Sessharru

Sessharru

Rasse: Teufel, Geschlecht: männlich

Nickname: Sessharru

Beschreibung



Eine dunkle Gestallt groß, stark und böse. Sessharru ist das was man einen Teufel nennt. Er kann sich in eine Menschliche Form verwandeln um seine spirituellen Kräfte zu sparen. Mit seinen gewaltigen Flügeln vermag er schnell und weit zu fliegen. Seine Hörner verleihen ihm seine Kraft.

In seiner menschlichen Gestalt ist er ein 1,80m großer Mann. Mit langen Haaren und roten Augen in beiden Gestaltarten. Seine dunklen Sachen und der lange Mantel verleihen ihm selbst in der menschlichen Form einen Hauch von Gefahr. Man kann seine stärke sehen auch wenn niemand ahnt wer er wirklich ist. Sein Charakter macht dem einen Teufel alle Ehre. Er tut alles um seine Ziele zu erreichen, er kennt kein erbarmen, er muss niemals ruhen und er wird niemals aufgeben.

Doch auch Teufel sind nicht unangreifbar. Da er noch immer nicht vollkommen ist fürchtet er Göttliches, sowie auch die Helligkeit der Blitze. Jedoch ist es nicht leicht ihm bei zu kommen, da er ein mächtiger Feind ist, mit Hilfe seiner dunklen Kräfte, sich andere Untertan machen oder Kreaturen für seine Dienste beschwören kann.

Doch mit seinen spirituellen Kräften ist er zu so viel mehr im Stande. Doch er setzt sie nur ein um seine Ziele zu erreichen. Nicht immer geht er den Weg des Tötens oder der Gewalt, wenn es die Situation erfordert hilft er auch anderen wenn er daraus einen Vorteil hat. Doch es gibt niemandem der ihm etwas bedeutet oder denn er auf dieser Welt beschützt….Denn Sessharru beschützt niemanden …oder etwa doch?

Geschichte

Nach dem Krieg im Himmelreich wurden die Teufel und ihre Anhänger auf die Erde verbannt in Tempeln hinter Toren versiegelt. Diese Siegel sollten nun mehr bis in die Ewigkeit halten und all das Böse für immer auf der Welt einschließen.

All dies ist nun mehr ein Jahrtausend her. Die Teufel sind in Vergessenheit geraten. Auch wenn Menschen und andere Lebewesen, welche die Teufel fürchteten und ihre Dämonen die ihnen dienten. So war die Zeit des Friedens doch lang genug, um viel von dieser Angst zu verlieren.

Eine Gruppe von Abenteurern, welche sich auf die Suche nach den Geheimnissen der Vergangenheit machten stieß durch lange Recherchen auf einen dieser Tempel. Sie begaben sich hinein und erforschten ihn ohne zu wissen was seit Urzeiten unter dem Sand für schrecken verborgen lagen. Sie kamen an das Tor und wussten nicht was es war. Durch ihren Drang, dieses Rätsel zu lüften, entschlüsselten sie mühevoll die Schriftzeichen die im Kreis um das Siegel standen.

Sie brachen ohne es zu wollen das Siegel und befreiten eine Kreatur die seit über Tausend Jahren dort gefangen gehalten wurde um das Leben zu beschützen. Keinen der Abenteuer hat man je wieder gesehen. Doch von diesem Augenblick an zog ein dunkler Schatten über das Land und es breitete sich aus wie eine Krankheit. Die Diener waren wieder auf der Suche. Sie suchten für ihren Herrn, denn er hatte nur ein Ziel die Macht, mächtiger zu werden als er es je war und sich seinen Platz zu erobern. Den Platz, wo er in der Vergangenheit gescheitert war.