Caliel Hahasiah

Caliel Hahasiah

Rasse: Schwarzer Engel/Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Caliel

Beschreibung

[size=4] In meinem Leibe die Seele eines Menschen schlummert..Ich mir teile was ich nie zu denken...Gedanken die schlafen bei seinem erwachen..Ein Traum?oder doch Real [/size]

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Caliel's Aussehn als Mensch(sofern er einer ist) ist der Durchschnitt eines Menschlichen Mannes.Seine Körpergröße beträgt ca.180 cm dabei ist sein gewicht schwer einzuschätzen,ist er doch nicht allzu muskolös vielleicht ein wenig schmächtig...Doch wirkt seine haar sowie seine augenfarbe nicht wie die eines Menschen den seine haare haben einen seltsamen Lila stich was verrät das er kein mensch ist seine augen dagegen wirken absolut nicht menschlich bei tage sind sie rötlich bei nacht ebenfalls lila.Meist liegt auf seinen Lippen ein freundliches und warmes Lächeln allgemein wirkt sein äusseres recht freundlich und anziehend.Die Tattowierungen an seinem Hals fällt besonders bei ihm auf.

Caliel's Aussehn als Schwarzer Engel scheint nicht mehr so Freundlich und anziehend eher Kühl und auch etwas furchteinflösend jedoch liegt dies im Auge des Betrachters.Seine Körpergröße beträgt nun stattliche 190 cm auch sein Körper wirkt nun Muskolöser vielleicht auch durch die Zwei großen schwarzen Schwingen die aus seinem Rücken ragen und eine Länge von ca. 2 metern betragen.Seine Augen sind als schwarzer Engel permanent pechschwarz auch seine haare nehmen nach geraumer zeit einen schwarzstich bis ganz schwarz an.Seine kleidung scheint bei dieser verwandlung recht gut standzuhalten als ob sie gesamt dafür ausgestattet sei.




Caliel wechselt seine Kleidung häufig...Doch am liebsten trägt er seine schwarze Jeans mit einem Weißen hemd und seiner Blauen jacke welche er wirklich immer dabei hat ebenso wie sein rucksack mit allerlei utensilien.Sei schuhwerk besteht aus zwei schwarzen Trunschuhen mit blauen schnürsenkeln.Zudem trägt er noch ein stoffarmband was mehr danach aussieht als hätte ein kind es ihm geschenkt doch trägt er es sehr gerne sowie den Titanring an seinem Linken ringfinder...Die Uhr an seinem rechtenhandgelenk hat seiddem er in der zauberwelt angekommen ist den Geist aufgegeben.




Caliel ist recht verspielt und auch vielleicht noch etwas Kindisch...Verwandelt er sich jedoch in einen Schwarzen engel so ist er das krasse gegenteil..Er ist nachdenklich ruhig und meinst geschlossen. Ist er doch meist aufmerksam und gutgelaunt..Jedoch kann er auch schweigsam und abwesend sein. [/caps]

[http] Weitere Bilder von Caliel

Geschichte

[caps] "das leben ändert sich bei jenem schritt den unsere füße uns tragen...welche himmelsrichtung wir auch einschlagen jegliche versuche den verfall der dinge aufzuhalten bleibt vergebens.Wohl nur in unseren Träumen werden wir sehen können wonach das herz sich sehnt sei dies nicht nur ein anderer weg..." sagte sich der scheinbar junge engel mit den prächtig schwarzen flügeln der auf dem dach der imposanten Kathedrale saß und auf etwas zu warten schien...wirkte sein antlitz in dem fahlen abendlich transparent wie ein traum..so nah und doch so unerreichbar fern...

wie ein mattes licht wirft sich sein schatten auf den boden...umschlungen vom nüchteren nebel war er dessen namen nur die sterne kannten und mit schier unendlicher stille lagen seine lippen aufeinander gepresst nur der wind auf seiner kleidung der kleine wellen in diese schlug war durch ein melanchonisches pfeifen zu hören..Die tief schwarzen augen in denen keine geschichte zu lesen war keine gefühle erkennbar...doch auch weder hass noch liebe spiegeld sich in diesen...und noch konnte man dies nüchterne licht erkenne...Klänge längst vergessener tage vernehmen die lauschenden ohren,klänge an denen selbst jeder tyrann sein herz verloren hat...Sachte versucht er zu lächeln doch die luft war so trüb und so trocken...seltsame stimmen doch was sagten sie ihm?..Dinge die er nicht verstehn konnte...Lebte er sowie die meisten seines volkes in einem traum eines Träumers...Ein level höher als jenes niedere wesen und doch konnte sie nichts berühren...solch geschöpfe würde man nur wartend draußen in der dunkelheit finden sie sind andauerde eigenschaften....

Die klänge verstummten nachdem der junge engel seine augen wieder öffnet und den schwarzen stein schön geschliffen aus seiner tasche zieht .. neben ihm plötzlich ein weißer engel reiner schönheit undschuldig in jeglicher art ... diese unerfüllte wärme speiste an seiner eisigen kälte.."Guten Abend Caliel" sprach dieser weiße engel mit lieblicher weiblicher stimme...unverkennbar ein engelmädchen...waren es doch nicht nur die sterne die seinen namen kannten...Caliel war sein name...als er diesen vernahm hebt er den kopf und betrachtet das engelmädchen skeptisch...wie sehr er diese unberühten wesen doch hasste...und wie sehr sie ihn hassten und jene seins volkes..seid anbeginn der zeit herscht zwischen den mächten des lichts und der dunkelheit ein erbitterter kampf...immer wieder schon versuchte die dunkele seite die kräfte des guten aus dem gleichgewicht zu bringen um die herrschaft endgültig an sich zu reißen...die hasserfüllte spannung beider war auch meilenweit zu spüren...kühles lächeln ziert die lippen caliels ehe er sich erhob und seinem gegenüber in die augen blickt..."ich vernehme den lockruf des bösen Caliel...den du entsannt hast" erklingt erneut die stimme des jungen engelmädchens...doch kaum konnte sie ihren satz beenden wurde ihre stimme durch zwei klingen schärfer als die zunge eines Dämons durchschnitten...ihr leib lag regunslos auf den dach der kathedrale blut tropfte an den wänden herrab....hämisch grinsend fahren die zwei klingen zurück in ihre scheiden...der dumpfe aufprall schloss darauf zurück das Caliel das dach verlassen hatte und die schritte das er sich von diesem wegbewegte..keine reu in ihm keine gefühle es war ein wohlwonnen in seinem eisigen herz was der tot des engels auslöste...er suchte nicht auf vorbestimmten pfaden die erkenntniss...


seine wege nur das schicksal kreuzten was mit wundersamer stimme zu ihm sprach...vor ihm ein schlachtfeld...viele engel geboren im licht gestorben im schatten und weitergelebt in der dunkelheit,lagen zu tausenden vor seinen füßen..."jenes licht wirft einen schatten...du weißt woher du stammst" raunt die stimme in sein ohr...kaum merklich ein engel seiner art "der tot ist nur ein neuer anfang"...Caliel verstand diese worte wohlwissend grade deswegen fand er sich mit seiner näherkommenden tot nicht ab...es sollte ein ende geben doch langsam verfiel die hülle die seiner seele halt gab...suchend nach einem körper in dem seine seele auf unverhorsehbare zeit den wohlersehnten schlaf finden sollte wandelte Caliel über da schlachfeld des unerbitterten krieges...doch einen körper mächtig genug seiner seele stand zu halten fand er erst auf der erde...ein junger mann sollte er grade das neunzehnte lebensjahr erreicht haben würde seine selle transportieren ihm als körper genug dienen...verfallen der körper des jungen engels nun im herzen des Mannes welcher seinen weg kreuzte...Doch war dieser Mensch zu stark um sich den visionen seines nun anderen ich's zu unterwerfen...Die menschen sind zu naiv um dies zu spüren...
Caliel würde wohl nur wieder einen ausgang aus diesem körper finden sollte er mit etwas aus seiner welt in verbindung geraten...Und nun seiddem er in dieser Zauberwelt ist und der mensch all seine vergangenheit verloren hat,scheint es schier unendlich je wieder herraus zu kommen..... [/caps]

Weiteres


Seine Fähigkeiten als Mensch(wie er meint) sind nicht wirklich nennenswert..Er kann etwas Kick-Boxen und mit einer Handwaffe umgehn mehr aber auch nicht.Zwar beherscht er perfeckten umgang mit worten.

Aber seine Fähigkeiten als Schwarzer Engel sind dagegen reichlich...Er wurde mit der Elektro und Schwarz Magie ausgestattet was ihm einen Vorteil gegenüber Wasser und Weißmagie verschafft...Dem umgang mit zwei Schwertern ist ihm auch in die Wiege gelegt worden...Doch scheint er nur mit seinen zwei verfluchten Kantanas umgehn zu können die nur erscheinen ist er ein Schwarzer Engel.

Alles das gleiche, bring mich fort von hier,
Wir sind tot für die Welt.

Das Kind ließ seine Gedanken der Welt des Dichters nachhängen,
Gab' den Gefallenen Komfort.
Von Herzen, Liebesüberlieferung

Verbleibend, schon immer uneingeladen,
Diese Worte witterten meine Seele
Einsame Seele, Seele des Ozeans

Es sind nicht die Monster unter deinem Bett,
Es ist der Mann von nebenan,
Der dich ängstigt, der dich zum Weinen bringt,
Der dich um das Kind weinen lässt,
All diese Kriege, geführt um diese einsamen Männer,
Unbewaffnet, unverwundet.

Ich will keinen unvernarbten Mann sterben
Eine einsame Seele
Sag mir nun was zu tun ist

Ich studierte die Stille um die Musik zu erlernen,
Ich schloss mich den Sündigen an um Unschuld wiederzuerlangen.

Himmelskönigin, beschütze mich,
In all dem Blau,In all dieser Traurigkeit,
Kleiner Junge, solch kostbare Freude,
Ist tot für die Welt.

Himmelskönigin, trage mich,
Fort von all dem Schmerz,
Alles so gleich, trage mich fort,
Wir sind tot für die Welt.

Tot, still, beständig,
Sich schon immer wandelnd,
Meine Liebste Betrachtung dieser Welt.

wie er starb, so wird er zurückkehren um erneut in mir zu sterben,
Das Tuch webend, dem Jahrhundertkind das Leben schenkend,
Das sein Leben nicht für die Welt gab, doch für mich,
Unschuld ein weiteres Mal wiedergeboren