Patricia Gui

Patricia Gui

Rasse: Mensch, Geschlecht: weiblich

Nickname: Patricia_Gui

Beschreibung

Particia Gui, 20, geboren 1303. Tochter des berühmt berüchtigten Inquisitors Bernard Gui.
Ihre gegenwärtige Zeit ist 1323 als ihr Vater begann seinen großen iquisitions Feldzug zu führen.
Sie ist 1, 40 groß, hat eine schlanke Figur, ..ein leicht eingefallenes Gesicht. Ihr weiches langes blond gelocktes Haar, vollendet ihren Liebreiz mit ihren großen grünblauen Augen. Ihre Haut ist fast weiß ..wenn es ihr schlecht geht wirkt diese sogar leicht gräulich. Sie trägt vorwiegend feine Kleidung, die sich relativ eng an den Körper schmiegt, manchmal auch weitere Kleider in allen möglichen Farben. Sie trägt niemals Hosen, den die waren allein den Männern vorbehalten. Sie hat eine schwere Vergangenheit hinter sich. Doch sie schweigt über das geschehene. Als Mensch hat sie keine außer gewöhnlichen Fähigkeiten. Das einzigste was sie besonders aus macht ist ihre Gottesfürchtigkeit, .. ihr glaube das es so wohl Gott und Engel gibt als auch Dämonen und Teufel. Sie ist magischen Wesen praktisch hilflos ausgeliefert. Sie selbst weiß nichts über Magie oder sonstige Zauberfähigkeiten., ..auch wenn sie dessen in Frankreich angeklagt worden war.
Sie stand in einer hohe Stellung am Königlichen Hofe von Frankreich, als Hofdame. Eigentlich sollte sie mit Bestandteil einer Inquisition sein, doch wie durch ein wunder, konnte sie sich retten, ..wohl in die für sie hier unbekannte neue Welt. Sie ist sehr schüchtern, ..da man sie sehr züchtig erzogen hat. Doch sie blüht in netter Gesellschaft voll auf. Doch dauert es recht lange ehe sie wirklich Vertrauen fasst. Um mehr über sie zu erfahren muss man immer wieder löchern, den sie glaubt das es unhöflich ist sich anderen aufzudrängen. Sie ist sonst recht liebenswert. Sie ist trotz ihrer Schüchternheit sehr offen, ..und ist gerne bereit neues dazuzulernen. Sie behandelt andere wesen mit gebührendem Respekt und Achtung.

Geschichte

Bevor Bernard Gui 1323 seinen großen Feldzug gegen die Gottlosen in der Inquisition startete, hatte er eine uneheliche Beziehung. Aus dieser Beziehung, die nicht lang dauerte, kam Patricia hervor. Aus Wut darüber das, das Kind nicht bei der geburt starb, versuchte er die Mutter von Patricia als Hexe anzuklagen. Dadurch verlor Patricia in recht jungen Jahren ihre Mutter und Heimat. Sie wurde als Magd weiterverkauft und gelangte so über Umwege, an den königlichen Hof. Dort war sie nicht nur Dienstmagd, sondern auch Gespielin (missbraucht), einzelner Männer in jeglichen Führungspositionen. Durch zum teil schlechte Behandlung die ihr die Männer zukommen ließen, fällt es ihr besonders schwer mit Männern ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen.
Ein wirkliches Ziel hatte sie niemals vor Augen, außer am Leben zu bleiben, und das ihr Vater ihr vergeben möge das sie seine Tochter ist.