Ramosch Scalpere

Ramosch Scalpere

Rasse: Vampir, Geschlecht: männlich

Nickname: Ramosch_Scalper

Beschreibung

Kurze übersichtliche Zusammenfassung:
Ramosch hat schwarze kurze Haare und rot-gelbe Augen.
Er ist ca. 1,85m groß und 18 Jahre alt.
Sein Körperbau ist normal mit wenig muskeln.
Ramosch ist sehr schnell. Manch einer sieht in kaum so schnell ist er.
Mit zwei Kurzschwerter und einen Bogen kann er gut umgehen ,als wenn ihm die Waffen in die Wiege gelegt wurden .
Er Verhält sich immer gelassen und bleibt bei jeden Situationen locker.
Provoziert ihn einer, kann es fast sein bitteres Ende bedeuten(die des Gegners).
Er trägt einen schwarzen Umhang und zwei Schwertscheiden auf dem Rücken.
Unter seiner schwarzen Hose, Hemd befinden sich kleine Rüstungsplättchen.
Er rägt auch schwarze Handschuhe und Lederstiefel aus Drachenleder.
Waffe(n): Er hat zwei heilige Jackal's mit einem 34mm caliber 360mm länge und 99mm queksilbermunition die nach jedem einschlag in einem körper explodiert.

Geschichte

Ihr wollt wissen wer ich bin? Was ich erlebte bevor ich euch traf meine Brüder und Schwestern? Nun, Akara gebar ihren Sohn. Mich. Gubernare, mein Vater, war Stolz und hielt mich in seinem Arm. Er wollte mir die Welt zeigen und mich stark und selbstbewust erziehen. So wuchs ich schnell und wurde ein Kräftiger Junge. Ich half meinem Vater bei den Arbeiten auf dem Hof und suchte mit Akara Kräuter. Einestages riss ein Wolf eines der Schafe und verletze ein weiteres. Es war kurz davor sein Leben auszuhauchen und Gubernare lief voller hoffnung zu unserem Nachbarn. Das Schaf bedeutete Geld fuer unsere Familie. Die Milch und die Wolle waren der einzige Verdienst unserer Familie. Als Gubernare und sein Freund, unser Nachbar Styrax kamen zurück. Sie begannen das Schaf zu salben und zu verbinden. Ich schaute fasziniert zu. Es war wie ein Wunder für mich, als das Schaf am nächsten Tag wieder lief. Das wollte ich auch koennen und ging zu Styrax. Ich bat ihn mir das Heilen zu lehren. Nachdem Styrax mit Gubernare sprach willigte er ein. Er lehrte mir das finden und sammeln von Heilkräutern und zeigte mir welche wirkungen sie haben. Die guten, wie auch die schlechten! Er lehrte mich Verbände anzulegen und diese sauber zu wechseln. So lernte ich recht bald Heilen und Salben. Im alter von 14 Jahren trat Gubernare an mein Bett und sprach mit mir im ernsten und traurigen Worten: "Mein Sohn. Es ist nun an die Zeit gekommen wo jeder Junge eine Grenze zu überschreiten hat. Auch mein Vater sprach so mit mir." Ich wusste wovon mein Vater da sprach. Am nächsten Tag packte Gubernare meine wichtigsten sachen und ich bekamm von Akara verpflegung. So brach ich auf. Styrax traf mich auf den Weg und gab mir eine kleine Mischausrüstung mit. Ich bedankte mich und ging meinen Weg. Ich kam durch viele Dörfer und verdiente mein Geld durch das herstellen von Salben und das Heilen von kleinen Wunden. Eines Tages, nachdem ich meine Sachen packte und weiterziehen wollte, wurde ich auf der Strasse von einem Räuber abgefangen und mitgeschliffen. Ich sollte einen der Räuber heilen. Wir kamen auf eine Lichtung. Dort hatten sich dutzende Räuber versammelt und es war eine erdrückende Stimmung. In der Mitte lag ein stark verletzter Mann. Ich wurde hingeworfen und sollte den Mann heilen. So tat ich meine Arbeit sorgfältig und in Ruhe. Die Heilung gelang und der Verletze war am naechsten Tag wieder gut auf. Es stellte sich herraus das es der Anführer der Gruppe war und er war so dankbar das er mich aufnahm. Ich hatte noch nie schlechte erfahrungen gemacht und wusste es nicht besser als bei ihnen zu bleiben. Sie lehrten mich den Kampf mit jeder Waffe, doch meine Liebe blieb am Bogen hängen. So ging ich mit den Räubern. Ich wurde härter und tötete mit ihnen. Wir erbäuteten viel Geld und ich lies mir besondere Waffen schmieden. Nach einem Jahr des Rabens und des Tötens passierte es. Es war wieder ein Überfall auf einen kleinen Bauer. Das Schreien der Magt hallte über den Hof. Auch die Kinder schrien. Die Schäune brannte. Ich legte einen neuen Pfeil auf. Den Knecht im Visir. Ich wollte ihn mitten im Lauf in den Kopf schiessen. Oder sollte ihn ihn doch besser in die Beine schiessen? Dann haetten meine Räuberbrüder mehr spass. Nein nein, der Kopf solle es sein. Ich spannte die Sehne. Der Bogen bog sich unter dem starken zug. Die Spitze des Pfeils vunkelte im licht des Feuers. Ich kniff mein linkes Auge zu und lösten meine Finger. Wie ein Blitz durchzog es plötzlich meine Sinne. Mir wurde schwarz vor Augen. Dutzende Bilder schossen mir durch den Sinn. Der Knecht tötete meinen besten Freund unter den Räubern, die Magt erstach den Hauptmann. Und keine Gefühle regten sich bei den Bildern. Sie zogen hin und her in meinem Kopf. Es dauerte keinen Wimpernschlag, doch für mich kam es wie Jahre vor. Als ich am Boden lag und meine Augen wieder öffnete sah ich, das der Pfeil sein Ziel verfehlt hatte. Irgendwie war ich froh darüber. Doch in diesem Augenblick bohrte sich das Schwert meines Räuberbruders durch die Brust des Knechtes. Wieder stach es in meinem Kopf. Gesichter und Gefühle überkamen mich. So stark das ich ohnmächtig wurde. Als ich wieder erwachte, erblicke ich das Gesicht meines Räuberbruders, der den Knecht erstach. Ich verspührte unbehagen in seiner nähe und spührte das etwas anders war. Doch konnte ich mit diesem Gefühl nichts anfangen. Mehrere Tage plagten mich Gefühle und Gedanken die ich nicht deuten konnte. In einer Nacht wachte ich schweissgebadet auf und wusste es. Ich packte meine Sachen. Ich ergriff meine Waffen, schnallte mir meine Sachen um und verlies das Lager der Räuber unbemerkt. Ich ging. Ich ging mehrere Tage und Nächte, bis ich an eine Lichtung kam. Dort wartete ich. Drei Nächte zählte ich die Sterne. In der Letzen Nacht war mir als hätte ich einen Drachen gesehen. Doch es war nur eine Wolke. Am folgendem Morgen kamen sie. Irian und einer der höchsten der Lydra. Sie erklärten mir was ich sah und was ich war. Jetzt, bin ich einer der 10. Ein Custodes Fortunae. Von Zeit zu Zeit plagen mich Zweifel und Träume. Doch glaube ich. Ich glaube an Lydra.