Karatons der einfach einen anderen dämonen tötete ohne auch nru etwas mitgefühl zu haben, dan rannte er auf den rest zu und tötete einen nach dem anderen keiner wehrte sie sie waren ale gelehmt for angst oder sie fragten sich nur wie das nur seien konnte, auch unsere seite die seite der loyalen war schockiert aber wir fassten uns wenigstens wieder und Halfen Karaton der alleine es warscheinlich nicht geschafft hätte gegen alle zu bestehen.

So schlachteten wir alle ab und tranken das blut der toten uns ging es gut auch wen wir grade unsere eigenen freunde getötet hatten wir waren noch nicht fertig damit das blut zu trincken da sprach Karaton wieder zu un." ihr die mir Loyalen und untergeben habt mir heute bewiesen das ich auf euch vertrauen kann und das wollen wir in der geschichte festhalten den heutigen tag nennen wir ab heute, den Tag der Loyalen." wir aplaudierten und tranken weiter, die kadaver verbranten wir nicht damit sie für immer ziellos umher wandern würden die seelen bis ein seelen fänger kommen würde und diese gefangen nehmen würde.

Es vergingen ein paar Monate, ohne das was besonderes Passierte , wir langweilten uns und machten unsere täglichen arbeiten so wie trainingskämpfe, doch eines tages kamm dan eine alte menschlich wirkende Frau auf unser lager zu was wir schon beachtlich ausgebaut hatten, Karaton, sprang über die mauer des turmes und ließ sich die 20 meter zu boden fallen unten kamm er mit einem leichtem knacken der knochen auf doch seine regeneration heilte das schnell, udn so ging er auf dei frau zu, befahl uns jedoch forher noch das wir ins lager sollten, als er bei der frau ankamm redete er mit ihr sehr lange, stunde um stunde, dan aufeinmal kipte Karaton um und lag auf dem boden for der frau, diese hatte sich in einen wunderschönen engel verwandelt, wir alle eilten Karaton zu Hilfe 2 von uns starben noch befor sie in die nähe des engels kammen, dan waren wir bei dem engel mit gezückten waffen und schlugen drauf ein doch unsere unheiligen waffen zeigten keien wirkung so kamm es das wieder einer von uns starb, 2 von uns zerten Karaton weg der erstaunlicher weise noch am leben war, und ich machte einen risen feuerball und warf diesen auf den engel, dieser war kurz abgelenkt und das verschafte usn die zeit um Karaton weg zu bringen der engel schaute uns nur nach und lachte ich werde dieses lachen nie vergessen, es war so wunderschön und verlockend am liebsten wollte ich zu dem engel aber meien dämonsichen sine hielten mich von ab und meien augen auch den 1ner von usn ging zum engel dieser zog nru sein schwert was leuchtete und erschlug dan unseren freund, danach verschwand der engel, wo waren wir nur gelandet das wir dämonen die dunkelsten udn bösesten wesen so abgeschlachtet wurden von einem wesen.

Es vergingen tage tage ohne anführer den Karaton lag im trauma, er mußte unglaubliche schmerzen gehabt haben da er der aura des Engels diereckt ausgesetzt war, und sie zum teil sogar in sich afnahm warscheinlich um den engel zu schwächen damit er uns nicht einfach töten konnte, es verging keine stunde in der Karaton unser fürst nicht schrie und sich nicht bewegte, nur manschmal schien es als sei er ruhig doch nur um kurze zeit später wieder zu schreien, wir konnten es nicht mit anhören, wir dämone waren nicht imstande ihm zu helfen udn konte diese schmerzenden schrei in unseren ohren nicht aushalten da sie von einem von uns kammen von einem dämon der schmerzen hatte und das ohne eine wunde zu haben.

Bin noch am weiter schreiben das ist erstmal ne vor ab story darum bitte nicht so hart sein.

Es verging stunde für stunde ohne besserung tag für tag. was sollten wir machen wen wir jetzt kämpfen mußten ohne anführer der uns leiten würde wie sollten wir reagieren, es vergingen 2 wochen die wir ausharen mußten, es war wieder ein tag an dem die 3 sonnen scheinten doch heute hatten sie ihre sonst so goldene farbe gegen ein rot getauscht, das wunderte uns da wir doch schon längere zeit nun auf dem planeten eden lebten und sowas noch nie passiert war, dan schien es wie ein wunder den aus dem Zelte Karatons kamm ein man und es war Karaton, in seiner rüstungm wirkte stark und stolz als wen nichts gewesen wäre so als wen die zeit die er voller schmerzen ertragen mußte es nie gegeben hätte, udn so schritt er dan auf uns zu, und sprach zu uns, wir senkten die blicke und knieten nieder, wir wußten alle warum er uns anführte und warum wir unser leben führ ihn lassen würden, dan sprach er zu uns mit deutlicher stimme voller stolz, voller kraft. " Heute ist der Tag an dem wir uns erinnern werden den heute werden wir den Engel besiegen, wer mir nicht traut der möge sich jetzt zurückziehen befor ich ihm den kopfabschlage wegen veratz und wer mir helfen will einen engel zu töten der folge mir." drehte sich um und verließ unser lager, wir alle folgten ihm stolz seinem befehö gehorchen zu dürfen mit Karaton Gaunt unserem Kriegslord einen Engel töten zu dürfen.

Die sonnen waren schon wieder dabei unter zu gehen als wir eine gestalt auf uns zu kommen sahen Karaton befiel usn mit einer hand bewegung anzuhalten und wir hielten an Karaton ging ganz alleine auf das wesen zu, und alle wußten es war der engel den wir hatten schmerzen in unserer brust die wir kontrolierten wie wollte Karton nur einen Engel töten wie, fragte ich mich und ich beobachtete ihn weiter, dan traffen beide aufeinander keiner zog seine waffen, beide standen sich nur gegen über und standen still es kamm mir for als würden stunden vergehen eh sich einer der beiden wieder bewegte, udn es war Karaton der sich schnell bewegte um den engel zu packen und ihm die Flügel auszureißen, der Engel schrie furchtbar auf und wollte zu seinem schwert packen doch Karaton war schneller unglaublisch schnell es schien als wen die schmerzen ihn noch stärker gemacht hatten, Karaton packte den engel von hinten udn schlung seine arme von hinten um ihn udn hielt den engel davon ab das schwert zu ziehen, dan fing karaton an zu schreien, voller schmerz. " Jetzt reißt ihm das herz heraus"

Wir rannten so schnell wir konnten zu Karaton doch es schien auch hier wieder ewieg keiten zu dauern bis wir ankamen den als wir ihn ereichten schien Karaton keine kraft merh zu haben um den engel weiter zu halten doch es reißte, Barolas einer der letzten übrig geblieben von uns stoß seine krallen hand in des engels brust der engel schrie auf und dan sakte der engel zusammen genau so wie Karaton das Herz des Engels in Barolas hand schlagend und blutend, dan schlug es noch einmal befor Barolas das herz mit seiner Hand zerquetschte und es zu boden schmieß, der engel schien zu sterben zumindest verschwand augenblick lich die aura des Engels doch was war mit Karaton, diesr Lag am boden und bewegte sich nicht auch seine aura war nicht merh zu spüren, wir dachten an das schlimmste und wollten es nicht wahr haben so holten 2 von uns eine liege mit der wir ihn dan wieder zum lager trugen ihn in seinem Zelt auf eine feld bett legten, wir standen um ihn versammelt was durch aus möglich war in seinem großen zelt und schaute zu Karaton, und schwiegen.

Dan einer schrie auf." ich spüre was." dan spürte ich es auch wie die aura von Karaton Gaunt iweder stärke wurde wobei stärker die falschen worte sind sie war wieder wahrnehmbar, und spür bar für uns und es sagte uns das er nicht tot ist das er nicht auf dem weg zum hades ist das unser anführer lebte, doch wie lage noch da die schmerzen so stark seien mußten diesmal das er unfähig sich war zu bewegen, schien es als würde sein körper wierklich tot sein, dan ging die sonne unter und es wurde nacht.


Es vergingen wochen, bis Karaton Gaunt diesmal wieder die folterungen hinter sich brachte, und wieder an dem tag an dem Karaton Gaunt zu neuem leben erwachte gingen wieder 3 rote sonnen auf doch diesmal in einem nöch kräftigererem rot als zufor, stand wieder stolz da und schaute uns an, wir schauten ihn voller ehrgefühl an und sprachen dan alle laut " Kataraton Gaunt unser Kriegslord." senkten dan den blick zu boden, dan sprach Karaton zu uns. " Hebt eure blicke oder seit ihr diener." wir hebten unsere blicke und schauten wieder zu Karaton, und dieser sprach weiter. " Wir der trup der Eden schützen soll sind die stärksten dämonen Gaunts, wir sind die elite und wir werden jede aufgabe meistern sei sie noch so schwer so lange wir zu einander stehen und an den sieg glauben." Mit stolzer erhobener und kräftiger stimme.

Dan feierten wir wieder die ganze nacht durch bis zum anderen morgen, doch Karaton nicht nein er stand wie immer auf seinem turm und schaute über das land, stolz und mächtig wie ein Lord er war auch ein lord ein kriegslord, der wusste wie man kämpfe wie man herscht wie man befehler erteilt er verkörperte das was wir seien wollten, ein dämon der weder angst noch erbarmen kannte.

Es vergingen wieder unzählige tage des wartens wir hatten mitlerweile unseren vorposten so gut ausgebaut das man ihn nicht mehr diereckt betreten konnte, so das wir vor wesen die nur gehen konnten geschützt waren.

Es wurde wieder tag, mitlerweile hatten wir uns daran gewöhnt das auf diesem planetem mehr nacht herschte als tag, und das die temperaturen des tages wen die sonnen hoch am himmel standen extrem hoch waren, für mich als schreiber dämon ein kleineres übel aber für unsere krieger dämonen die jahrhunderte ang in der eisigen kälte trainirt hatten um ihren körper zu stärken war die sonne wie saure die ihre haut verbrannte und so kamm es auch das einer unserer krieger an der sonne starb als diese wieder hoch am himmel stand sie, war an diesem tag so intensiv das sie die haut des kriegers regelrecht verschlang, dan kamm das fleisch dran es musste grazuen voll gewesen sein so wie er geschrien hatte es mußten quallen seien die fast an die von Karaton heranreischten, als dieser mit dem engel kämpfte, so verloren wir einen weiteren krieger, und die stummung war gedrückt waren wir jetzt nicht mehr als eine hand voll krieger und mir.

Unsere einzigste hoffnung war das irgendwan verstärkung kommt und neuen proviabnt mitbrachte den wir hatten unseren schon gänzlich aufgebraucht und ernährten uns schon von den früchten des planeten aus denen wir dämonen aber keine wierkliche stärke ziehen konnten und von tag zu tag schwächer wurden, doch dan war es so weit es war wieder eine eisige Nacht, es mußte eien winter nacht sein den es war richtig kalt doch die kälte war uns lieber als die tötende sonne, das portal durch das wir gekommen waren öffnete sich wieder erst beobachteten wir wie 2 kleine schatten wesen durch dieses kammen und dan wie ein ganzer trup Dämonen und anderer lei wesen durch das tor kamm, Karaton eilte von seinem turm herunter und ging zu diesen, und ich bin mir sicher wen Karaton Gaunt keinen helm getragen hätte so hätte man erleichterung auf seinem gesischt sehen können, umarmte einen dämon der wohl irgendwei verwant mit ihm war.

Wir brachten die nacht damit zu uns neu zu stärken und, unsere neuen Kameraden zu begrüßen Karaton sprach derweil mit einem anderen dämon der mir unbekant war, leider hörte ich trotz meiner guten ohren nicht worüber diese sich unterhielte doch trotzdem wusste ich das es nichts gutes seien konnte da Karaton nd der andere aus dem zelt kammen und wütend zum Portal gingen dafor blieben sie dan stehen, der dämon öffnete das Portal wieder und ging durch dieses durch und war wieder verschwunden, Karaton machte sich dan wieder auf den weg ins zelt, er nahm wie so oft nicht an unserer feier teil.

Am späten abend zumindest dachte ich das es schon spät war sah ich zum turm hoch und mein gefühl hatte mich bestätigt Karaton Gaunt unser Kriegsfürst stand wieder auf diese und schaute wieder über das land mit stolzem blick würde ich sagen, so wie es schien, die nacht war ansonsten uninteresant da wir nur noch feierten und unsere neuen diener in die aufgaben einwiesen die sie von nun an zu erledigen hatten.

Wir waren nun so an die 200 Dämonen und 60 Diener ein ungleisches verhältnis wen man bedachte was wir eigentlich auf diesem planeten machten den wir eigentlich nur ausbeuten wollen und nicht grossartig unter die herscaft leland gaunts bringen wollten aber mir sollte es egal sein, solange die 60 ihre aufgaben verichteten war ich zufrieden da ich mich nun ganz dem dokumentieren hingeben konnte so wie es meien aufgabe ist.

Ich habe mir erlaubt eine zeit rechnung einzuführen damit es leichter ist für mich spätere daten besser zu verarbeiten und ewentuele fehler zu verbessern wen ich mich an irgend welchen tagen irren sollte, darum werde ich ab heute immer mit der nenung eines tages und eines monates anfangen so wie ich es bei den menschen beobachtete.

Es ist der 73. Gralio und es ist nacht nun schon seit 20 tagen, es ist faszienierend wie gut sich die pflanzen diesem planeten angepasst haben da diese auch bei den niedrigsten temperaturen früchte trugen und diese auch genies bar waren leider waren sie nichtim stande sich gegen die eisigen stürme zu wheren die über das land peitschten doch uns störte es nicht da unsere 60 diener gute arbeit geleistet hatten und ein tunnel system aufgebaut hatten in das wir uns zurückziehen konnten, doch leider gingen uns die voräte aus langsam aber sicher nach meiner berechnungen würden sie noch 4 tage halten, wir mussten also hoffen das es schnell wieder tag würde oder wir mussten die tunnel verlassen und versuchen was zu essen zu finden, unruhen herschten auch in den tunneln da die 200 neuen krieger nicht wussten was sie hier erwartet hatte und so kamm es vereinzelt schon zu konfrontation hauptschächlioch ging es darum was Karaton gaunt doch für ein schlechter befehls haber sei, da ja schon soviele dämonen gestorben waren unter seinem kommaner, aber keiner erzählte wieso sie gestorben waren das er selber doch den gross teil vernichtet hat wegen unloyalität dem worte eines gaunts gegen übers.

Es ist nun der 77 Gralio und unsere voräte sind komplet aufgebraucht, sogar die raten die uns for einigen tagen noch belästigt haben haben uns den rücken zu gewand da wir auch diese schon am verspeisen waren, was machen wir nun ich weiß es nicht, aber Karaton wußte es den er rufte eine versamlung ein wo jeder dabei seien sollte, und als ich im riesigen raum der eher eien riesige höhle war ankamm waren schon alle da ich war der letzte, aber ich hatte glück da die versamlung noch nicht begonnen hate, dan kamm Karaton gaunt, aus einem anderen höhlen tunnel, und ging zu einem podest aus stein auf das er stieg um über alle hinweg schauen zu können, und dan sprach er mit stolzer und starker stimme. " Meine Krieger hört mich an, wie ihr alle wisst sind unsere voräte komplet aufgebraucht und wir werden verhungern wen wir weiter hin hier unten bleiben, darum liegt es nun an mir voräte zu besorgen,und nun will ich wissen wer mich begleiten und unterstüzen wierd, ich meldete mich sofort und auch die anderen 5 Kriger die solange wie ich auf diesem planeten waren meldeten sich, dan zögern kammen noch 5 andere hände zum vorschein so waren wir nun schon 12, mehr sollten wir auch nicht werden wie ich feststellen tat nach langer zeit. " Nun gut dan sind wir 12 aber euch sollte klar sein wen wir kein erfolg tragen dan werdet ihr verhungern, ihr alle und wir werden wen wir sterben sicherlich besser sterben als ihr den wir werden an der kälte sterben und es nicht merken." sprach er noch leicht zornig über die die sich nicht gemeldet hatten.

Wir brachen sofot auf nach dem wir uns in die dicksten und wärmsten mäntel und fälle eingewickelt hatten die uns zur vefügung standen, wir machten usn auf den weg durch einen grossen tunnel durch den wir auch in die höhlen gekommen sind, usn viel früh auf das wir uns nicht gut gegen die kälte schützen konnten, und das unsere mäntel uns auch nur for dem eisigen wind schützen konnte und merh auch nicht, als wir dan an der oberfläsche ankammen trauten wir unseren augen nicht, es war immer noch nacht doch die nacht war wie der tag hell erleuchtet durch die ganzen eis kristale die den planeten bedeckten, unsere augen schmerzten aufgrudn dessen das wir diese helligkeit nicht gewöhnt waren, und unsere körper frohren aufgrund der kälte, doch wir verliesen den tunnel dan ganz und macfhten uns auf die suche auf die suche nach was zu essbaren nach pflanzen die wir mit nehmen konnten und in unseren tunneln anbauen konnten.


Teil 3 folgt bald so fern ich genügen zeit haben sollte zu schreiben