Shaze Duncan

Shaze Duncan

Rasse: Halbelf, Geschlecht: männlich

Nickname: Kain.

Beschreibung

Aussehen:
Knappe 1.68 misst der junge Halbelf, eine Größe, die es ihm oft schwer macht, anderen in die Augen zu sehen, ohne sichauf die Zehenspitzen stellen zu müssen. Sein Gesicht wirkt jugendlich und wird von mittellangen, haselnussfarbenen Haaren umschmeichelt, während seine grauen Augen hin und wieder ein dunkelblauer Schimmer durchzieht. Seine Ohren sind wegen seiner Abstammung etwas angespitzt, allerdings kaum genug, um es bei einem flüchtigen Blick zu bemerken. Sein jetziges Alter ist unbekannt, er scheint selbst nicht zu wissen, wieviele Jahre er zählt.


Charakter:
Ein wenig schüchtern, wenn man ihn das erste mal trifft, gehört Shaze aber tatsächlich zu der Sorte "Großer-Bruder", sobald er jemanden ansatzweise ins Herz geschlossen hat. Das zeigt sich, indem er andere hin und wieder aufzieht, gerne streitet und diskutiert, und trotzdem die trost spendende Schulter anbietet, sofern es nötig ist. Wenn er wütend oder traurig wird, vergräbt er sich in Gedanken und ist nur noch schwer ansprechbar, doch da er nur selten die Fassung verliert, dürfte man diese Seiten an ihm nicht allzu oft sehen.


Fähigkeiten:
Er kennt sich relativ gut mit Heilkräutern und diversen anderen Methoden zur Verarztung kleiner und großer Wunden aus, übersinnliche Begabungen oder ähnliches besitzt er jedoch nicht. Sowieos hält er Kämpfe für eine Art niveaulose Auseinandersetzungen, er schmeißt lieber mit Fremdwörtern, anstatt mit Waffen um sich. Außerdem hat er ein sehr gutes Gespür für die Emotionen anderer Wesen, was ihn leicht zum Möchtegern-Seelenklempner mutieren lässt...

Geschichte

Vergangenheit:
Er wuchs bei seinem Vater auf, seine Mutter starb bereits wenige Tage nach seiner Geburt, und das Leben als Einzelkind machte ihn aufgrund unvermeidlicher Einsamkeit oft traurig. Als Halbelf hatte er es an manchen Tagen schwer, sich gegen andere durchzusetzen, obwohl sein Vater ihn behandelte, als sei er für ihn das größte Glück auf Erden. Er fand sich früh damit ab, dass es in vielen Orten nur wenige tolerante Kreaturen gab, und beschloss einfach, sich den positiven Seitend es Lebens zu widmen, anstatt in den negativen zu versauern.