Shiba Casawago

Shiba Casawago

Rasse: Durtisnas, Geschlecht: weiblich

Nickname: Shiba**

Beschreibung

Shiba Casawago ist gerade mal 3 1/2 Jahre alt.
Ihre Haare warn rosa. Ihre Haut war weich. Ihre Augen sind grün. Am Rücken hat sie Flügel, die wie Engelsflügel aussehen, doch kann sie diese auch verschwinden lassen.Diese zeigte sie auch nicht oft.
Einen rosa Schlafenzug mit Kapuze trägt sie. Schuhe trägt sie keine. Einen kleinen Stoffhasen hat sie immer bei sich, denn dies ist ihr kleiner Liebling, ohne den sie nirgendwo hingeht. An dem stoffhasten ist eine kleine tasche am Bauch.. wie ein Beutel bei tieren.. in dem Beutel ist ihr Schnuller versteckt.

sie beherrscht die Windmagie, jedoch noch nicht viel, dafür ist sie noch zu klein Sehr viel mehr Fähigkeiten hat sie nicht, ausser dass sie mit ihrem Flügeln fliegen kann und sie versteht auch die Tiersprache.

Sie ist ein sehr sehr liebes Kind, was mit ihren Fragen manchmal nerven kann.Sie spielt und malt sehr gerne. Keine Gelegenheit läßt die kleine aus, um zu kuscheln.
Für alles Neue ist sie offen, denn sie ist sehr sehr neugierig, aber auch stolz. Beleidigen läßt sie sich nicht. Doch bekommt sie auch schnell Angst.

Dieses Kind macht eigentlich nur bei einer Sache Probleme.. freiwillig aß sie nichts. Sie hatte zwar Hunger, doch weigerte sie sich zu essen, denn dies machte ihr keinen Spaß. Dies hat sie eigentlich schon immer..
einmal war sie auch schon im Krankenhaus, weil sie zu lange nichts gegesen hatte und ihre eltern es erst zu spät merkten. Seit dem zwangen die eltern das Kind zum essen.
Manchmal geht sie auf Fremde zu, doch nur wenn ihr langweilig ist, denn sie kann sich auch gut alleine beschäftigen. Mit Kuscheltieren spielte sie am liebsten, auch alleine.

Sie ist wegen ihres Alters noch sehr naiv und glaubt ziemlich vieles. Über verschiedene Rassen verstand sie gar nichts.. Menschen kannte sie , Durtisnas und Doruster mehr aber nicht. Also konnte man ihr über solche fast alles erzählen.

Geschichte

In der Welt, in der die Doruster und Durtisnas eigentlich lebten, sollte es einen mächtigen Krieg geben, der von ihrer tochter Fiona Casawago provoziert worden war, jedoch nicht mit Absicht. Doch wurde Fiona aus der Welt und aus der Familie gestoßen, denn sie hatte die Feinde in ihre Welt gelassen, um eine der Quellen, aus Neid und Eifersucht,umbringen zu lassen, die eigentlich die Welt beschützen sollten. dadurch wollte kein Doruster und auch keine Durtisnas mehr etwas mit ihr zu tun haben. Selbst ihre Familie nicht, denn die WQuelle, die vernichtet werden sollte, hatten sie bei sich aufgenommen.
Da die Familie Casawago aber dem Krieg entgehen wollten, da sie ja noch einen Sohn hatten, flüchteten sie mit ihm auf die Erde. Leider mussten sie die Quelle zurücklassen, denn diese gehörte in die Welt und sollte sie während des Krieges beschützen.
Auf der Erde aber hatte der Sohn, Kuu Casawago, im Alter von ungefähr 5-6 Jahren einen Autounfall, wonach er eine Weile im Krankenhaus lag und alles vergessen hatte. Fiona, die den Unfall mitbekam, erzählte ihren Eltern aber, aus Rache, weil sie sie verstoßen hatten, dass er gestorben wäre. Somit trauerten sie eine lange Zeit..
Nach ca. 14 - 15 Jahren bekamen sie noch ein Kind.. Shiba Casawago. Dem Kind brachten sie die Kultur ihrer Welt bei, da sie vorhatten irgendwann zurückzukehren. Auch die Kultur der Erde brachten sie ihr bei, jedoch nur ein wenig, denn lange wollten sie nicht mehr warten um nach Hause zu kommen. Shiba ging in den Kindergarten und spielte dort mit den Kindern. Es machte ihr sehr sehr großen Spaß dort. Doch ihr kleiner Kuschelhase, Namens Mirko, nahm sie immer mit.
Nach dem Kindergarten gingen die Eltern mit ihr oft auf den Spielplatz.
Am letzten Tage bei ihren Eltern jedoch, durfte sie einen Tag aus dem Kindergarten bleiben, weil ihre Eltern mit ihr auf einen Rummel wollten. Dort fuhr sie auf einem Karrussel, aß Zuckerwatte und machte noch viel mehr. Am Abend war sie so fertig, dass sie während des gehens halb einschlief. Also nahm ihre Mutter sie auf den Arm und sie gingen nach Hause. Dort zogen sie die kleine um und legten sie ins Bett und zwar so, dass sie nicht wach wurde.
Doch durften diese Eltern auch ihr drittes Kind nicht behalten, denn am Morgen wachte Shiba nicht mehr zu Hause auf, sondern an einem Ort, von dem sie noch nie gehört hatte.. einem Ort, den sie nie gesehen hatte..