Musa Music

Musa Music

Rasse: Quelle der Musik, Geschlecht: weiblich

Nickname: *Musa

Beschreibung

Dieses Mädchen, namens Musa, ist 1,45m groß und recht schlank gebaut. Ihr Haar ist blond-orange und nicht sehr lang. Sie hat diese hinten in zwei Zöpfe gebunden. Ihre Augen strahlen in einem schönem blau. Auf ihrem Kopf trägt sie ein blaues Kopftuch, mit weißen Mustern, welches hinten zusammengebunden ist. An Kleidung trägt sie ein weißes Hemdchen und darüber ein blaues Hemd, mit Palmen und einem Strand. Ihre enge dunkelblaue Hose reicht ihr bis zu den Knien. An Schuhen trägt sie ganz normale blaue Schlappen, mit hellen Sohlen.
Diese Quelle ist komplett in die Musik vernarrt. Sie hält sich gern bei Leuten auf, die Musik zu schätzen wissen und singt auch ziemlich gerne. In ihrer Nähe ist meistens Musik zu hören, die recht unterschiedlich schien. Manchmal eher classisches.. manchmal rockiges.. Für jeden ist mal etwas dabei. Abgesehen der Musik ist sie sehr launisch. Man bringt sie schnell auf die Palme, aber sie kann auch sehr lieb und hilfsbereit sein.. Frech ists ie auch gern und spielt den Leuten auch gern mal streiche.
An Fähigkeiten besitzt sie zunächst diese, die die Quellen alle besitzen, nämlich das Fliegen, die Magie, insbesondere die Heilmagie und die Teleportation. Dazu kommt jedoch noch, dass sie jederzeit Musik aus dem Nichts holen konnte, ohne dass man Musikinstrumente benutzt. Durch diese Musik kann sie Leute beruhigen oder in andere Stimmungslagen versetzen, dies kommt ganz auf die Art der Musik an. Dazu kann sie ihr eMusik mit Musik verbinden, sodass diese Leute anfangen müssen zu tanzen, jedoch nur die, bei denen es Musa will. Dazu verteidigt sie sich mit dem Schall, der, wenn sie es will, ziemlich Ohrenbetäubend sein kann und sogar das Gleichgewicht beeinträchtigen kann. Dieser Schall muss jedoch nicht immer zu hören sein, da sie meist einen benutzt, dessen Frequenz nicht mehr für die Ohren hörbar, jedoch stark genug ist, um die Leute ausser Gefecht zu setzen.

Natürlich hat sie auch einen Lehrer. Doch dieser Lehrer ist anders, als die der anderen. Dieser befindet sich nicht immer in der leuchtenden Kugel, wie die anderen, sondern tappst Musa meist in der Gestalt eines kleinen violetten Tigerjunges nach. So verhält er sich auch meistens, doch kann er, wenn er denn dazu Lust verspürt, auch normal sprechen, wie Menschen und andere Wesen ebenfalls.
In dieser Gestalt kann der Lehrer nicht besonders viel anstellen oder besser gesagt, sich verteidigen. Nein, lieber lässt er sich kraulen und lauscht Musas Musik, ohne viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen. Was er mag, sind Kinder oder einfach nur Orte, wo er seine Ruhe hatte..
Weshalb er diese Gestalt der Lichtkugel bevorzugt?
Er mag den Gedanken nicht abzuwarten, bis Musa daran dachte die Kugel erscheinen zu lassen, denn solange würde er warten müssen, umw ieder herauszukommen. So nebenbei hat er Bewegung ganz gern, auch wenn er gern getragen wird.. Die seltsame Farbe trägt zwar eher dazu bei, dass man auf ihn aufmerksam wird, doch er ist ja kein normaler Tiger und das soll man schon sehen können.

Doch wenn dann wirklich mal Gefahr droht, wächst dieser kleine Tiger zu einer Größe von 2 Metern an. Sein violettes Fell nimmt dabeid ie Farbe weiß an und seine Zähne und Krallen werden spitzer und schärfer. Nun sollte man Respekt vor ihm haben, denn auch er nutzt Schallwellen, sowie auch seine Tatzen, um sich oder Musa zu verteidigen.
In der Gestalt wird man ihn selten freundlich sehen, denn er befindet sich nur dann in dieser Gestalt, wenn Gefahr droht oder ihm etwas sehr seltsam vorkommt, sodass er meint, dass diese Gestalt sicherer wäre. Nun wird er fremde Leute auchs keptisch mustern und beobachten.
Doch passiert dieser Gestaltenwechsel nicht sehr häufig, denn Musa hält sich aus Gefahren meistens fern, denn sie ist keine Kämpferin, auch wenn sie sich verteidigen kann. Sie mag keine Kämpfe oder Streitereien. Bei kleinen Streitereien nutzt sie ihre Musik, um die Gemüter zu beruhigen, denn Musik beruhigt die Seelen.

Geschichte

Die Erschaffung:
Nachdem der liebe Gott eine Welt erschaffen hatte, in welcher die Quellen und später auch noch andere Wesen leben sollten, erschuf er zunächst erstmal einige Wesen, in Form von Drachen, Phönixen, Einhörnern und dergleichen. Diese sollten für jedes Element, für jede Eigenschaft und so weiter stehen. Diese sollten das Element wiederspiegeln und eine Quelle anleiten. Doch wurden die Quellen nicht einfach bestimmt, sondern wurden für jedes dieser Lehrer eine Reihe von Anwärtern geschaffen. Zunächst waren es alles leblose Kinderkörper, fertig angezogen und warteten nur darauf, ins Leben gehaucht zu werden, was dann auch ziemlich schnell ging. Den Anwärtern erklärte Gott innerhalb von zehn Minuten, was sie erwarten würde und verschwand dann wieder. 60 Jahre lang lernten die Anwärter alles was sie für die Aufgabe der Quelle benötigten, doch nur einer der Änwerter jedes Elementes überlebte, der Rest starb, da man diese nicht benötigte. Dann wurde auchd ie Erde, die Menschen, in der Welt, in welcher die Quellen lebten die Doruster.. und noch viele anderen Wesen und Kreaturen erschaffen..

Auszeit:
Alle 60-70 Jahre fallen die Quellen nacheinander in einen tiefen Schlaf für 2 Wochen, man würde auch sagen, dass sie krank werden. Sie liegen im Bett und atmen die ganze Zeit nur sehr schwach und man könnte meinen, dass sie jede Minute sterben könnten, denn sie waren auchs chons ehr blass.
In der 1. Woche werden sie ganz heiß und bekommen furchtbares Fieber, welches nicht zu hoch werden darf. Man muss es irgendwie runterdrücken.
In der Mitte der 1. Wochen wird ihre Temperatur wieder normal und dieser Zustand bleibt ungefähr eins bis anderthalb Tage.
In der 2. Woche beginnt die Temperatur zu sinken und es kann zu einer starken Unterkühlung kommen. Man muss die Quellen also warm halten, damit sie nicht erfrieren.
In diesen 2 Wochen kümmern sich die Quellen gegenseitig umeinander, denn nie sind alle gleichzeitig krank. Schlimmstenfalls kümmert sich dann auch der entsprechende Lehrer um sie.
Da diese Krankheit alle 60-70 Jahren auftritt wird man sich schon denken können,d ass die Lebensdauer einer Quelle ewig anhält, wenn man nicht ihren Schwachpunkt herausfindet und diese umbringt.

Ihre Aufgaben:
Jede Quelle besitzt zwei Aufgaben, wofür sie erschaffen wurden:
1. Sie müssen auf ihr Element, Ihre Eigentschaft (zum Beispiel Glück..) oder das, wofür sie stehen aufpassen und unter Kontrolle haben.
2. Sie müssen auf die Welt achtgeben, in welcher sie leben.


Die Welt der Quellen:

An diesem wasserfall leben die meisten der Quellen.. In der Höhle hinter dem Wasserfall legten sich die Quellen des Nachts schlafen.. , denn dort fühlten sie sich richtig wohl.. Wieso auch nicht? Das Wasser war dort wirklich kühl..

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.. und auch sehr erfrischend.. Das Baden im See machte dort wirklich großen spaß.. Damit konnte man sich den ganzen Tag beschäftigen..
In diesem See konnte man sehr viele Nixen sehen..

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Dieser Fluss fließt durch den Dschungel.


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In dem Dschungelstück spielten sie oft, auch mit den Dorustern zusammen.. Dort lebten auch die Einhörner, Elfen und Kobolde..sowie auch sehr viele andere Tiere..Die Nymphen darf man auch nicht vergessen, die durch den Wald streifen..



Gern sonnten sonnte man sich auf den Wiesen oder man machte einfach mit der gesamten Familie ein Picknick.. Man legte sich auch mal auf den Boden und sah in den Himmel..


In diesem Vulkan war die Quelle der Hitze und des Feuers zu finden.. Die beiden waren ein Paar und nächtigten im Vulkan auch..
Oft sieht der Vulkan so aus, als würde er jeden Moment ausbrechen, doch tat er es nie..
Dort lebten auch die Zwerge...

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.. und in diesem See gingen sie baden.. Die Hitze tat den beiden ja nichts.. Natürlich waren sie auch mal bei den anderen Quellen am See

Der Untergang:
Nach ewigen Jahren des Friedens in der Welt, in welcher die Quellen lebten, überfielen die Soroden mit ihrem Erschaffer, dem Magier Doscherio diese Welt. Nachdem einer der Durtisnas (weibliche Doruster) ihre Welt aus eifersucht verriet und dem Magier erzählte, wo der Schwachpunkt der Quellen war, wurden diese auch schnell besiegt und so brachten sie die Doruster und DUrtisnas alle um, nur wenige konnten auf die Erde fliehen, welche durch einen Tunnel zu erreichen war.

Die Soroden:
Soroden sind grüne Wesen, die rumlaufen, wie 2 Meter große Trolle. Sie werden von ihrem Erschaffer herumkommandiert.. Dieser Erschaffer ist ein sehr mächtiger Magier .. Er hat die Soroden sozusagen unbesiegbar geschaffen.. Denn sobald sie eine Wunde bekommen, heilen sie sich sofort wieder.. Ihre Waffe, das Beil, ist unzerstörbar.. Viel Kraft haben diese Wesen.. auch wenn sie langsam aussehen.. sie sind sehr schnell..sie können dinge schweben lassen.. durch Dinge sehen.. und auch hellsehen.. Sie können leicht knochen zerschlagen.. und sie beherrschen die dunkle Macht.. Doch waren sie dumm und vergassen schnell etwas..

Nach dem Krieg:
Die Quellen begruben die Leichen, zusammen mit den überlebenden Lebewesen deren Welt, und bauten die Welt wieder auf. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Quellen von dieser Niederlage erholt hatten. Nicht die Verletzungen brauchten so lange zum heilen, sondern die Trauer des Verlustes..