Jiroko
Jiroko
Rasse: Genster, Geschlecht: männlich
Nickname: Jiroko
Beschreibung
Körperbau und Kleidung:
Zunächst könnte man, wenn man diesen kleinen Genster sieht, an eine Mischung aus Katze, Hund und Wolf denken, da er mit diesen eine große Ähnlichkeit besitzt. Doch gibt es auch Dinge an ihm, welche einem sofort zeigen, dass er keines der drei genannten Tiere ist. Erst einmal wären da die weißen Haare, welche sich auf dem Haupt des Tieres befinden. Diese reichen ihm bis kurz unter die Schultern und recht unregelmäßig geschnitten. Dann fallen einem die Hände des Tieres auf (Dies ist ein Fehler auf dem Bild, anstatt der Vorderpfoten hat er Hände). Von den Händen sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, denn auch aus den Fingern kann er scharfe Krallen ausfahren, sowie auch aus den Pfoten an den Hinterbeinen. Die Ohren des kleinen, welche recht spitz sind, schauen zwischen den Haaren heraus. Die großen braunen Augen und die Stupsnase des Gensters lassen ihn recht niedlich aussehen, wobei der kleine Mund auch seinen Teil dazu beiträgt, in welchem sich auch vampirähnliche Eckzähne befinden. Die Gesamtgröße des kleinen Gensters, wenn er sich nur auf seine Pfoten stellt, beträgt 90 cm. Doch der kleine läuft meistens auf allen Vieren, sodass man die Schulterhöhe auf ca. 40-45 cm misst. An Kleidung trägt der kleine nur ein grün-türkises Hemd, welcher gut zu seinem weichen und vor allem hellen Fell passt.
Fähigkeiten:
Dieser kleine Genster ist recht flink und kann daher Fremden sehr schnell und gut ausweichen, sowie auch flüchten. Noch etwas, was bei der Flucht recht nützlich ist, wäre dies, dass er recht hoch und weit springen kann, ums ich so in Sicherheit zu bringen, wie z.B. auf Bäume. Doch sollte man nicht meinen, dass er sich nicht wehren könnte, wenn er wollte, denn er kann sich durchaus mit seinen Krallen an Händen und Pfoten verteidigen. Dies ist jedoch nicht alles was er kann. Außerdem besitzt er die Fähigkeiten jegliche Magie anzuwenden, welche ihm einfällt, von der Hypnose bishin zur Telekinese. Doch ehe man ihn zum Kampf zwingen kann, muss man ihn erst einmal finden. Seine Schritte sind nämlich nicht zu hören. Die Sinne des Genstern ähneln mehr der einer Katze, wie diese kann er z.B. im Dunkeln recht gut sehen. Eine weitere Ähnlichkeit einer Katze ist diese, dass er immer auf seine Hände und Pfoten fällt und niemals auf den Rücken. Doch der Geruchssinn ähnelt eher eines Hundes, sodass er Fährten erschnuppern kann. Etwas, was ihn ganz von Tieren trennt ist die Fähigkeit des Sprechens. So kann er mit anderen normal durch Sprache kommunizieren.
Charakter und Verhalten:
Der kleine Genster verhält sich eher wie ein 4-5 jähriges Kind, da er mehr Spielen und Unsinn im Kopf hat, als andere Dinge. Doch abgesehen der Tollerei hat er auch andere Interessen, er kuschelt nämlich sehr gerne. Das Kraulen hinter den Ohren mag er sehr gern, sowie auch sämtliches Gestreichle. Dazu ist er sehr neugierig und beobachtet Dinge, welche ihm fremd sind. Er ist sehr ehrlich und wenn man ihm ein Geheimnis anvertraut, so kann man sich sicher sein, dass diese auch geheim bleiben. Generell ist er sehr offen und hat über sichs elbst keine Geheimnisse, nur gegenüber Fremden ist er recht schweigsam und spielt ihnen ein normales Tier vor, welches nicht sprechen kann. Manchmal verhält er sich auch recht ängstlich. Dies hängt doch auch davon ab, wie sich sein Gegenüber verhält und wie er aussieht.
Die Veränderung bei Wut:
Natürlich kann man auch einen kleinen Genster verärgert, was man aber niemandem raten sollte, denn dann fangens ich die Genster auch an zu wehren. Zunächst aber sieht man eine deutliche Veränderung an ihnen. Ihre vampirähnlichen Eckzähne wachsen nun, sodass sie über ihren Lippen hinunter, bis ca. zu ihrem Kinn reichen. Dann fangen auch die Augen an zu glühen. Nun wird man sich darauf einstellen müssen, dass der Genster anfängt zu ärgern oder sich mit seiner Magie rächt. Kommt man dann jedoch auf die Idee zu diesem zu gehen, so kann man Bekanntschaft mit deren Zähnen und Krallen machen. Ein warnendes Zeichen dafür, dass er nun langsam wütend wird wäre sein Knurren und das langsame Peitschen mit seiner Rute. [Doch aufgepasst, das Wedeln seiner Rute bedeutet Spaß, wie bei einem Hund]
Was hat der Genster gerne?
Jiroko hat warme und trockene Gegenden sehr gerne. Sowie er sich auch gerne an Orte befindet, welche kuschlig weich sind. Was ihn anlocken kann ist schöne Musik, besonders ruhigere. Wenn man ihn dazu noch krault und streichelt, so wird der kleine zum regelrechten Kuscheltier.
Was mag der Genster gar nicht?
Schlechtes Wetter wie Regen und Gewitter scheut er, sowie auch feuchte Gegenden. Baden tut er gar nicht gern und nähert sich Gewässern lediglich um zu trinken. Kaltes Eis oder kalte Gegenstände vermeidet er und mag diese gar nicht. Leute die ihn belügen oder welche den Kampf suchen wird er meiden, da er dies absolut nicht leiden kann. Kleine Krabbeltiere sind der Grund, weshalbd er kleine erschrocken und auch verängstigt auf Bäume oder größere Steine springt, denn selbst wenn die Tiere so klein sind hat er trotzdem Angst vor ihnen.
Welche Nahrung nimmt er zu sich?
Der Genster isst eigentlich das, was er findet, obwohl er sich vor Blut ekelt und deshalb seine Beute, welche er gefangen hat, erst einmal ausbluten. Da dies zeitaufwenig ist und er doch nur dann jagt und sich was zu essen besorgt, wenn er Hunger hat, besorgt er sich meist Früchte, wie Obst, Gemüse und dergleichen.
Geschichte
Nun, was ist denn überhaupt ein Genster?
Genster sind Wesen, welche meist Tieren ähneln. Häufig sind es Katzen, Hunde oder Wölfe. Sie sind meistens recht freundlich und haben gute Absichten. Freunden versuchen sie in jeden Lebenslagen zu helfen und manchmal schließen sie sich auch diesen an. Die meisten sind recht verschmust und die kleinen recht verspielt. Wie alt diese Rasse werden kann, dass wissen selbst diese nicht, denn es gibt keinen Durchschnitt. Einige waren mit schon 100 Jahren an Altersschwäche gestorben, manche mit 358 Jahren und manche erst mit 999 Jahren. Ob ein Genster noch ein Kind ist oder nicht, dass muss man also an dem Verhalten des Gensters herausbekommen, ansonsten gibt es keine Altersregelungen dafür. Doch leider sind diese Geschöpfe nur noch sehr selten, weshalb weiß keiner, denn man kann sich eigentlich keine Feinde dieser Wesen vorstellen und doch ist die Anzahl, der Gensters auf der Erde, fast schon so niedrig, dass man diese kaum noch sieht. Nur noch in den Wüsten und den sehr heißen Ländern sind diese zu finden und dies auch nur noch vereinzelt. Schon lange stehen sie unter Naturschutz, um diese Wesen nicht ganz auszurotten. Feinde haben sie zwar nicht, doch gibt es sicher Leute, welche die Genster ärgern, ob Menschen oder andere Lebewesen. Genster wehren sich dann meist mit Streichen und ändern auch ein wenig ihr Aussehen, jedoch nur minimal. Ihre Eckzähne werden länger und schärfer und ihre Augen Blutrot. Nun denken sie erstmal an ihre Wut, bis sich der Genster beruhigt hat.
[color=red]Und was ist den Menschen bereits über diese Rasse bekannt?[/color]
Genster gehören zu einer Tierart, welche zwar wolfs-, hunde- oder katzenähnlich sind, doch auch Kleidung tragen, sowie die Menschen. Ebenfalls können sie wie die Menschen nur auf ihren Beinen gehen und brauchen die Hände dafür nicht immer. In den meisten Schulen werden kurze Filme, welchen man machen konnte oder Bilder gezeigt, damit die Schüler sich besser vorstellen konnten, wie so ein Genster aussieht. Genster sind recht scheue Tiere, welche es nicht mögen, wenn ihr Fell nass wird. Genster gibt es auf der Erde kaum noch, wenn man welche sieht dann nur noch vereinzelt in heißen Gebieten, dochwerden von Menschen meist nicht gesehen..
Es gibt auch den Aberglauben, dass Genster Unglück bringen, wenn man sie beleidigt, doch dieser ist nicht überall verbreitet. Man hatte mal drei Genster von Geburt in einem Gehege aufwachsen lassen, wobei den Menschen aufgefallen ist, dass eines der drei schon mit 20 Jahren starb. Untersuchen gaben an, dass es an Altersschwäche gestorben wäre. Das verwunderliche daran war, dass man das nächste erst zwei Generationen später sterben sah - auch an Altersschwäche. Und das letzte lebte dann wieder viele Jahre weiter, sodass man am Ende sagen konnte, dass es bei dieser Tierart, kein Durchschnittsalter gab.
Mehr weiß man von dieser Tierart leider noch nicht.
Seit einigen Jahren steht diese Tierart unter Naturschutz und wer es wagen sollte, eines dieser Tiere Leid zuzufügen, würde hart bestraft werden, vom Gesetz her.
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